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Thema: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

  1. #391
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Tut es nicht.

    Meines Erachtens sind die hier oft thematisierten (angeblichen) Vorlieben von Frauen für Neger oder Ausländer ein Phänomen, das nur auf bestimmte Schichten zutrifft. Normal ist diese Verhaltensweise keinesfalls.
    Zumal die mannigfaltigen Unterschiede der sozialen Schicht, die zwischen einem Eingereisten und einer etablierten Frau bestehen, früher oder später zwangsläufig zu Problemen führen.
    In unserer Stadt (einer Mittelstadt), sieht man eine Menge Flüchtlinge und andere Ausländer. Mit (deutscher) Freundin sieht man so gut wie gar keine. Das Interesse der Mädels und junger Frauen an Muslemischen Habenichtsen hält sich dbzgl. stark in Grenzen.
    Das ist auch gut so!
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

  2. #392
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Naja, die heutigen Männer sind halt klüger als wir/ich.

    Nach fast 50Jähriger Erfahrung kann ich mit Fug und Recht sagen: Man(n) "steckt" mehr rein, als Man(n) rauszieht.....
    Im Großen und Ganzen halt: Ein Defizitgeschäft.....(mich hat ein "Nümmerchen" ein schönes Haus gekostet.....)

  3. #393
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Naja, die heutigen Männer sind halt klüger als wir/ich.

    Nach fast 50Jähriger Erfahrung kann ich mit Fug und Recht sagen: Man(n) "steckt" mehr rein, als Man(n) rauszieht.....
    Im Großen und Ganzen halt: Ein Defizitgeschäft.....(mich hat ein "Nümmerchen" ein schönes Haus gekostet.....)
    Mutiges Statement!

    Mich hat meine vergangene auch einiges gekostet. Dinge - an denen ich bis heute zu knabbern habe.

  4. #394
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Naja, die heutigen Männer sind halt klüger als wir/ich.

    Nach fast 50Jähriger Erfahrung kann ich mit Fug und Recht sagen: Man(n) "steckt" mehr rein, als Man(n) rauszieht.....
    Im Großen und Ganzen halt: Ein Defizitgeschäft.....(mich hat ein "Nümmerchen" ein schönes Haus gekostet.....)
    Was nicht viele wissen, Schnecken können ganz Häuser fressen.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #395
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Zumindest in den USA haben gerade junge Männer immer weniger Sex. In den letzten Jahren wurde dieser Trend von diversen Studien und Statistiken belegt. Einige davon sind irgendwo im Labyrinth meiner Bookmarks verschollen. Trotzdem ist der Trend auch so eindeutig:

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    usw.

    Zwar beziehen sich die Daten nur auf die USA (wo man an entsprechende Daten immer hin noch leicht herankommt! In Deutschland wird es ja immer schwieriger, selbst Statistiken über steigende Selbstmordraten zu finden!), aber man kann wohl davon ausgehen, dass das Phänomen in Deutschland ähnlich ist.

    Auffällig ist hier vor allem, dass der Anstieg an sexlosen jungen Erwachsenen vor allem Männer betrifft. Die "Dunkelziffer" dürfte sogar noch höher sein, weil Männer in der Regel weniger Sex haben, als sie öffentlich zugeben, und Frauen in der Regel mehr Sex haben, als sie öffentlich zugeben. Männer lügen nach oben, Frauen nach unten. Das ist einer der Gründe, warum es so schwierig ist, gerade online über Sexualität und entsprechende Phänomene zu reden. Im Internet ist ja jeder ein Weiberheld. Und das Thema mit mehr oder wenig anzüglichen Witzchen wegkichern wollen nicht nur Teenager...

    1994 beschrieb Michel Houellebecq in seinem gleichnamigen Debütroman die "Ausweitung der Kampfzone". Darin hieß es:


    Das ist jene "ausgeweitete Kampfzone", auf die sich der Titel bezieht: die ökonomische Kampfzone des kapitalistischen Marktes wird auf den Sexualmarkt übertragen. Und so wie die Idee, dass der Wohlstand auch nach unten durchkommen würde ("trickle down economics"), eine Lüge war, so war auch die Idee, dass der deregulierte Sexualmarkt zu einer "trickle down"-Sexualität führen würde, eine Lüge. In dem Klassiker "Sexual Utopia in Power" (2006) schreibt der selbsternannte Nationalsozialist Roger F. Devil sehr treffend:

    Die (sexuelle) Befreiung der Frau hat also nicht dazu geführt, dass sich der Sex irgendwie ausgebreitet hat und die Leute jetzt den ganzen Tag wilde Orgie feiern, sondern nur zu einer zunehmenden Monopolisierung geführt. Der "alte Konservatismus" schätzt dieses Phänomen also genau falschrum ein. Es ist gerade NICHT so, dass die Jugend von heute wild herumbumbst; ganz im Gegenteil: immer mehr junge Männer zumindest haben einfach gar keinen Sex. Sie sind "oversexed but underfucked". Und Frauen? Die haben Sex mit einer Minderheit von Männern. Dazu kommt natürlich der durch die Masseneinwanderung verschärfte Frauenmangel.

