Gute Frage! Seit Sarrazin 2011 dürfte unzweideutig sein, wie sich hierzulande und global die Intelligenz verteilt, je nach Ethnie, Geschlecht und religiös kulturellen Befindlichkeiten. Hierzulande dazu noch hinsichtlich der staatlich pädagogischen Erziehungsmaßnahmen über die vielen Jahre der "Integration"...
Warum nun die durchschnittlich so intelligenten biodeutschen Weiber z.T. auf Südländer und Neger abfahren? Keine Ahnung, sollte es nur nach der empirsch bewiesenen Intelligenz gehen.
Andererseits ist aber durchaus plausibel, daß in einer feministisch geprägten Gesellschaft die Männer dominiert werden sollen. Also desto dümmer und archaischer, desto höher die Selbsteinschätzung der geistig überlegenen Frauen? Wenn das dann womöglich aber keine falsche Einschätzung ist, die dann auf die harte Realität trifft?