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Thema: US Armee zieht weiter?

  1. #41
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Wie die Medien berichten, droht Richard Grenell alle Truppen aus Deutschland abzuziehen, wenn Deutschland seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat es so einen Freundschaftsbruch, die von einer deutscher Regierung ausgegangen ist. Trotzdem frage ich mich, ob ich mich freuen oder weinen soll. Ich wäre froh, sollten die GI`s abziehen allerdings nicht so würdelos. Wahrscheinlich bekämen sie im Ernstfall von der Merkel-Administration noch den Dolch in den Rücken versenkt.
    Grenell sprach davon "einen Teil der Truppen abzuziehen" - und selbst diese Drohung ist auch nur halbherzig gemeint.
    Die USA könnten es sich garnicht leisten, in ihrem Protektorat BRD Soldaten abzuziehen - eine Staatssimulation, die lt. Geheimverträgen noch bis 2099 total rechtlos, unfrei und abhängig von der Gnade von "Uncle Sam" ist.

    Das Problem: Schon in wenigen Jahren wird es Dank Merkels gewaltsamer, illegaler Umvolkung, Deutschland als solches, gar nicht mehr geben.....
    #


  2. #42
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Als ob das bei militär. Planungen eine Rolle spielen würde...

    Nö, sicher nicht.

    Aber wie immer hat eine Sache zwei Seiten.
    Zum einen wäre eine geringere "ausländische" Präsenz wünschenswert,
    auch in Hinsicht möglicher Aktionen anderer Gruppen
    gegen die hier stationierten ausländischen Einheiten,

    andererseits

    haben vor allem die Amis hier immer auch einen nicht zu verachtenden Wirtschaftsfaktor dargestellt.


    Ich persönlich habe eigentlich nicht viel zu Trump zu sagen,
    ausser,
    das er endlich die Europäer (und damit auch Deutschland) zwingt
    aus der Wohlfühlecke herauszukommen
    und endlich eine eigenständigere Politik zu betreiben.
    Das wird uns zwar was kosten, mehr Militärausgaben usw.,
    dürfte aber auf Dauer auch wieder zu einem eigenständigeren Profil
    und damit etwas mehr Rückrad in der internationalen Politik führen.

  3. #43
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Kein einziger Besatzer wird abziehen, eher kommen noch mehr. In Niedersachsen bettelt die CDU schon darum, dass die abgezogenen Inselaffen in der Lüneburger Heide durch Yankees ersetzt werden.
    Geändert von SprecherZwo (10.08.2019 um 08:36 Uhr)

  4. #44
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Glaube auch nicht, das sie Ramstein verlassen würden,
    denn das ist ihre Drehscheibe für Europa und den vorderen Orient.

    Aber es gibt ja noch andere Stützpunkte.
    Da würde es den betroffenen Kommunen schon leid tun,
    denn die GI's lassen nicht gerade wenig Geld da.
    Ich möchte wetten, dass eine Kosten-Nutzen-Rechnung absolut defizitär zu Deutschlands Gunsten aussehen würde. Schließlich lassen sich die Besatzer ihre Besatzung auch noch von den Besetzten bezahlen.
    Keine Ahnung, wie das inzwischen aussieht, aber früher haben die Ami-Arschgeigen doch in ihren Communities hinter dem Kasernentor steuerbefreit bei ihren PX-Läden konsumiert. Die Zivilangestellten würden halt schön in die Röhre sehen, als explizite Verräter hätten sie allerdings mehr als nur das verdient und für die tatsächlich horizontalen Nutten gibt's ja genügend Ersatzfreier durch die Teppichflieger...

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nö, sicher nicht.

    Aber wie immer hat eine Sache zwei Seiten.
    Zum einen wäre eine geringere "ausländische" Präsenz wünschenswert,
    auch in Hinsicht möglicher Aktionen anderer Gruppen
    gegen die hier stationierten ausländischen Einheiten,

    andererseits

    haben vor allem die Amis hier immer auch einen nicht zu verachtenden Wirtschaftsfaktor dargestellt.


    Ich persönlich habe eigentlich nicht viel zu Trump zu sagen,
    ausser,
    das er endlich die Europäer (und damit auch Deutschland) zwingt
    aus der Wohlfühlecke herauszukommen
    und endlich eine eigenständigere Politik zu betreiben.
    Das wird uns zwar was kosten, mehr Militärausgaben usw.,
    dürfte aber auf Dauer auch wieder zu einem eigenständigeren Profil
    und damit etwas mehr Rückrad in der internationalen Politik führen.
    Wie erbärmlich ist es, aus " wirtschaftlichen Gründen" die Anwesenheit von Besatzern gutzuheissen? Dann können wir ja auch die Russen wieder zurückholen, dann geht es unserer Wirtschaft noch besser. Mann, mann, typisch Konservative, Wirtschaft und materieller Wohlstand ist das einzige was bei euch zählt.
    Aber wenn es euch schon ums Geld geht: Die Anwesenheit der Yankees finanziert der deutsche Steuerzahler. Steht sogar im Grundgesetz.

