Junge Männer haben immer WENIGER Sex

[Deschawüh]

Der wievielte Strang ist das hier eigentlich inzwischen, in dem es letztlich nur darum geht das Frauen an jedem, wirklich an jedem Scheiß Schuld sind? Habe irgendwann mal bei 25 glaube ich, aufgehört zu zählen. Nicht ein Strang hier, in dem Frauen das mit Männern abziehen. Lässt jedenfalls tief blicken.
Egal, ob Mann gerade nichts passendes zum bumsen findet, ob die Welt im allgemeinen oder die der Männer im besonderen irgendwie gestört ist, es zu viele oder zu wenige gibt, Männer vor lauter exzessiven Pornokonsum im Internet und dazugehöriger Ernährung nicht mal mehr in der Lage sind überhaupt noch vor die Türe zu gehen, geschweige das sie noch die Fähigkeit besitzen Frauen als das zu sehen, was die eigentlich sind, nämlich auch nur Menschen und nicht nur Menschenmaterial, dass Mann sich so zurechtbiegen kann, wie er es gerade benötigt.
Und jetzt sorgen die verfluchten Weiber auch noch dafür, dass immer weniger junge Männer Sex haben?

Ganz so dumm wie Brot können sie dann wohl doch nicht sein, wenn sie durchaus in der Lage sind die menschliche Population nach ihren Wünschen und zu ihrem Vorteil zu nutzen, nicht war meine Herren?

[Leibniz]

Der wievielte Strang ist das hier eigentlich inzwischen, in dem es letztlich nur darum geht das Frauen an jedem, wirklich an jedem Scheiß Schuld sind? Habe irgendwann mal bei 25 glaube ich, aufgehört zu zählen. Nicht ein Strang hier, in dem Frauen das mit Männern abziehen. Lässt jedenfalls tief blicken.
Egal, ob Mann gerade nichts passendes zum bumsen findet, ob die Welt im allgemeinen oder die der Männer im besonderen irgendwie gestört ist, es zu viele oder zu wenige gibt, Männer vor lauter exzessiven Pornokonsum im Internet und dazugehöriger Ernährung nicht mal mehr in der Lage sind überhaupt noch vor die Türe zu gehen, geschweige das sie noch die Fähigkeit besitzen Frauen als das zu sehen, was die eigentlich sind, nämlich auch nur Menschen und nicht nur Menschenmaterial, dass Mann sich so zurechtbiegen kann, wie er es gerade benötigt.
Und jetzt sorgen die verfluchten Weiber auch noch dafür, dass immer weniger junge Männer Sex haben?

Ganz so dumm wie Brot können sie dann wohl doch nicht sein, wenn sie durchaus in der Lage sind die menschliche Population nach ihren Wünschen und zu ihrem Vorteil zu nutzen, nicht war meine Herren?

So ist es.
Nach meiner Erfahrung haben Frauen mindestens genauso stark ausgeprägte Triebe und Bedürfnisse wie Männer.

So schwer sollte es auch nicht sein. Welcher Mann will eine ungepflegte, adipöse Frau? Also. Warum sollten Frauen in dieser Hinsicht anders gewickelt sein?

Zumal ein Teil auch mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Kürzlich las ich in einer Illustrierten, dass Melania Trump als sie Donald das erste mal traf verweigerte, ihm ihre Telefonnummer zu geben.
Die meisten Jammerlappen in diesem Strang würden nicht einmal fragen, geschweige denn nochmal nachhaken.

[Ansuz]

[...] geschweige das sie noch die Fähigkeit besitzen Frauen als das zu sehen, was die eigentlich sind, nämlich auch nur Menschen und nicht nur Menschenmaterial, dass Mann sich so zurechtbiegen kann, wie er es gerade benötigt.

Ich greife nur mal diesen Aspekt heraus.
Wenn man hier mitliest, könnte man tatsächlich diesen Eindruck erlangen, daß manche Typen so denken.
Die Idee, in ihrer Partnerin eine Gefährtin für gute wie schlechte Zeiten haben zu können, wird nicht in Betracht gezogen.
Zugleich werden kollektiv auch die aus der Sicht solcher Typen "guten" Frauen in den Schmutz gezogen. Das beinhaltet sämtliche deutsche Frauen im Grunde, auch unsere Altvorderen. Ab dem Punkt spätestens werde ich ziemlich sauer!

Kollateralschaden halt, um sich abzuarbeiten an einem Feindbild.

Ziemlich erbärmlich, das.

[Affenpriester]

Ich greife nur mal diesen Aspekt heraus.
Wenn man hier mitliest, könnte man tatsächlich diesen Eindruck erlangen, daß manche Typen so denken.
Die Idee, in ihrer Partnerin eine Gefährtin für gute wie schlechte Zeiten haben zu können, wird nicht in Betracht gezogen.
Zugleich werden kollektiv auch die aus der Sicht solcher Typen "guten" Frauen in den Schmutz gezogen. Das beinhaltet sämtliche deutsche Frauen im Grunde, auch unsere Altvorderen. Ab dem Punkt spätestens werde ich ziemlich sauer!

