Junge Männer haben immer WENIGER Sex

[antiseptisch]

Wenn du nur bei strengriechenden, flachnasigen und pockennarbigen Negerinnen einen hoch kriegst, liegt das wohl eher an dir.

Fällt dir wirklich nichts besseres dazu ein? Einen Mangel mit einem noch viel schlimmeren, hypothetischen Mangel zu relativieren? Merkst du nicht, dass du damit alles noch viel schlimmer machst?

[Klopperhorst]

Hart formuliert, aber da ist schon was dran. Dazu der Männerüberschuß, das damit verbundene sehr dominante Auftreten und raumgreifende laute Gehabe der lieben Damen hierzulande, ein vermännlichtes Getue und die Zurschaustellung des eigenen stets fordernden Kackbratzentums.

Sich noch möglichst unvorteilhaft zu kleiden setzt dem ganzen Kackhaufen dann noch das ranzige Sahnehäubchen auf.

Im Gros gesprochen, Ausnahmen gibts natürlich immer.

Es paßt einfach nicht mehr. Das passende Gegenstück ist dann der importierte oder dahergelaufene Südländer in seiner hohlen aufgeblasenen Art und Weise, ständig fordernd, selbst nichts leistend.

Übrigens ist mir die Woche erst aufgefallen, weil ich Sportklamotten für den Sommer bestellen wollte und mich das etwas irritiert hat: Mein Lieblingshersteller hat jetzt vom Schnitt her drei Varianten: Unisex, Damen und Kinder. Ich mein das sagt ja schon alles...

Die Gründe sind eher digitaler Natur.

Junge Frauen haben durch Online-Dating und aufgepimpte Instagram-Stories unendliche Auswahl an Verehrern.
Selbst unterdurchschnittliche Frauen haben so einen größeren Pool an potenziellen Begattern, als jemals in der Menschheitsgeschichte für sie vorhanden gewesen wäre.

Das macht sie wählerisch!

Durch diesen Umstand und auch dadurch, daß junge Männer sich mit Pornos und digitaler Unterhaltung abreagieren können, fallen immer mehr
introvertierte weiße Männer aus dem Paarungsmarkt und haben mit 40 noch nicht echten Sex gehabt.

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[antiseptisch]

Es liegt eher daran, daß junge (weiße) Männer ihre Jugend online bzw. vor dem PC, Spielekonsole, Smartphone verbringen.
Der Anstieg geht 2008 mit dem Siegeszug der Smartphones und allgemeinen Digitalisierung des gesamten Lebens los.

Pornokonsum dürfte auch ein wesentlicher Faktor sein.

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Das sind alles nur Sekundärfaktoren. Wer einmal beobachtet, wie sich feministisch völlig unversaute Frauen verhalten, kommt zu völlig anderen Schlussfolgerungen. Warum wohl werden biodeutsche Frauen als die ekelhaftesten der Welt betrachtet, noch vor Engländerinnen? Wer sich nur mit indigenem Ausschuss abgibt, und sich den noch schönredet, hat einfach nur einen an der Klatsche.

[Klopperhorst]

Das sind alles nur Sekundärfaktoren. Wer einmal beobachtet, wie sich feministisch völlig unversaute Frauen verhalten, kommt zu völlig anderen Schlussfolgerungen. Warum wohl werden biodeutsche Frauen als die ekelhaftesten der Welt betrachtet, noch vor Engländerinnen? Wer sich nur mit indigenem Ausschuss abgibt, und sich den noch schönredet, hat einfach nur einen an der Klatsche.

Nein, es liegt am digitalen Paarungsmarkt, der aber auch für Männer ein Ausweg sein kann.
Du bist ja das perfekte Beispiel.
Deinem Foto nach würdest du als typisches Buchhaltergesicht nie eine attraktive weiße Frau abbekommen, aber du
hast durch Online-Dating Zugriff auf internationale Frauen bekommen, das hat dich sozusagen gerettet.

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[antiseptisch]

Die Gründe sind eher digitaler Natur.

Junge Frauen haben durch Online-Dating und aufgepimpte Instagram-Stories unendliche Auswahl an Verehrern.
Selbst unterdurchschnittliche Frauen haben so einen größeren Pool an potenziellen Begattern, als jemals in der Menschheitsgeschichte für sie vorhanden gewesen wäre.

Das macht sie wählerisch!

Durch diesen Umstand und auch dadurch, daß junge Männer sich mit Pornos und digitaler Unterhaltung abreagieren können, fallen immer mehr
introvertierte weiße Männer aus dem Paarungsmarkt und haben mit 40 noch nicht echten Sex gehabt.

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Es gibt Länder mit Frauenüberschuss. Da kommt man sich vor wie im Paralleluniversum. Alles, was man bisher kannte, passiert mit umgekehrtem Vorzeichen. Frauen, die alles tun, um attraktiv zu sein, und eben nicht nur, um Anerkennung von anderen Frauen zu bekommen, so wie Esther Pilar es beschreibt, sondern um bei Männern begehrt zu sein. Wer immer noch versucht, auf dem biodeutschen Datingmarkt zu punkten, reibt sich nur auf. Es ist alles sinnlos.

