User in diesem Thread gebannt : Olliver |
Natürlich war das vorauszusehen. Mittlerweile wird es selbst eifrigen Umvolkern mulmig ob der Kosten für ´Flüchtlinge´ und sie suchen krampfhaft eine Möglichkeit, dem Bären den Pelz zu waschen ohne ihn naß zu machen. Sie wissen, wenn dem Konsument weniger verbleibt, koppelt sich das auf die Wirtschaft zurück wie bei Mikrophon und Lautsprecher. Rätseln ist also angesagt über: Wie nehme ich dem Volk Geld weg ohne daß er sein Konsumverhalten ändert. In der Tat schwierig, Umvolker in der Zwickmühle könnten einem fast leid tun. Oder nicht?
Sehr interessant - das entspricht 1:1 den norwegischen Plänen mit der Maut.
Hat man hier bislang Mautstationen weit und breit welche die Leute zum Elektroauto treiben so ist bereits seit längerem die Rede von einer GPS gestützen Maut.
Wer viel fährt zahlt halt viel.
Allerdings wird man dann natürlich die E-Autos begünstigen:
In Norwegen fahren die noch weitestgegend umsonst, während Benziner und Diesel zahlen.
Eine Durchfahrt durch Oslo bei schlechter Luft im Winter kostet dann schon mal 18 Euro.
Ein kurzer Trip von dort nach Schweden 40 Euro (je Strecke). Benutzung einer neuen Straße kostet extra und fahren zwischen 7-9 und 15-17 Uhr kostet das Doppelte.
So geht es doch mit der Energiewende und auch für Flüchtlinge kann dann mehr getan werden.
Bravo!
1. kosten die zahlreichen Subventionen der E-Autos mittlerweile schon jetzt viel Geld
2. man baut schon vor, wenn dann E-Autos (am Anfang) weniger Steuern einspülen
3. der "Nebeneffekt" der punktgenauen Mobilitätsüberwachung wird schon lange angedacht, ist von Plutokraten gewünscht und gewollt (wie die Bargeldabschaffung und das Goldverbot)
4. die kilometerabhängige großflächige PKW-Maut-Abzocke ist der Traum des Finanzministers. Die Einahmen kann man permanent kontrollieren, lenken und vorallem steigern.
Aber die grottendämliche Masse will es so. Die würden ja sogar noch für einen Chip im Kopf selbst bezahlen.
100 Euro für Falschparken. Auch beim ruhenden Verkehr werden die Daumenschrauben angezogen.
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Da kommt Freude auf. Die Geldbußen für Falschparken wird mal eben so verdreifacht. Die Löcher in dem kommunalen Haushalten müssen ziemlich groß sein.Neue Straßenverkehrsordnung: 100 Euro Bußgeld für Falschparker
Das Bundesverkehrsministerium hat einen Entwurf der neuen Straßenverkehrsordnung (StVO) fertiggestellt. Das berichtet die „Bild“ (Donnerstagsausgabe). Die wichtigsten Punkte sind demnach: Parken in zweiter Reihe, auf Geh- und Radwegen sowie das Halten auf Schutzstreifen soll künftig bis zu 100 Euro Strafe kosten.
Bisher sind es 15 bis 30 Euro.
Geändert von Querfront (15.08.2019 um 08:06 Uhr)
Fahren nur für Reiche und Bessergestellte - es muß ja nicht jeder fahren und die Straße verstopfen
Man möchte das Autofahren deutlich teurer machen bzw. so teuer das die Leute auf die Öffis umsteigen müssen.
Nimmst du alkerdings einen Kredit auf für ein teures E-Auto dann sparst du und kannst weiterfahren.
Das ist ein Konjunkturprogramm
Eine beklemmende Entwicklung wie ich finde, Autofahrern droht künftig die Totalüberwachung:
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Teurer werden die Autos natürlich auch mit dieser Pflichtausstattung auf die man gut und gerne verzichten könnte.
Eine kilometerabhängige Maut für jeden und auf allen Straßen ist auch im Gespräch, auch damit wird die Totalüberwachung einhergehen, von den höheren Kosten ganz abgesehen:
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Die AfD sollte sich unbedingt auch Datenschutz auf die Fahne schreiben und diese Pläne aggressiv anprangern. Man kann nur hoffen der Bürger wacht auf und bereitet solchen Plänen ein Ende.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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