Kollateralschaden halt, um sich abzuarbeiten an einem Feindbild.

Ziemlich erbärmlich, das.

Bist du etwa eine Frau?

[Leibniz]

Ich greife nur mal diesen Aspekt heraus.
Wenn man hier mitliest, könnte man tatsächlich diesen Eindruck erlangen, daß manche Typen so denken.
Die Idee, in ihrer Partnerin eine Gefährtin für gute wie schlechte Zeiten haben zu können, wird nicht in Betracht gezogen.
Zugleich werden kollektiv auch die aus der Sicht solcher Typen "guten" Frauen in den Schmutz gezogen. Kollateralschaden halt, um sich abzuarbeiten an einem Feindbild.

Ziemlich erbärmlich, das.

Ja, so ist es.

Was mich auch gewaltig stört ist die Tatsache, dass einzelne hier besonders abartig veranlagte Frauen aus Twitter oder von sonstwo herauspicken und diese dann als normal darstellen.

Damit wird diesen Gestalten noch eine Bühne geboten, zumal die Vernünftigen zu Unrecht mit einbezogen werden.

Zu Teilen sehe ich jedoch auch gesellschaftliche Entwicklungen als Ursache für den starken Ich-Bezug vieler Menschen, der es letztlich unmöglich macht, eine gesunde Beziehung zu führen.

Der Konsum wurde in den letzten Jahrzehnten zu einem Götzen, den die Massen anbeten. Der dabei verfolgte Zweck ist die bewusste Stimulierung der Wirtschaft durch immer mehr Konsum.

Diese anerzogene Neigung spiegelt sich mittlerweile eben auch im Zwischenmenschlichen wider. Andere Personen müssen konsumiert werden d.h. die Dienstleistung erfüllen, eigene Bedürfnisse zu befriedigen.

Das Problem ist nicht nur die Vernichtung intakter zwischenmenschlicher Beziehungen, sondern schließlich mangelndes Lebensglück. Konsum wird niemals Lebensglück herstellen.
Es macht Spaß, mit einem Porsche 911 Turbo mit 300km/h über die Autobahn zu fahren. Aber es ist eben nur ein relativ kleiner Teil der Gesamtgleichung.

Lebensglück ist vielmehr eine Funktion der menschlichen Beziehungen, einer sinnvollen Beschäftigung und insgesamt einem Gefühl der Anerkennung.
Darin beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.

[Shahirrim]

Ja, so ist es.

Was mich auch gewaltig stört ist die Tatsache, dass einzelne hier besonders abartig veranlagte Frauen aus Twitter oder von sonstwo herauspicken und diese dann als normal darstellen.

...

Ja, das sehe ich genau so. Ich bin gewiss niemand, der jetzt Missstände von Irren auch auf weiblicher Seite verharmlost, aber auf Twitter ist nur eine sehr laute Minderheit. Diese zur Normalität hochzujazzen dient doch nur deren Zielen. Wenn man gezielt sucht, kann man sicher auch eine Menge anderer Frauen finden, die keine Tattoos haben, keinen Neger als Freund und auch kein Schlampen-Dasein feiern. Auch auf Instagram. Selbst wenn die Algorithmen erstere Gruppe bevorzugen, man kann auch das Andere finden.

Aber hier werden Frauen, die irres Zeug twittern, zu Maßstäben erklärt, dabei habe ich noch nie vorher von denen gehört.

[Deschawüh]

So ist es.
Nach meiner Erfahrung haben Frauen mindestens genauso stark ausgeprägte Triebe und Bedürfnisse wie Männer.

So schwer sollte es auch nicht sein. Welcher Mann will eine ungepflegte, adipöse Frau? Also. Warum sollten Frauen in dieser Hinsicht anders gewickelt sein?

Zumal ein Teil auch mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Kürzlich las ich in einer Illustrierten, dass Melania Trump als sie Donald das erste mal traf verweigerte, ihm ihre Telefonnummer zu geben.
Die meisten Jammerlappen in diesem Strang würden nicht einmal fragen, geschweige denn nochmal nachhaken.

Will das mal so ausdrücken: es gibt besonders triebhafte Männer und Frauen und es gibt solche, für die der Sexualtrieb nicht alles im Leben ist. Und jeder, Mann oder Frau wird immer instinktiv versuchen für sich das beste aus dem Angebot raus zu fischen.
Und es gibt nun mal im Leben keine Garantie dafür oder ein Recht darauf, dass Mann eine Frau ab bekommt, nur weil er ein Mann ist. Umgekehrt selbstverständlich auch nicht.
In China z.B. sind Frauen drastisch in der Unterzahl ( weiß nicht wie das aktuell ist) da es eine Zeit gab in der weibliche Föten abgetrieben und Babys sogar getötet wurden, weil Stammhalter erwünscht waren und keine Töchter, die nur als Belastung angesehen wurden. So etwas rächt sich eben, die Natur ist da beinhart. Männerüberschuss ist für jede Gesellschaft ein Problem und eigentlich auch nicht vorgesehen, denke ich mal.
Ich muss aber auch sagen das ich von solchen Studien nicht all zuviel halte, sie spiegeln meist nicht wirklich die Realität wieder. Dazu ist das Thema auch zu vielfältig und Menschen zu unterschiedlich.

