Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
Die Frau, die nicht auf den Kopf gefallen ist, hat erkannt, dass sie im Falle einer Scheidung oder Witwenschaft die A...karte gezogen hat. Selbst wenn sie Kinder bekommen hat und später wieder arbeitet, bekommt sie meist nicht ihren alten Job und d.h., oft genug auch weniger Lohn und damit weniger auf ihr Rentenkonto. Von daher ist es müssig, darüber zu philosophieren, ob man Frau erst überzeugen müsste. Abgesehen davon: Ich persönlich bin nicht gerne abhängig, besonders nicht davon, dass mir mein Mann das Geld für den Haushalt und ein Taschengeld zuteilt etc.
Was glaubst du, wievielen Männern das gefallen würde?
Soweit ich informiert bin, war es eine Idee von Rothschild, dass Frauen arbeiten gehen sollten, weil sie dann auch Steuern zahlen.
Im Übrigen solltest du das nicht an dt. Frauen fest machen, denn in anderen EU-Staaten ist die Tendenz die Gleiche. Warum sollten Frauen nicht arbeiten? Sie sind nicht dümmer als Männer. Und noch etwas am Rande: Die meisten sozialen Berufe (Krankenschwester, Pflegerin, Pflegerin im Altenheim, Kindergärtnerin etc.) sind keine Berufe, in die Männer rein drängen. Ich möchte mal wissen, was die Gesellschaft machen würde, wenn es diese sozial tätigen Frauen nicht gäbe. Vielleicht würden Männer das dann machen, aber nur, wenn es besser bezahlt würde.
Also in der Bibel steht nicht, dass Frauen für Geld arbeiten sollen. Allerdings steht da drin, was eine Frau machen soll, wenn sie Witwe wird. Denn es nicht Sache des Staates, sie zu finanzieren. Zu früheren Zeiten hat sie sich einfach einen neuen Mann gesucht, der vielleicht auch Witwer war.

Und was die sozialen Berufe betrifft: Das, was Frauen heute für Geld tun, könnten sie genauso gut für ihre eigenen Eltern oder Schwiegereltern tun. Aber das wäre ja für die Familie, und das bringt nur Mitleid. Insofern seid ihr auch selber dran schuld, warum eure Arbeit heute als nichts wert betrachtet wird. Ihr steht nicht mit Männern auf der gleichen Leistungsstufe. Ich erlebe es jeden Tag.