ich red doch vom aufenthalt im lande. ich war vor einiger zeit jahrelang 10 monate im jahr auf reisen, das reicht, bis ich in rente geh. danm zieh ich wieder auf länger los
gottlob brauch ich kein haus zu kaufen, hab jede menge verwandtschaft ohne kinder und bin insofern versorgt, wenn ichs annehmen will.
darf zu meiner schande anmerken, ich hab noch nie einen döner gegessen und in touri-buden geh ich auch nicht rein. durch einen bunten lebenslauf hab ich an vielen ecken freunde, die wissen, wohin... das ist alles sehr unkompliziert bei mir.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
die leute hab ich gesehen, als ich damals als studentin über zeitfirma bei siemens jobbte.
"ich verdiene jede menge geld aber hab keine zeit, es auszugeben, das macht halt meine frau", so oder so ähnlich hab ich das öfters gehört.
wer viel geld verdient, muss meistens viel ackern, ausser, man hats zum vorstandsmitglied gebracht, aber, wer möchte unter solchen ständig sein..
wenn man wenig laufende kosten hat, dann sind an die 4000 euro netto im monat ganz ordentlich.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Sehe ich genauso. Sich aufzureiben für ein wenig mehr Kohle für ein wenig mehr unnütze Konsumscheixxe, um dann mit spätestens 50 in die Kiste zu steigen?
Echte, nachhaltige Werte zu schaffen, ist einem heute kaum mehr möglich, wenn man nicht bereits von Haus aus ein bestimmtes Kapital mitbringt.
Die "Boomer" konnten das noch in der BRD. Die Nachfolgegenerationen haben insofern die Arxxxkarte.
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