[antiseptisch]

Nein, es liegt am digitalen Paarungsmarkt, der aber auch für Männer ein Ausweg sein kann.
Du bist ja das perfekte Beispiel.
Deinem Foto nach würdest du als typisches Buchhaltergesicht nie eine attraktive weiße Frau abbekommen, aber du
hast durch Online-Dating Zugriff auf internationale Frauen bekommen, das hat dich sozusagen gerettet.

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Einverstanden. Allerdings hast du immer noch die Voreingenommenheit, dass deutsche Frauen besser wären, weil du nie erlebt hast, wie es in anderen Ländern abläuft. Allein schon der Anblick von Demut und wahrer Eleganz wird dir für immer verborgen bleiben.

Frauenmangel führt immer zu Mangelfrauen. Ich würde mich nie wieder mit Gammelfleisch begnügen! Schon in 1992 bin ich von diesem Zug abgesprungen, und habe es nie bereut!

[Heinrich_Kraemer]

Die Gründe sind eher digitaler Natur.

Junge Frauen haben durch Online-Dating und aufgepimpte Instagram-Stories unendliche Auswahl an Verehrern.
Selbst unterdurchschnittliche Frauen haben so einen größeren Pool an potenziellen Begattern, als jemals in der Menschheitsgeschichte für sie vorhanden gewesen wäre.

Das macht sie wählerisch!

Durch diesen Umstand und auch dadurch, daß junge Männer sich mit Pornos und digitaler Unterhaltung abreagieren können, fallen immer mehr
introvertierte weiße Männer aus dem Paarungsmarkt und haben mit 40 noch nicht echten Sex gehabt.

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ja gut, das kommt natürlich dazu. Ich würde das Studieren auch noch nennen. Denn bei Weibern tickt die biologische Uhr ja unerbittlich.

Aber das wäre ohne den massiven Männerüberschuss in der BRD aufgrund der Masseneinwanderung auch nicht möglich. Ich nehm da nurmal Osteuropa die mit Frauenüberschuß zu kämpfen haben, aufgrund der Arbeitsimmigration. Da siehts dann schon anders aus, weil die Weiber beschränkte Auswahl haben. Schönheitskult und gutes Benehmen ist dort angesagt, Verwestlichung hin oder her.

Auch das mit dem Pornokonsum dürfte stimmen. Aber es ist ja eben auch so, daß v.a. in den muslimischen Ländern (laut Google) die Pornosuche auf die Bevölkerungsanzahl global am höchsten sein soll.

Eine sozialstaatliche Verweichlichung der biodeutschen Gesellschaft tut sicher ihr zusätzliches dazu. Bei Männlein wie Weiblein.

[Heinrich_Kraemer]

Das sind alles nur Sekundärfaktoren. Wer einmal beobachtet, wie sich feministisch völlig unversaute Frauen verhalten, kommt zu völlig anderen Schlussfolgerungen. Warum wohl werden biodeutsche Frauen als die ekelhaftesten der Welt betrachtet, noch vor Engländerinnen? Wer sich nur mit indigenem Ausschuss abgibt, und sich den noch schönredet, hat einfach nur einen an der Klatsche.

Übrigens, dazu so ein Klischee, wie viele der Weiber in Osteuropa über deutsche Weiber denken: Warum sind die deutschen Weiber die hässlichsten der Welt? Weil im Mittelalter die Schönen alle verbrannt wurden...

[Klopperhorst]

Einverstanden. Allerdings hast du immer noch die Voreingenommenheit, dass deutsche Frauen besser wären, weil du nie erlebt hast, wie es in anderen Ländern abläuft. Allein schon der Anblick von Demut und wahrer Eleganz wird dir für immer verborgen bleiben.

Frauenmangel führt immer zu Mangelfrauen. Ich würde mich nie wieder mit Gammelfleisch begnügen! Schon in 1992 bin ich von diesem Zug abgesprungen, und habe es nie bereut!

Wenn ich einen Weißen mit ner Asiatin oder Negerin rumlaufen sehe, denke ich mir immer meinen Teil.

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[SprecherZwo]

Es gibt Länder mit Frauenüberschuss. Da kommt man sich vor wie im Paralleluniversum. Alles, was man bisher kannte, passiert mit umgekehrtem Vorzeichen. Frauen, die alles tun, um attraktiv zu sein, und eben nicht nur, um Anerkennung von anderen Frauen zu bekommen, so wie Esther Pilar es beschreibt, sondern um bei Männern begehrt zu sein. Wer immer noch versucht, auf dem biodeutschen Datingmarkt zu punkten, reibt sich nur auf. Es ist alles sinnlos.

Wer sich mehrere inzwischen geschiedene Mulattinen inklusive Nachwuchs leisten kann und bereits in Kuba auf der Suche nach der Nächsten ist, dürfte auch im eigenen Land keine Probleme haben.