Sinn macht das so gesehen natürlich nicht. Gerade in ländlichen Gegenden ohne ausreichende Arbeitsplätze, aus denen die Einheimischen zunehmend abwandern in Regionen, wo es noch Arbeit gibt, ist das völlig bescheuert.
Investoren dürfte es auch nicht verlocken, in solchen Gegenden Unternehmen zu gründen bei dem diesenfalles überwiegend vorhandenen Bestandes an "Fachkräften", welche nicht mal der deutschen Sprache kundig sind.
Die Kernfrage ist ohnehin, wie das langfristig funktionieren soll, also diese ungebremste Masseneinwanderung in den Sozialstaat, zumal die BRD seit Jahrzehnten auf Verschleiß gefahren wird, auch was die Infrastruktur anbelangt.
Das funktioniert überhaupt nicht. Jedes Jahr kosten uns die Asylanten 40 -50 Milliarden €, Tendenz steigend. Die wenigen, die arbeiten gehen, kann man an 3 Händen abzählen, ausgewählte Betriebe wo der Staat wahrscheinlich noch 80% des Lohns übernimmt. Die ganze Merkel Asylpolitik ist eine einzige Geldvernichtungsmaschine.Die Kernfrage ist ohnehin, wie das langfristig funktionieren soll, also diese ungebremste Masseneinwanderung in den Sozialstaat, zumal die BRD seit Jahrzehnten auf Verschleiß gefahren wird, auch was die Infrastruktur anbelangt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
In einem jagdlichen Haushalt sind so Dinge wie Wäsche bügeln relativ unwichtig. Die Haare vom Hund hat man ja eh stets überall (wieder) drauf, so what?
Eine jagdbegeisterte Ahnin hat sogar ihrem ungeliebten Konvenienz-Gatten eine Rente gezahlt, damit sie ihre Ruhe vor dem hatte und ihrer Jagdpassion frönen konnte.
Könnte sein, daß ich da "genetisch" vorgeprägt bin.
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