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Thema: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

Baum-Darstellung

  1. #41
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Die Frage bleibt immer gleich: Was macht man mit Strom, der in der Haupterzeugniszeit nicht genutzt werden kann? Man müsste ihn billig verkaufen weil er Überschuss ist. Anstatt nun den Strom sozusagen zu verschenken oder die Leitungen unnötig mit Spitzen zu belasten (Zappelstrom) könnte man kleine Spitzen mit Schwungrädern wie mit Kondensatoren ausbügeln und jegllichen Rest in eine realistisch speicherbare Form umwandeln, scheiß egal wie hoch die Verluste wären. Immer noch besser als den Strom zu verschenken oder das eigene Stromnetz damit zu braten.

    Umwandeln in Gas und das Gasnetz ist schon sehr groß, müsste also nicht komplett neu aufgebaut werden für irgendwelche Spitzen. Zudem lässt sich Erdgas gut speichern. Und wäre als Energieform für 80% der Nutzung in Privathaushalten geeignet. Dann benötigen die Leute gar keinen Strom mehr sondern mehr Gas. Autos, Busse, LKW könnten fahren mit: Gas. Usw. usf. Während die Umwandlung von Strom zu Gas wieder CO² benötigt, das bei der Verbrennung des Erdgases sowieso anfällt.
    so einfach ist die Rechnung nicht, auch das um- und wieder zurückwandeln kostet Geld und Ressourcen, die Anlagen müssen gebaut und Instandgehalten werden, man benötigt Personal und hat Verwaltungskosten. Jenach dem wie hoch der Umwandlungsgrad ist, kann kann es sein das ein "wegwerfen" der Energie in der Summe günstiger ist.

    Aber darum ging es mir bei der Wirtschaflichkeitsbetrachtung nicht unbedingst, sondern konkret was die Stromkosten für den Endverbraucher sind, wird marktwirtschaftlich produziert sind in den Kosten des Endverbrauchers ohne Steuern alle anfallenden Kosten abgebildet und man kann den Preis und die Effektivität dann gut ins Verhältnis zu Atomstrom oder anderen Energiegewinnungsformen setzten.
    Geändert von Trantor (19.08.2019 um 10:21 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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