    Roger Devlin hat auch recht in der Beobachtung, dass eine Gesellschaft, in der immer größere Anteile von jungen Männern keine Frauen haben, ebenso wenig stabil und florierend seien kann wie eine Gesellschaft, in der immer größere Anteile von jungen Männern keinen Zugang zu Wohlstand und guten Berufen haben. Sowohl die Deregulierung des ökonomischen als auch die Deregulierung des sexuellen Marktes führen zu Monopolisierungseffekten, die jede Form von Stabilität - zumindest von Hochkultur - unmöglich macht. Ich weiß schon, gleich wird Online-Weiberheld Valdyn hier hereintanzen und uns erzählen, dass die Regression in steinzeitliche Paarungsmuster, in der Wenige alles und Viele gar nichts haben, völlig "natürlich" sei. Aber erstens ist natürlich nicht zwangsläufig gut, zweitens ist der historische Befund ein anderer: die gesellschaftlich forcierte Monogamie - die es schon bei den alten Römern vor dem Christentum gab - ist einer der Ecksteine, auf der die europäischen Zivilisationen errichtet werden konnte. Dass Polygamie und ungleiche "Sexualverteilung" sich negativ auf Kultur und Gesellschaft auswirken, kann zum Beispiel in muslimischen Gesellschaften beobachten.

    Zu bedenken ist fernerhin, dass es einen wachsenden Corpus an Studien gibt, die belegen, was der erfahrene Beobachter auch ohne Psychologie und Statistik schon weiß: Männer variieren mehr als Frauen. In jeglicher Hinsicht. Der Komiker und Klassenclown ist ein Mann, der todernste schwarz-gekleidete Priester oder Poet ist ebenfalls ein Mann. Die meisten großen Künstler sind Männer, die meisten Barbaren und Kulturbanausen, die finden, dass Lesen was für Schwuchteln ist, sind ebenfalls Männer. Die großen Heiligen und die großen Verbrecher sind allesamt Männer. "There is no female Mozart because there is no female Jack the Ripper". - Camille Paglia.


    Diese größere Variablität bezieht sich auch auf ästhetische, sexuelle und romantische Vorlieben. Es gibt keinen Mangel an Männern, die große Frauen eleganter und sexier finden als kleine. Es gibt aber keine Frauen, die kleine Männer attraktiv finden. Es gibt Männer, die dicke Frauen attraktiv finden, aber keine Frauen, die kleine Pimmel anziehend finden. Es gibt Männer, die dominante Frauen mögen, aber keine Frauen, die submissive Männer mögen. Der Punkt ist insofern nur: die sexuelle Befreiung der Frau ist auch deshalb ein Problem, weil Frauen alle das Gleiche und DEN Gleichen wollen. Sexuelle Befreiung bedeutet, dass vier Frauen um einen Mann konkurrieren, während drei Männer leerausgehen. Und während der eine Mann wild durch die Gegend bumbst und sich mit niemanden wirklich niederlässt, gehen die anderen drei ebenfalls leer aus. Statt vier Familien gibt es dann gar keine. Das ist einer der Vorzüge der Monogamie: der besonders attraktive Mann muss sich mit einer Frau (und vielleicht einer Affäre) begnügen, die anderen drei Frauen müssen sich dann mit anderen Männern abfinden. Genau das wurde nun aufgekündigt durch Masseneinwanderung und (sexuelle) Befreiung der Frau.

    Und WAS für Männer Frauen dann wählen ist wieder ein Thema für sich! Männer sind ja auch die wahren Romantiker. Viele Männer würden kämpfen und sterben für das, was sie lieben. Frauen nur ein Bildchen auf Instagram teilen und dann weiterziehen. Männer sind auch weniger oberflächlich, was Aussehen und Optik anbelangt. Diese Vorurteile sind alle genau falschrum. Frauen werden von ihrer Vagina getrieben.

    All dies ist auch zu bedenken, wenn man die wachsende Anzahl an Amokläufern in den USA bedenkt. Es sind häufig "incel", die keine Frauen haben. Die monogame Ehe hat ja den Vorteil, dass destruktive Tendenzen beider Geschlechter gemildert werden. Die Irrationalität der Frau wird durch den Mann gemildert; die Tendenz des Mannes, sich irgendwelche (Internet-)Banden anzuschliessen und gewalttätig zu werden, wird durch die Frau gemildert.

