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Thema: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Fragezeichen Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zumindest in den USA haben gerade junge Männer immer weniger Sex. In den letzten Jahren wurde dieser Trend von diversen Studien und Statistiken belegt. Einige davon sind irgendwo im Labyrinth meiner Bookmarks verschollen. Trotzdem ist der Trend auch so eindeutig:

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    usw.

    Zwar beziehen sich die Daten nur auf die USA (wo man an entsprechende Daten immer hin noch leicht herankommt! In Deutschland wird es ja immer schwieriger, selbst Statistiken über steigende Selbstmordraten zu finden!), aber man kann wohl davon ausgehen, dass das Phänomen in Deutschland ähnlich ist.

    Auffällig ist hier vor allem, dass der Anstieg an sexlosen jungen Erwachsenen vor allem Männer betrifft. Die "Dunkelziffer" dürfte sogar noch höher sein, weil Männer in der Regel weniger Sex haben, als sie öffentlich zugeben, und Frauen in der Regel mehr Sex haben, als sie öffentlich zugeben. Männer lügen nach oben, Frauen nach unten. Das ist einer der Gründe, warum es so schwierig ist, gerade online über Sexualität und entsprechende Phänomene zu reden. Im Internet ist ja jeder ein Weiberheld. Und das Thema mit mehr oder wenig anzüglichen Witzchen wegkichern wollen nicht nur Teenager...

    1994 beschrieb Michel Houellebecq in seinem gleichnamigen Debütroman die "Ausweitung der Kampfzone". Darin hieß es:
    Just like unrestrained economic liberty, and for similar reasons, sexual liberty produces phenomena of absolute pauperization. Some men make love every day; others five or six times in their life, or never. Some make love with dozens of women; others with none. It’s what’s known as ‘the law of the market’. In an economic system where unfair dismissal is prohibited, every person more or less manages to find their place. In a sexual system where adultery is prohibited, every person more or less manages to find their bed mate. In a completely unrestrained economic system certain people accumulate considerable fortunes; others stagnate in unemployment and misery. In a completely unrestrained sexual system some have a varied and exciting erotic life; others are reduced to masturbation and solitude.
    Das ist jene "ausgeweitete Kampfzone", auf die sich der Titel bezieht: die ökonomische Kampfzone des kapitalistischen Marktes wird auf den Sexualmarkt übertragen. Und so wie die Idee, dass der Wohlstand auch nach unten durchkommen würde ("trickle down economics"), eine Lüge war, so war auch die Idee, dass der deregulierte Sexualmarkt zu einer "trickle down"-Sexualität führen würde, eine Lüge. In dem Klassiker "Sexual Utopia in Power" (2006) schreibt der selbsternannte Nationalsozialist Roger F. Devil sehr treffend:
    What happens when female sexual desire is liberated is not an increase in the total amount of sex available to men, but a redistribution of the existing supply. Society becomes polygamous. A situation emerges in which most men are desperate for wives, but many women are just as desperately throwing themselves at a very few exceptionally attractive men. These men, who have always found it easy to get a mate, now get multiple mates.A characteristic feature of decadent societies is the recrudescence of primitive, precivilized cultural forms. That is what is happening to us. Sexual liberation really means the Darwinian mating pattern of the baboon pack reappears among humans. Once monogamy is abolished, no restriction is placed on a woman’s choices. Hence, all women choose the same few men. Woman’s complaining about men’s failure to commit, one suspects, means merely that they are unable to get a highly attractive man to commit to them; rather as if an ordinary man were to propose to Helen of Troy and complain of her refusal by saying “women don’t want to get married.”
    Die (sexuelle) Befreiung der Frau hat also nicht dazu geführt, dass sich der Sex irgendwie ausgebreitet hat und die Leute jetzt den ganzen Tag wilde Orgie feiern, sondern nur zu einer zunehmenden Monopolisierung geführt. Der "alte Konservatismus" schätzt dieses Phänomen also genau falschrum ein. Es ist gerade NICHT so, dass die Jugend von heute wild herumbumbst; ganz im Gegenteil: immer mehr junge Männer zumindest haben einfach gar keinen Sex. Sie sind "oversexed but underfucked". Und Frauen? Die haben Sex mit einer Minderheit von Männern. Dazu kommt natürlich der durch die Masseneinwanderung verschärfte Frauenmangel.