[Blaz]

Und es gibt nun mal im Leben keine Garantie dafür oder ein Recht darauf, dass Mann eine Frau ab bekommt, nur weil er ein Mann ist.

Wenn man eine hat, lässt es sich natürlich leicht vom hohen Ross reden.

Dazu ist das Thema auch zu vielfältig und Menschen zu unterschiedlich.

Musst du jetzt echt auch noch mit Vielfalt-Gelaber anfangen?

[Leibniz]

Ja, das sehe ich genau so. Ich bin gewiss niemand, der jetzt Missstände von Irren auch auf weiblicher Seite verharmlost, aber auf Twitter ist nur eine sehr laute Minderheit. Diese zur Normalität hochzujazzen dient doch nur deren Zielen. Wenn man gezielt sucht, kann man sicher auch eine Menge anderer Frauen finden, die keine Tattoos haben, keinen Neger als Freund und auch kein Schlampen-Dasein feiern. Auch auf Instagram. Selbst wenn die Algorithmen erstere Gruppe bevorzugen, man kann auch das Andere finden.

Aber hier werden Frauen, die irres Zeug twittern, zu Maßstäben erklärt, dabei habe ich noch nie vorher von denen gehört.

Ich denke auch, dass diese Frauen es oft gerade darauf anlegen, diese Berühmtheit zu erlangen. Ähnlich wie propagandistische Hetz-Artikel im Spiegel.
Anderen, die sich vielleicht nicht wie die letzte Schlampe präsentieren, wird damit Unrecht getan. Weil diese Dynamik letztlich den Anreiz schafft,
möglichst abartige Neigungen vorzuspielen, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
In früheren, intakten Gesellschaften wie sie vielleicht noch in indigenen Völkern zu finden sind, kennen dafür das Mittel der Ächtung.
Personen, die gesellschaftlich schädliche Verhaltensweisen an den Tag legen werden geächtet.
Mir scheint es gerade so, als ob die moderne, weltoffene Gesellschaft diesen Grundsatz umgekehrt hat und diese Personen noch auszeichnet.

[Ansuz]

Ja, so ist es.

Was mich auch gewaltig stört ist die Tatsache, dass einzelne hier besonders abartig veranlagte Frauen aus Twitter oder von sonstwo herauspicken und diese dann als normal darstellen.

Ja, das stört mich auch. Die Bedeutung anekdotischer Evidenz scheint manchen nicht klar zu sein.

Damit wird diesen Gestalten noch eine Bühne geboten, zumal die Vernünftigen zu Unrecht mit einbezogen werden.

Ja, so verbreitet sich sowas auch noch. Es wird aufgrund anekdotischer Evidenz ein falsches Gesamtbild erzeugt und verbreitet.

Zu Teilen sehe ich jedoch auch gesellschaftliche Entwicklungen als Ursache für den starken Ich-Bezug vieler Menschen, der es letztlich unmöglich macht, eine gesunde Beziehung zu führen.

Der Konsum wurde in den letzten Jahrzehnten zu einem Götzen, den die Massen anbeten. Der dabei verfolgte Zweck ist die bewusste Stimulierung der Wirtschaft durch immer mehr Konsum.

Diese anerzogene Neigung spiegelt sich mittlerweile eben auch im Zwischenmenschlichen wider. Andere Personen müssen konsumiert werden d.h. die Dienstleistung erfüllen, eigene Bedürfnisse zu befriedigen.

Das sehe ich auch so. Der Mensch als funktionierender Konsumsklave. Der Homo Oeconomicus in selbstoptimierender Vollendung.

Das Problem ist nicht nur die Vernichtung intakter zwischenmenschlicher Beziehungen, sondern schließlich mangelndes Lebensglück. Konsum wird niemals Lebensglück herstellen.
Es macht Spaß, mit einem Porsche 911 Turbo mit 300km/h über die Autobahn zu fahren. Aber es ist eben nur ein relativ kleiner Teil der Gesamtgleichung.

Die Vernichtung intakter zwischenmenschlicher Beziehungen betrachte ich mittlerweile als das eigentliche Übel dieser kranken, durch und durch verkorksten Gesellschaft. Schnellebige Befriedigung von Konsumerlebnissen kann das nicht aufwiegen, sofern man kein Psycho ist.
Insgesamt eine Sackgasse.

Lebensglück ist vielmehr eine Funktion der menschlichen Beziehungen, einer sinnvollen Beschäftigung und insgesamt einem Gefühl der Anerkennung.
Darin beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.