    So, ich glaub das wars. Mehr fällt mir nicht ein. Devlin ist aber sehr lesenswert: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das die jungen Maenner in den USA weniger Sex haben liegt hauptursaechlich am
    fast-food Frass den sie in sich hineinstopfen. Der fast-food Muell von Mc Doof,
    Wurgerking, Suckway und Kenntucky Fuck Chicken fuehrt zu Fettleibigkeit, laesst
    die Hoden schrumpfen und Schwanzlurche erschlaffen. Hinzu kommt noch das
    die Weiber in den USA ueberwiegend fette, haessliche, ungepflegte Schlampen
    sind, was dazu fuehrt das die wenigen noch potenten, jungen US Amerikaner es
    sich lieber selbst besorgen als Sex mit den weiblichen Schwabbelmonstern zu haben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #396
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    die fressen ja auch Fast Food mit viel Chemie und kaufen Vitamine in der Apotheke. Chemie finden die ganz toll


    Zum Arbeiten sind die Meisten schon zu dumm und deppert geimpft


    Gefährliche Bequemlichkeit: Der hohe Preis von Fertiggerichten
    18. Januar 2024 Christoph Jehle


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #397
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    die fressen ja auch Fast Food mit viel Chemie und kaufen Vitamine in der Apotheke. Chemie finden die ganz toll
    Als wenn das der Hauptgrund wäre... Mit biodeutschen Frauen kann ein normaler Mann gar keinen Sex mehr haben, denn die verhüten schon mit ihrem Gesicht. Da nützt keine Chemie und besseres Essen ja wohl auch nichts mehr.
    Don't ask for sunshine!

  8. #398
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Als wenn das der Hauptgrund wäre... Mit biodeutschen Frauen kann ein normaler Mann gar keinen Sex mehr haben, denn die verhüten schon mit ihrem Gesicht. Da nützt keine Chemie und besseres Essen ja wohl auch nichts mehr.
    Wenn du nur bei strengriechenden, flachnasigen und pockennarbigen Negerinnen einen hoch kriegst, liegt das wohl eher an dir.

  9. #399
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das die jungen Maenner in den USA weniger Sex haben liegt hauptursaechlich am
    fast-food Frass den sie in sich hineinstopfen. Der fast-food Muell von Mc Doof,
    Wurgerking, Suckway und Kenntucky Fuck Chicken fuehrt zu Fettleibigkeit, laesst
    die Hoden schrumpfen und Schwanzlurche erschlaffen. Hinzu kommt noch das
    die Weiber in den USA ueberwiegend fette, haessliche, ungepflegte Schlampen
    sind, was dazu fuehrt das die wenigen noch potenten, jungen US Amerikaner es
    sich lieber selbst besorgen als Sex mit den weiblichen Schwabbelmonstern zu haben.
    Es liegt eher daran, daß junge (weiße) Männer ihre Jugend online bzw. vor dem PC, Spielekonsole, Smartphone verbringen.
    Der Anstieg geht 2008 mit dem Siegeszug der Smartphones und allgemeinen Digitalisierung des gesamten Lebens los.

    Pornokonsum dürfte auch ein wesentlicher Faktor sein.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #400
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Junge Männer haben immer WENIGER Sex

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Als wenn das der Hauptgrund wäre... Mit biodeutschen Frauen kann ein normaler Mann gar keinen Sex mehr haben, denn die verhüten schon mit ihrem Gesicht. Da nützt keine Chemie und besseres Essen ja wohl auch nichts mehr.
    Hart formuliert, aber da ist schon was dran. Dazu der Männerüberschuß, das damit verbundene sehr dominante Auftreten und raumgreifende laute Gehabe der lieben Damen hierzulande, ein vermännlichtes Getue und die Zurschaustellung des eigenen stets fordernden Kackbratzentums.

    Sich noch möglichst unvorteilhaft zu kleiden setzt dem ganzen Kackhaufen dann noch das ranzige Sahnehäubchen auf.

    Im Gros gesprochen, Ausnahmen gibts natürlich immer.

    Es paßt einfach nicht mehr. Das passende Gegenstück ist dann der importierte oder dahergelaufene Südländer in seiner hohlen aufgeblasenen Art und Weise, ständig fordernd, selbst nichts leistend.

    Übrigens ist mir die Woche erst aufgefallen, weil ich Sportklamotten für den Sommer bestellen wollte und mich das etwas irritiert hat: Mein Lieblingshersteller hat jetzt vom Schnitt her drei Varianten: Unisex, Damen und Kinder. Ich mein das sagt ja schon alles...
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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