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Thema: US Armee zieht weiter?

  1. #51
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Ich möchte wetten, dass eine Kosten-Nutzen-Rechnung absolut defizitär zu Deutschlands Gunsten aussehen würde. Schließlich lassen sich die Besatzer ihre Besatzung auch noch von den Besetzten bezahlen.
    Keine Ahnung, wie das inzwischen aussieht, aber früher haben die Ami-Arschgeigen doch in ihren Communities hinter dem Kasernentor steuerbefreit bei ihren PX-Läden konsumiert. Die Zivilangestellten würden halt schön in die Röhre sehen, als explizite Verräter hätten sie allerdings mehr als nur das verdient und für die tatsächlich horizontalen Nutten gibt's ja genügend Ersatzfreier durch die Teppichflieger...

    Nur bedingt,
    sie waren örtlich schon ein grosser Wirtschaftsfaktor.
    Als Anfang der 80 Jahre der Dollar anzog, zogen nicht wenige Offiziere aus den Kasernen in umliegende Mietwohnungen.
    Die "kleinen" GI's griffen vermehrt beim deutschen Gebrauchtwagenmarkt zu
    denn jeder "kleine Neger" wollte einen BMW, Mercedes oder Porsche haben.
    Autos die er sich in den USA niemals hätte leisten können.
    Und nicht nur die örtliche KFC und MCDonalds boomten.
    OK, das horizontale Gewerbe auch,
    nur das sind ja sowieso alles " steuerbefreite Zugvögel"

    Als die Ami's in den 90ern eine Grossteil der Truppen abzogen
    war dies für die betroffenen Kommunen ein grosser Einschnitt.


    Wie letztendlich die Gesamtbilanz in D aussah, entzieht sich meiner Kenntnis.

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wie erbärmlich ist es, aus " wirtschaftlichen Gründen" die Anwesenheit von Besatzern gutzuheissen? Dann können wir ja auch die Russen wieder zurückholen, dann geht es unser Wirtschaft noch besser. Mann, mann, typisch Konservative, Wirtschaft und materieller Wohlstand ist das einzige was bei euch zählt.
    Aber wenn es euch schon ums Geld geht: Die Anwesenheit der Ysnkees finanziert der deutsche Steuerzahler. Steht sogar im Grundgesetz.


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    Auch wenn ich konservativ bin. Eine kleine Region aufleben lassen mit Steuermittel, dazu braucht man keine Besatzer.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #53
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nö, sicher nicht.

    Aber wie immer hat eine Sache zwei Seiten.
    Zum einen wäre eine geringere "ausländische" Präsenz wünschenswert,
    auch in Hinsicht möglicher Aktionen anderer Gruppen
    gegen die hier stationierten ausländischen Einheiten,

    andererseits

    haben vor allem die Amis hier immer auch einen nicht zu verachtenden Wirtschaftsfaktor dargestellt.


    Ich persönlich habe eigentlich nicht viel zu Trump zu sagen,
    ausser,
    das er endlich die Europäer (und damit auch Deutschland) zwingt
    aus der Wohlfühlecke herauszukommen
    und endlich eine eigenständigere Politik zu betreiben.
    Das wird uns zwar was kosten, mehr Militärausgaben usw.,
    dürfte aber auf Dauer auch wieder zu einem eigenständigeren Profil
    und damit etwas mehr Rückrad in der internationalen Politik führen.
    Jo, in den Kneipen und Wirtschaften an den Standorten. Alles andere ist eine Nullnummer wenn nicht sogar ein Minusgeschäft.
    Allein die Sanierung der aufgelassenen US Kasernen und Wohnghettos geht in dreistellige Millionen.

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Nur bedingt,
    sie waren örtlich schon ein grosser Wirtschaftsfaktor.
    Als Anfang der 80 Jahre der Dollar anzog, zogen nicht wenige Offiziere aus den Kasernen in umliegende Mietwohnungen.
    Die "kleinen" GI's griffen vermehrt beim deutschen Gebrauchtwagenmarkt zu
    denn jeder "kleine Neger" wollte einen BMW, Mercedes oder Porsche haben.
    Autos die er sich in den USA niemals hätte leisten können.
    Und nicht nur die örtliche KFC und MCDonalds boomten.
    OK, das horizontale Gewerbe auch,
    nur das sind ja sowieso alles " steuerbefreite Zugvögel"

    Als die Ami's in den 90ern eine Grossteil der Truppen abzogen
    war dies für die betroffenen Kommunen ein grosser Einschnitt.