    Roger Devlin hat auch recht in der Beobachtung, dass eine Gesellschaft, in der immer größere Anteile von jungen Männern keine Frauen haben, ebenso wenig stabil und florierend seien kann wie eine Gesellschaft, in der immer größere Anteile von jungen Männern keinen Zugang zu Wohlstand und guten Berufen haben. Sowohl die Deregulierung des ökonomischen als auch die Deregulierung des sexuellen Marktes führen zu Monopolisierungseffekten, die jede Form von Stabilität - zumindest von Hochkultur - unmöglich macht. Ich weiß schon, gleich wird Online-Weiberheld Valdyn hier hereintanzen und uns erzählen, dass die Regression in steinzeitliche Paarungsmuster, in der Wenige alles und Viele gar nichts haben, völlig "natürlich" sei. Aber erstens ist natürlich nicht zwangsläufig gut, zweitens ist der historische Befund ein anderer: die gesellschaftlich forcierte Monogamie - die es schon bei den alten Römern vor dem Christentum gab - ist einer der Ecksteine, auf der die europäischen Zivilisationen errichtet werden konnte. Dass Polygamie und ungleiche "Sexualverteilung" sich negativ auf Kultur und Gesellschaft auswirken, kann zum Beispiel in muslimischen Gesellschaften beobachten.
    Marriage, like most useful things, was probably invented by men: Partly to keep the social peace, partly so they could be certain their wives’ children were also their own. The consequences of marriage must have appeared soon after its institution: the efforts previously spent fighting over mates were replaced by strenuous exertions to provide for, rear, and defend offspring.
    Zu bedenken ist fernerhin, dass es einen wachsenden Corpus an Studien gibt, die belegen, was der erfahrene Beobachter auch ohne Psychologie und Statistik schon weiß: Männer variieren mehr als Frauen. In jeglicher Hinsicht. Der Komiker und Klassenclown ist ein Mann, der todernste schwarz-gekleidete Priester oder Poet ist ebenfalls ein Mann. Die meisten großen Künstler sind Männer, die meisten Barbaren und Kulturbanausen, die finden, dass Lesen was für Schwuchteln ist, sind ebenfalls Männer. Die großen Heiligen und die großen Verbrecher sind allesamt Männer. "There is no female Mozart because there is no female Jack the Ripper". - Camille Paglia.
    Do men vary more than women in personality? Evolutionary, genetic, and cultural arguments suggest that hypothesis. In this study we tested it using 12,156 college student raters from 51 cultures who described a person they knew well on the 3rd-person version of the Revised NEO Personality Inventory. In most cultures, male targets varied more than female targets, and ratings by female informants varied more than ratings by male informants, which may explain why higher variances for men are not found in self-reports. Variances were higher in more developed, and effects of target sex were stronger in more individualistic societies. It seems that individualistic cultures enable a less restricted expression of personality, resulting in larger variances and particularly so among men.
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    Diese größere Variablität bezieht sich auch auf ästhetische, sexuelle und romantische Vorlieben. Es gibt keinen Mangel an Männern, die große Frauen eleganter und sexier finden als kleine. Es gibt aber keine Frauen, die kleine Männer attraktiv finden. Es gibt Männer, die dicke Frauen attraktiv finden, aber keine Frauen, die kleine Pimmel anziehend finden. Es gibt Männer, die dominante Frauen mögen, aber keine Frauen, die submissive Männer mögen. Der Punkt ist insofern nur: die sexuelle Befreiung der Frau ist auch deshalb ein Problem, weil Frauen alle das Gleiche und DEN Gleichen wollen. Sexuelle Befreiung bedeutet, dass vier Frauen um einen Mann konkurrieren, während drei Männer leerausgehen. Und während der eine Mann wild durch die Gegend bumbst und sich mit niemanden wirklich niederlässt, gehen die anderen drei ebenfalls leer aus. Statt vier Familien gibt es dann gar keine. Das ist einer der Vorzüge der Monogamie: der besonders attraktive Mann muss sich mit einer Frau (und vielleicht einer Affäre) begnügen, die anderen drei Frauen müssen sich dann mit anderen Männern abfinden. Genau das wurde nun aufgekündigt durch Masseneinwanderung und (sexuelle) Befreiung der Frau.

    Und WAS für Männer Frauen dann wählen ist wieder ein Thema für sich! Männer sind ja auch die wahren Romantiker. Viele Männer würden kämpfen und sterben für das, was sie lieben. Frauen nur ein Bildchen auf Instagram teilen und dann weiterziehen. Männer sind auch weniger oberflächlich, was Aussehen und Optik anbelangt. Diese Vorurteile sind alle genau falschrum. Frauen werden von ihrer Vagina getrieben.