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 120



    (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen. Soweit diese Kriegsfolgelasten bis zum 1. Oktober 1969 durch Bundesgesetze geregelt worden sind, tragen Bund und Länder im Verhältnis zueinander die Aufwendungen nach Maßgabe dieser Bundesgesetze
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    Geändert von SprecherZwo (10.08.2019 um 08:47 Uhr)

  6. #46
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Alle Truppen weg? Eine wirklich harte Drohung
    Wir sollten uns auf die Bundeswehr verlassen. Wer massenweise Schwule, Frauen und Transen integrieren kann, gewinnt auch den Kampf mit russischen Soldaten.

  7. #47
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nö, sicher nicht.

    Aber wie immer hat eine Sache zwei Seiten.
    Zum einen wäre eine geringere "ausländische" Präsenz wünschenswert,
    auch in Hinsicht möglicher Aktionen anderer Gruppen
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    haben vor allem die Amis hier immer auch einen nicht zu verachtenden Wirtschaftsfaktor dargestellt.


    Ich persönlich habe eigentlich nicht viel zu Trump zu sagen,
    ausser,
    das er endlich die Europäer (und damit auch Deutschland) zwingt
    aus der Wohlfühlecke herauszukommen
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    Das wird uns zwar was kosten, mehr Militärausgaben usw.,
    dürfte aber auf Dauer auch wieder zu einem eigenständigeren Profil
    und damit etwas mehr Rückrad in der internationalen Politik führen.
    Was glaubst Du, was ist der wahre Grund, warum wir unsere Militärausgaben erhöhen sollen ?
    Ich schreibe absichtl. von Militärausgaben, und nicht von Verteidigungsausgaben, vlt. kann Dir das weiterhelfen (?)...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #48
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Alle Truppen weg? Eine wirklich harte Drohung
    Das ist in etwa so, als würde ein Ladendieb einem Ladenbesitzer damit "drohen", seinen Laden zukünftig nicht mehr betreten zu wollen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Ich möchte wetten, dass eine Kosten-Nutzen-Rechnung absolut defizitär zu Deutschlands Gunsten aussehen würde. Schließlich lassen sich die Besatzer ihre Besatzung auch noch von den Besetzten bezahlen.
    Keine Ahnung, wie das inzwischen aussieht, aber früher haben die Ami-Arschgeigen doch in ihren Communities hinter dem Kasernentor steuerbefreit bei ihren PX-Läden konsumiert. Die Zivilangestellten würden halt schön in die Röhre sehen, als explizite Verräter hätten sie allerdings mehr als nur das verdient und für die tatsächlich horizontalen Nutten gibt's ja genügend Ersatzfreier durch die Teppichflieger...
    Von den Umweltsauereien, die die Herren Amis auf ihren Truppenübungsplätzen anrichten, ganz zu schweigen. Als ich beim Bund war, durften wir nach dem Biwak nichtmal Essensreste hinterlassen und so hausen die Herren Amis bei uns:
    In einem Geheimpapier rechnet Washington mit drei Milliarden Dollar SanierungskostenDer Besuch aus Washington kam unangemeldet. Mit Sonderbefugnissen des Pentagon ausgestattet überraschten Umwelt-Inspektoren des amerikanischen Rechnungshofs den US-Stützpunkt in Kaiserslautern. Was sie dort fanden, war schlimmer als befürchtet.

    Niemand war ausgebildet für den Umgang mit hochgefährlichen Umweltgiften. Sondermüll wurde, so belegen es die Unterlagen, ohne Genehmigungen quer durch Deutschland kutschiert.

    Die verantwortlichen Offiziere mußten auf die Frage nach ihrer Kenntnis über deutsche Umweltgesetze eingestehen: Ach, es gibt Umweltgesetze?




    13 ausgewählte US-Militärbasen [Links nur für registrierte Nutzer]standen auf dem Inspektionsprogramm des Rechnungshofs, der ahnen mußte, daß hier riesige Dollar-beträge für die Sanierung der Umwelt auf Washington zukommen.

    Bilanz des knapp 100 Seiten umfassenden geheimen Abschlußberichts: Auf beinahe allen US-Stützpunkten ticken ökologische Zeitbomben.

    Rostende, leckende und nicht gekennzeichnete Giftfässer. Wilde Sondermüll-Deponien mit Altölen, Flugbenzin, Lösungsmitteln und Lakken kontaminierte Böden. Hochgiftige Reinigungsmittel und Schwermetalle im Grundwasser. Schlecht geschultes Personal, fehlende Alarmpläne
    .

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #50
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Wir sollten uns auf die Bundeswehr verlassen. Wer massenweise Schwule, Frauen und Transen integrieren kann, gewinnt auch den Kampf mit russischen Soldaten.
    Warum sollten uns russische Soldaten angreifen ?
    Ich sag' mal so, der eigentliche u. wahre Feind steht bereits mitten unter uns, er hat lediglich noch nicht seine Sollstärke erreicht...
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