    Wie letztendlich die Gesamtbilanz in D aussah, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Mann bist du blöd, wir zahlen den GI Dreck, nicht die USA.
    Zahlt es die USA hätte es was.
    Umweltferkel braucht keiner.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #55
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Jo, in den Kneipen und Wirtschaften an den Standorten. Alles andere ist eine Nullnummer wenn nicht sogar ein Minusgeschäft.
    Allein die Sanierung der aufgelassenen US Kasernen und Wohnghettos geht in dreistellige Millionen.
    Die "german Fräuleins" würden einen Abzug der US-Truppen sicherlich nicht gutheißen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #56
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wie erbärmlich ist es, aus " wirtschaftlichen Gründen" die Anwesenheit von Besatzern gutzuheissen? Dann können wir ja auch die Russen wieder zurückholen, dann geht es unser Wirtschaft noch besser. Mann, mann, typisch Konservative, Wirtschaft und materieller Wohlstand ist das einzige was bei euch zählt.
    Aber wenn es euch schon ums Geld geht: Die Anwesenheit der Ysnkees finanziert der deutsche Steuerzahler. Steht sogar im Grundgesetz.


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    1) Wie ich schon schrieb,
    hat alles 2 seiten.

    Die Russen hingegen waren nie ein Wirtschaftsfaktor,
    die kamen ja fast nie aus ihren Kasernen raus.


    2) ist schon klar das Deutschland für die Struktur zuständig war,
    d.h. zur Verfügungstellung der Kasernen Truppenübungsplätze usw.

    Nur auf Grund unserer förderalen Struktur kamen die Einsparungen dort den jeweiligen Kommunen nicht zu gute,
    das Geld was die GI's da liessen aber schon.

  7. #57
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Wie die Medien berichten, droht Richard Grenell alle Truppen aus Deutschland abzuziehen, wenn Deutschland seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hat es so einen Freundschaftsbruch, die von einer deutscher Regierung ausgegangen ist. Trotzdem frage ich mich, ob ich mich freuen oder weinen soll. Ich wäre froh, sollten die GI`s abziehen allerdings nicht so würdelos. Wahrscheinlich bekämen sie im Ernstfall von der Merkel-Administration noch den Dolch in den Rücken versenkt.
    Wenn die Besatzer die schwachsinnigen Grünen und GrünINNEN und einige Mega-Hohlköpfe aus der SPD mitnehmen würden, würde ích Uncle Sam für die entstehenden Unkosten sogar Geld spenden, also etwas tun das ich zuvor kategorisch ablehnte.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die "deutschen Fräuleins" würden einen Abzug der US-Truppen sicherlich nicht gutheißen...
    Die haben ja dank Carola Rakete und co inzwischen Alternativen zu den schwarzen GIs.

  9. #59
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was glaubst Du, was ist der wahre Grund, warum wir unsere Militärausgaben erhöhen sollen ?
    Ich schreibe absichtl. von Militärausgaben, und nicht von Verteidigungsausgaben, vlt. kann Dir das weiterhelfen (?)...

    Du musst immer vom Faktischen ausgehen.

    Mit dem Rückzug einer "Besatzungsmacht" ,
    d.h. egal welcher, egal wo
    ist grundsätzlich immer ein Einflussverlust verbunden,
    was automatisch auch immer den Spielraum des "Besetzten " erhöht.

  10. #60
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    Standard AW: US Armee zieht weiter?

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Jo, in den Kneipen und Wirtschaften an den Standorten. Alles andere ist eine Nullnummer wenn nicht sogar ein Minusgeschäft.
    Allein die Sanierung der aufgelassenen US Kasernen und Wohnghettos geht in dreistellige Millionen.

    Ach die Sanierung konnte man sich sparen, weil die BW verkleinert wurde.

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