    All dies ist auch zu bedenken, wenn man die wachsende Anzahl an Amokläufern in den USA bedenkt. Es sind häufig "incel", die keine Frauen haben. Die monogame Ehe hat ja den Vorteil, dass destruktive Tendenzen beider Geschlechter gemildert werden. Die Irrationalität der Frau wird durch den Mann gemildert; die Tendenz des Mannes, sich irgendwelche (Internet-)Banden anzuschliessen und gewalttätig zu werden, wird durch die Frau gemildert.

    So, ich glaub das wars. Mehr fällt mir nicht ein. Devlin ist aber sehr lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
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  2. #2
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Zumindest in den USA haben gerade junge Männer immer weniger Sex.
    .. fein , fehlt nur noch die Klage all` dieser Männer gegen Monsanto also Bayer , haben wohl alle zu viel Glyphosat-Creme auf ihr bestes Stück gepinselt ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #3
    LOL
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Meine Erfahrung darin besagt: Frauen entscheiden richtig.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung darin besagt: Frauen entscheiden richtig.
    Bist Du ein toy boy?

  5. #5
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung darin besagt: Frauen entscheiden richtig.
    Meine Erfahrung....Monogamie führt bei manchen Männern mindestens zur Monotonie, und langfristig zu Impotenz. Abwechslung fördert den Appetit. Jede Tag die gleiche Suppe....geht auf Dauer nicht gut. Selbst wenn einer jeden Tag hungrig ist. Wenn er immer das Gleiche bekommt, vergeht ihm der Appetit. Gut, darf man natürlich nur denken, nicht laut sagen. Vor allem nicht, wenn Frau Freidenkerin anwesend ist. [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #6
    LOL
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Bist Du ein toy boy?
    Nee, dafür bin ich wohl ein bissl zu alt...

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Die Daten aus den USA sollte man auch aus wirtschaftlicher Hinsicht betrachten. Immer mehr junge Männer leben noch bei ihren Eltern, und sind nicht wirtschaftlich unabhängig. Zwar wirken gesellschaftliche Faktoren auch mit ein, aber ich halte die wirtschaftliche Komponente erst einmal für ausschlaggebend, besonders da Frauen sich in wirtschaftlicher Hinsicht bei der Partnerwahl eher nach oben orientieren.

  8. #8
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung darin besagt: Frauen entscheiden richtig.
    Frauen haben immer seltener Familien, sind immer häufiger alleinerziehende Mütter, leiden immer häufiger unter psychischen Erkrankungen bringen sich immer häufiger um:

    Female suicide rate jumps 50 percent since 2000
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    Frauen sind ihrer Selbstdestruktivität vergleichbar mit Kindern, die, wenn sie alleine entscheiden könnten, immer nur McDonald's und Eiscreme essen würden. Bis sie krank werden. Ähnlich ist es mit Frauen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  9. #9
    LOL
    Gast

    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Frauen haben immer seltener Familien, sind immer häufiger alleinerziehende Mütter, leiden immer häufiger unter psychischen Erkrankungen bringen sich immer häufiger um:


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    Frauen sind ihrer Selbstdestruktivität vergleichbar mit Kindern, die, wenn sie alleine entscheiden könnten, immer nur McDonald's und Eiscreme essen würden. Bis sie krank werden. Ähnlich ist es mit Frauen.
    Ja, und? Dann nimm dir doch eine die nicht so drauf ist.

  10. #10
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Die Daten aus den USA sollte man auch aus wirtschaftlicher Hinsicht betrachten. Immer mehr junge Männer leben noch bei ihren Eltern, und sind nicht wirtschaftlich unabhängig. Zwar wirken gesellschaftliche Faktoren auch mit ein, aber ich halte die wirtschaftliche Komponente erst einmal für ausschlaggebend, besonders da Frauen sich in wirtschaftlicher Hinsicht bei der Partnerwahl eher nach oben orientieren.
    Hypergamie ist zwar ebenfalls wichtig, aber das Phänomen bezieht sich ja gerade auch auf JUNGE Männer, die ohnehin noch in einem Alter sind, in dem die meisten Männer und die meisten Frauen entweder noch bei ihren Eltern leben oder auf irgendeine Weise abhängig von ihnen sind (Studentenwohnheim etc.). Wenn der wirtschaftliche Aspekt alleine ausschlaggebend wäre, würde man nicht diese Diskrepanz zwischen Jungen und Mädchen gerade auch in der Altersgruppe 18-25 beobachten können.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

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