Der Hass der deutschen Frau

[spoonfedvomit]

Richtig. Ich würde das auch einfach Schutzmechanismus nennen. Der Schutzmechanismus dient lediglich dazu, nicht zuzugeben, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, und vor allem nicht um Fälle, die auf eine ominöse Unterschicht beschränkt sind. Die Frau, die wir in dem Artikel sehen, ist eine Frau, die im Durchschnitt gut aussieht und in diesem Land leicht einen Mann finden könnte, der arbeitet und eine Familie finanziert. Stattdessen bevorzugt sie einen Ausländer, der wahrscheinlich nicht arbeitet und kein Einkommen hat. Niemand kann dies hier rational erklären. Und es hat nichts mit der Legende zu tun, dass deutsche Männer nicht hart genug wären. Der Mann ist weder hübsch noch könnten deutsche Männer mit ihm körperlich nicht konkurrieren. Absurd.

na und was machen wir da jetzt?

Rumheulen und jammern, toller Plan.

[LOL]

Ihr Griechen habt eueren Exotenstatus schon lange verloren. Das ist schon langweilig.

Oh manno, nun sind wir schon im selben Topf wie der deutsche Michel gelandet..?!

[BRDDR_geschaedigter]

Oh manno, nun sind wir schon im selben Topf wie der deutsche Michel gelandet..?!

Ja! Die Deutschhasserin ist ja auch noch ne WEißenhasserin und will nen Mohammed oder NgnuNgnu.

[Lykurg]

Zeig mir ein Beispiel, wo sich ein deutscher Mann für eine Lügen-Asylantin so vehement einsetzt.

Also bei uns in der Stadt haben wir mehrere Negerinnen-Asylanten mit Mulattenkindern. Die werden ja irgendwie von deutschen Idioten gezeugt worden sein.

Der deutsche BRD-Lappen (Bürger) kennt nur das Jammern und mit dem Finger auf "Frauen zeigen". Da er selbst meist ein Ei ist, der, wo andere Arme haben, er Leberwürste hat, ist es gar kein Wunder, daß solche Typen nicht gerade eine Frau attraktiv erscheinen.

Letztendlich bedingt sich alles, zumindest meistens, wechsel- und gegenseitig.

[Links nur für registrierte Nutzer]. de

Richtig, es bedingt sich gegenseitig. Beide Geschlechter der BRDlinge sind dekadent, verblödet, gehirngewaschen und degeneriert - dank dieses Systems.

[antiseptisch]

Hatte kürzlich ein Klassentreffen meiner Abiklasse, Mädchengymnasium.

Damals (1990er) war es so, daß Karriere statt Kinder das Credo war. Das war den meisten Mädels aber wurscht. Die gewünschte Familiengründung ist bei den meisten nicht an ihrem Karrierewunsch gescheitert, sondern schlicht daran, daß sie keinen gescheiten Mann gefunden haben.

Es war wohl eher andersrum: Die Typen, die sie gefunden haben, waren nicht gescheit. Nach den Gescheiten haben sie aber nicht gesucht, oder tun es, wenn es längst zu spät ist. Wird es jetzt deutlicher? Sie hätten die Gescheiten entweder nicht erkannt, oder für bekloppt, verpeilt, spießig oder sonstwas gehalten. Es war und ist eure Wahrnehmung, die total verpeilt ist! Ihr habt es verbockt. Ich bin offensichtlich zwei Jahre älter als du. Ich habe Ende der 80er/ Anfang 90er eigentlich nur Frauen kennengelernt haben, bei denen von vornherein klar war, dass Familiengründung was ewiggestriges war. Niemand redete über so was. Es war schon eine Beleidigung. Über die Hälfte der damaligen männlichen Kommilitonen haben alles versucht, eine Freundin zu bekommen, aber völlig aussichtslos. Die Mädels, die halbwegs brauchbar waren, hingen an den letzten Vollspasten. Viele gingen auch gar nicht erst auf Unifeten, sondern in die örtlich bekannten Abschleppschuppen, wo garantiert keine Studis abhingen. Da verging mir gleich der Appetit. Was soll man mit einer Frau anfangen, die sich derart verprägen lässt? Die erst durch zig Betten hüpfen muss, und dann lieber einen Hund hält oder ein Leben als Alleinerziehende vorzieht? Die wenigen Ausnahmen waren hässlich wie die Nacht und/oder gingen auseinander wie ein Hefekloß. Heute sehen sie aus wie gekotzt.

[spoonfedvomit]

Also bei uns in der Stadt haben wir mehrere Negerinnen-Asylanten mit Mulattenkindern. Die werden ja irgendwie von deutschen Idioten gezeugt worden sein.



Richtig, es bedingt sich gegenseitig. Beide Geschlechter der BRDlinge sind dekadent, verblödet, gehirngewaschen und degeneriert - dank dieses Systems.

Absolut richtig.

