Umfrageergebnis anzeigen: Wann hast du die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben?

Teilnehmer
37. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Vor 2003

    14 37,84%
  • Etwa 2003 nach dem Irak-Feldzug

    2 5,41%
  • Etwa 2005 nach Beginn der Großen Koalition unter Merkel

    3 8,11%
  • Etwa 2008 nach dem Antritt Obamas als Präsident

    0 0%
  • Etwa 2010, nachdem Sarrazi und Piusbruderschaft im Sand verlaufen sind

    1 2,70%
  • Etwa 2012, als mit Pussy Riot die aktuelle Hetze gegen Russland beginnt

    0 0%
  • Etwa 2013, nach dem Antritt des Jesuiten da als Papst

    2 5,41%
  • Etwa 2015 nach "Flüchtlingskrise" und Skandal-Silvester

    15 40,54%
  • Etwa 2018, als sich Trump als gescheitert bzw. als "normaler" Neo-Con entpuppt hat

    0 0%
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Thema: Wann hast du die Hoffnung verloren?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von TottinhoBGL
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    120

    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Nun, wenn man bedenkt, dass der kunterbunte BRDling eigentlich alles über sich ergehen lässt, sei es die massive Verschwendung/Veruntreuung der vom deutschen Arbeits- und Steuersklaven für Diätenerhöhung, die Bankenrettung, die EU, Katastrophenbauvorhaben, usw. oder die ständige Arbeit der Politmarionettenbonzen Deutschland nachhaltig und final abzuschaffen mittels unkontrollierter illegalen Massenzuwanderung von absolut inkompatibelen kulturfremde Menschen, welche oftmals keinen Respekt für die deutsche Bevölkerung haben und diese als Ungläubige, also Menschen zweiter Klasse halten.

    Jeden Tag stirbt Deutschland ein bisschen mehr und der BRD-Buntmichel ignoriert/verdrängt es gekonnt. Es regt sich kaum ein nennenswerter Widerstand beim gemeinen deutschen Ureinwohner.

    Ich denke tatsächlich, dass das Schicksal Deutschlands bereits am 08. Mai 1945 besiegelt wurde.

    Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und den Verlust der deutschen Souveränität, die seitdem nie wieder vollständig zurückerlangt wurde,

    Von da an wurde eifrig daraufhingearbeitet Deutschland auszuplündern, nach und nach final abzuschaffen und zu einem multiethnischen Shithole umzuwandeln.

    Bereits heute schon würden unsere Urgroßeltern Deutschland kaum noch wiedererkennen, wenn sie durch die Städte bummeln würden. Sie würden vermutlich denken, dass sie irgendwo in Afrika oder dem Nahen Osten sind.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Umfrage folgt gleich mit der Frage, wann ihr die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben habt.
    Die Hoffnung für Deutschland habe ich aufgegeben, als Merkel 2016 wieder gewählt wurde. Europa als Ganzes würde ich noch nicht abschreiben. Von der Oder bis an die Adria gibt es noch Hoffnung aber der Westen wird fallen.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #23
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Ihr kapituliert, ohne zu kämpfen!


    So kann man es natürlich auch machen ...
    Gegen wen, bzw. gegen was sollten wir kämpfen ?
    Etwa gegen die hier ?

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #24
    Mitglied
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    An alle, die sich kämpferisch geben; erst mal Respekt!
    Aaaber kommt mal bitte in meine westdeutsche Kleinstadt und dann lebt und arbeitet dort mal für ein halbes Jahr...
    Ich sag nur AFD ca 6 %, sehr viele kleinere Geschäfte, so gut wie alle Kneipen, "Kultur"-betriebe,
    Schulen und Hochschulen, fast alle Ausgehlocations usw, alle stramm auf buntem Kurse.
    Dann in meinem kompletten Bekannten, Familien- und Kollegenkreis ca 3 die als einigermaßen kritisch einschätze!
    Auf meiner Arbeit bin ich KOMPLETT isoliert, die finden das toll oder es ist ihnen egal was hier abläuft!!!
    Und da soll ich jetzt "kämpferisch" sein und am besten noch den Kopf hinhalten für dieses Pa...?
    Nein Danke!

  5. #25
    Mitglied
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Ich sag mal so, bis ca 2015 hatte ich noch eine kleine Hoffnung, von wegen wenns schlimm genug wird, wachen viele auf usw.
    Jedoch werden hier in diesem shithole fast täglich Frauen und Kinder getötet oder vergewaltigt und wenn sich da nix regt, dann wars das definitiv!

