ne, nicht luxus, aber in unnötigem. da ich von haus aus sehr zum sammeln neige, hab ich die orgien des stöberns, ausräumens usw. ganz tüchtig über, da würd ich auch nicht wieder von vorne anfangen. mode und der schnickschnack hat mir noch nie was abgegeben, essen geh ich gerne, aber nicht jeden 2. tag, also wie sollt ichs verbraten?
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Ich wollte nur darlegen, dass im Allgemeinen die Oberschicht schon deutlich unter diesen Eigentumsverhältnissen anfängt - das war auch früher nicht anders.
Nur das früher ebendiese Oberschicht deutlich mehr Steuern gezahlt hat als heute, und daher eine mögliche Steuererhöhung immer noch weniger Geld kostet als vor 30 Jahren.
Oh, ich hätte da einige Ideen.
Überhaupt,, die 3,5 sind ja auch nicht wirklich eine Konstante. Je nachdem wo man lebt gibt man das Geld viel schneller aus. Ich liege mit meiner Familie in einem bescheidenen Verdienstspektrum, im Saarland schafft man es aber trotzdem, sich ein Haus zu leisten.
Zurück zum besser vedienenden Single:
Was gibt man denn für eine 3-Zimmer-Wohnung in guter Münchner Lage aus? Oder in guter Berliner/Hamburger Lage? Da dürfte schon ein ordentlicher Batzen weg sein.
Wie würde ich leben, wenn ich deutlich mehr Geld hätte? Essen gehen - so was brauch ich nicht. Ich würde nicht mehr ständig in der Sorge leben, irgendein Haushaltsgerät ginge wieder kaputt, das Bangen über die Kosten einer Neuanschaffung wäre nicht mehr gegeben.
Als gut verdienende Familie müsste ich meinen Sommerurlaub nicht mehr länger auf dem Campingplatz verbringen. Ich könnte all diese Städtereisen auch ins Ausland unternehmen die ich so gerne mal machen würde. Ich müsste nicht Monate und Jahre sparen, um ein paar Tage wegzufliegen und dort auch mal ein paar kuturelle Veranstaltungen zu erleben. Überhaupt würde ich nicht in dieser saarländischen Einöde leben.
Ich will mich ja über mein Leben gar nicht beschweren. Ich habe auch 4 Kinder, die kosten einiges an Geld bis man sie groß hat. Und ich bin noch nicht durch mit der Chose. Nur ist es nicht so, dass ich mir ein Leben mit mehr Geld so gar nicht vorstellen könnte.
Ich geb sie ja ab, ich hab nur keine Kunden und gebe mein Geld aus. Für z.B. neue Maschinen und nen 3D-Drucker und nen neues Auto um zum Kunden fahren zu können, das Auto kostet Geld, ich bau mein Haus aus damit ich ein Büro habe, aber da ich ja keine Kunden habe... Ja ich mache in den drei Jahren "Verluste", aber doch nur weil kein Kunde kommt....
ja, das mit den mietkosten stimmt freilich - ich leb auf 80 qm für 450 euro warm plus strom mit keller und speicher...da kann ich leicht blöd fragen, freilich weder in münchen, berlin oder hamburg - ich möchte dort auch nicht hin (in der 3. größten stadt in bayern bin ich meistens).
einen städtetrip kriegst locker für 300 euro, aber, du hast recht, zur not würd mans hin kriegen
meine nächste städtereise geht mit meinen 2 männern nach verona...städte hab ich auch noch einige auf dem zettel. meine lieblingsstädte sind und bleiben wien und lissabon.
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Stimmt, wenn man relativ einfache Bedürfnisse hat, dann ist mehr Geld einfach ein Zugewinn an Sorglosigkeit und Freiheit. Ich kenne Menschen, die könnten sich ihr Haus jedes Jahr ohne Kreditaufnahme neu kaufen. Sicher ist bei denen das Einkommen hoch, aber sie fühlen sich halt wohl wo sie sind.
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