Anstatt sinnlos zu jammern und rumzuheulen könnten die Typen, die ja nicht mal richtige Männer sind, ihren Marktwert erhöhen.

Die Situation annehmen, das ist das Gebot der Stunde.

[radelroll]

Richtig. Ich würde das auch einfach Schutzmechanismus nennen. Der Schutzmechanismus dient lediglich dazu, nicht zuzugeben, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, und vor allem nicht um Fälle, die auf eine ominöse Unterschicht beschränkt sind. Die Frau, die wir in dem Artikel sehen, ist eine Frau, die im Durchschnitt gut aussieht und in diesem Land leicht einen Mann finden könnte, der arbeitet und eine Familie finanziert. Stattdessen bevorzugt sie einen Ausländer, der wahrscheinlich nicht arbeitet und kein Einkommen hat. Niemand kann dies hier rational erklären. Und es hat nichts mit der Legende zu tun, dass deutsche Männer nicht hart genug wären. Der Mann ist weder hübsch noch könnten deutsche Männer mit ihm körperlich nicht konkurrieren. Absurd.

eben.
Da kann sich ein AFD-25 Jährige deutscher Typ noch so starkt für die "Zukunft Deutschlands" engagieren, ... er läuft aber alleine auf dem Weg.
Es ist nicht nur auf allen Demonstrationen in den letzten 5-10 Jahren zu sehen, wie sich deutsche Frauen/Männer aufteilen, sondern eben auch in kleinen Bereich mit Familienplanung, Zukunft, Freizeitbeschäftigung etc.

Diesen Spalt kann auch noch der 100ste Beitrag zu "kriminiellen Ausländer" und "Asylkosten" nicht schliessen, weil der gesellschaftliche Spalt so weit ist, dass für die Mehrheit der Frauen solche Begriffe nur noch nervend und langweillig sind.
Da ist der Achmed als falscher Syrier viel interessanter.

Das logisch nachzuvollziehen ist pure Zeitverschwendung. Es ist einfach der Geisteszustand der deutschen Frauen.

[antiseptisch]

Und was passiert wenn man diesen deutschen Michel in einen Jean-Pierre, einen Giovanni, oder einen Giannis umstylt?

Genau das habe ich mal in 1993 erlebt, als sich ein Thomas oder so auf einer Fete in einen Jean-Luc verwandelte. Der konnte 100%ig französischen Akzent rausbringen. Die Weiber lagen ihm zu Füßen. Aber diese Show kann man unmöglich länger als einen versoffenen Abend lang durchhalten. Irgendwann kommt der Thomas wieder zum Vorschein und dann ist der Zauber vorbei.

[Lykurg]

Sie ist bis zum Erbrechen gehirngewaschen. Das beste Argument dafür ist immer, wenn man, wie du sagst, vergleicht, mit was für erbärmlichen Lebensumständen solche Typen noch Chancen bei deutschen Frauen haben, während unter Biodeutschen sogar Millionäre noch in die Bittstellerposition geraten. Man kann das ganz leicht testen, indem man einen deutschen Michael in einen türkischen Mehmet umstylt, bei sonst gleichem Verhalten. Bei Frauen fällt bei ersterem sofort die Klappe runter, während sie beim Südländer feucht werden, egal, was er sonst so noch drauf hat. Das Problem ist die Frau. Sie hat den Bogen einfach überspannt in den letzten 50 Jahren. Und irgendwann ist der Spaß vorbei. Dann kommt es knüppeldick für sie und sie werden ihr erbärmliches Dasein rückwirkend hassen.

Komisch, sogar ich als bekennender "Rechtsradikaler" hatte nie Probleme, Frauen kennenzulernen. Manche mochten meine Einstellung nicht, das ist schon richtig, aber es blieben trotzdem noch genug übrig. Und ich will auch nicht jede geisteskranke Grünenf...... Mal abgesehen davon. Also hört mal auf mit dem Gejammer. Ist ja erbärmlich.

[Jay]

Sie ist bis zum Erbrechen gehirngewaschen.(..)

Aber Gehirnwäsche erklärt das nicht alles. Ich werde ein einfaches Beispiel geben, das wirklich keine Lüge ist und in der Realität passiert ist. Vor ungefähr 5 Jahren hatte ich eine Freundin, die eine Schwester hatte, die wirklich eine Phobie vor deutschen Männern und Sex mit allem hatte, was nicht weiß und männlich ist. Heute hat sie einen schwarzen Mann und ein gemischtes Kind. Ihre Schwester, also meine Ex-Freundin, hatte nur deutsche Männer als Freunde und auch nach mir einen deutschen Mann und jetzt ein deutsches Kind. Es muss einfach eine bestimmte Anzahl deutscher Frauen geben, die das in ihren Genen haben. Anders kann das nicht erklärt werden. Die Gehirnwäsche wird dann dem Ganzen noch hinzugefügt.