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Umfrage folgt gleich mit der Frage, wann ihr die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben habt.
    Die Frage suggeriert, dass es ein Ziel gäbe und einen Zeitpunkt an dem alles gut wird. Diese Auffassung entspringt religiöser Sehnsucht nach dem Paradies oder dem Weltenbrand oder der Auferstehung des Herrn.
    Die Wahrheit ist eher, dass alles im Fluss ist und es keinen Endpunkt der Geschichte gibt. Diese Jahresdaten werden in 300 Jahren zusammengedrückt, lächerlich und unbedeutend erscheinen. Niemand wird dem Jahr 2013 noch Bedeutung zumessen.
    Andere Geschlechter werden andere Sorgen haben. Unsere Zeit ist nur ephemer und im großen Räderwerk der Geschichte ein kleiner Augenblick.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Umfrage folgt gleich mit der Frage, wann ihr die Hoffnung darauf, dass Deutschland und Europa noch zu retten sind, aufgegeben habt.
    Du lebst im Vorvorgestern. Es geht nicht mehr um die Provinz Deutschland, es gibt Wichtigeres, die ganze Welt soll gerettet werden. ARD&ZDF, Von der Leyen, Maas, Merkel, Greta, Habeck to the Front ... die schaffen das. Wer sonst?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Frage suggeriert, dass es ein Ziel gäbe und einen Zeitpunkt an dem alles gut wird. Diese Auffassung entspringt religiöser Sehnsucht nach dem Paradies oder dem Weltenbrand oder der Auferstehung des Herrn.
    Die Wahrheit ist eher, dass alles im Fluss ist und es keinen Endpunkt der Geschichte gibt. Diese Jahresdaten werden in 300 Jahren zusammengedrückt, lächerlich und unbedeutend erscheinen. Niemand wird dem Jahr 2013 noch Bedeutung zumessen.
    Andere Geschlechter werden andere Sorgen haben. Unsere Zeit ist nur ephemer und im großen Räderwerk der Geschichte ein kleiner Augenblick.

    ---
    Ich sehe es ähnlich, als Rom unterging wurden die Römer ja auch nicht ausgerottet, als Griechenland osmanisch wurde, wurden die christlichen Griechen nicht ausgerottet, das Ende Deutschlands ist nicht das Ende der Deutschen, die Türken und Neger werden die Deutschen nicht ausrotten, das tun wir wenn dann selbst.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Frage suggeriert, dass es ein Ziel gäbe und einen Zeitpunkt an dem alles gut wird. Diese Auffassung entspringt religiöser Sehnsucht nach dem Paradies oder dem Weltenbrand oder der Auferstehung des Herrn.
    Die Wahrheit ist eher, dass alles im Fluss ist und es keinen Endpunkt der Geschichte gibt. Diese Jahresdaten werden in 300 Jahren zusammengedrückt, lächerlich und unbedeutend erscheinen. Niemand wird dem Jahr 2013 noch Bedeutung zumessen.
    Andere Geschlechter werden andere Sorgen haben. Unsere Zeit ist nur ephemer und im großen Räderwerk der Geschichte ein kleiner Augenblick.

    ---
    Zunächst wird vermutlich eine Mad Max Epoche folgen...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #30
    Mitglied
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    Standard AW: Wann hast du die Hoffnung verloren?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich sehe es ähnlich, als Rom unterging wurden die Römer ja auch nicht ausgerottet, als Griechenland osmanisch wurde, wurden die christlichen Griechen nicht ausgerottet, das Ende Deutschlands ist nicht das Ende der Deutschen, die Türken und Neger werden die Deutschen nicht ausrotten, das tun wir wenn dann selbst.
    Also erst einmal waren die Germanen, die dort in Scharen einfielen, ebenfalls Indoeuropäer und nicht komplett verschieden.
    Hinzu kommt, das die Germanen Rom bewundert haben und versuchten es weiter zu führen.
    Auch die religiösen Differenzen wurden ja beigelegt.
    Griechenland hingegen ist eine völlig andere Geschichte, die alten Griechen waren zb oft blond usw.
    Heutzutage in Griechenland nicht mehr so häufig...
    Was ich damit sagen will, wenn die genetische Substanz verändert wird,
    ändert sich villeicht nicht der Name, aber alles andere schon.

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