Die "Energiewende" kommt ins Stocken

[Ruprecht]

Man hätte schon im Wahlkampf vor der Ampel-Wahl stutzig werden sollen als die kleine Dumme von der Grünen die zwischendurch sogar als Kanzlerin drohte, solches Blech erzählt hat wie das Netz ist der Speicher und Atomstrom verstopft die Netze.
Mangels Eigenintellekt muss die das ja irgendwo aufgeschnappt haben, vermutlich bei Vorstandsrunden ihrer Grünsekte.

[marion]

Ich bin da ganz Öko unterwegs , ich schalte jedes mal den Motor aus !

Nee , Scherz beiseite , der hat noch die erste Kupplung drin und ist von 2006 , also da kann die mal hinübergehen !

viele meiner Autos waren am Ende über 20 Jahre und über 200.000km , aber Kupplung hab ich da nie wechseln müssen

[Rabauke076]

viele meiner Autos waren am Ende über 20 Jahre und über 200.000km , aber Kupplung hab ich da nie wechseln müssen

Bis jetzt hatten wir mit Kupplungswechsel auch nie Ärger gehabt , liegt wohl auch daran wie vorher mit dem Wagen umgegangen wurde !

Wir haben ihn ja erst seit 11/2 Jahren !

[Xarrion]

viele meiner Autos waren am Ende über 20 Jahre und über 200.000km , aber Kupplung hab ich da nie wechseln müssen

Selbst bei meinem gerade verkauften Geländewagen, den ich immerhin 14 Jahre buchstäblich über Stock und Stein gefahren habe, mußte ich keine Kupplung wechseln.

Es ist eben auch eine Frage, wie man mit dem Kupplungspedal umgeht. Viele Leute können das einfach nicht.

Mein jetziger Touareg hat ein Automatikgetriebe, eine echte Wohltat.
Zumindest für einen alten Herrn wie mich.

[MABF]

Selbst bei meinem gerade verkauften Geländewagen, den ich immerhin 14 Jahre buchstäblich über Stock und Stein gefahren habe, mußte ich keine Kupplung wechseln.

Es ist eben auch eine Frage, wie man mit dem Kupplungspedal umgeht. Viele Leute können das einfach nicht.

Mein jetziger Touareg hat ein Automatikgetriebe, eine echte Wohltat.
Zumindest für einen alten Herrn wie mich.

Allerdings kommt es auch drauf an, wo man fährt. Täglich stop and go alle 10 m über 5 km macht jede Kupplung runter. Egal, wie vorsichtig du damit umgehst
Andererseits, losfahren, alle 1000 km an der Tanke anhlaten und wieder lsofahren ist sehr kupplungsschonend

[navy]

Alles Blödsinn, es geht um Subventionen stehlen und E-Autos sind extrem Umwelt schädlich



Der sinnlose Traum von der elektrischen Zukunft
07.01.2019 | Stand 12.11.2019, 11:09 Uhr

Warum[Links nur für registrierte Nutzer]von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist Von Michael Schmatloch Es ist eine schwere Hypothek, die auf dem Elektroauto lastet. Es soll nicht nur das Autofahren billiger machen, sondern in erster Linie für saubere Luft sorgen und die von Kohlendioxid und Stickoxiden gebeutelte Atmosphäre entlasten.
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o Wellnitz, der deswegen ungern von Zero-Emission bei E-Autos spricht und gleich auch noch dem Märchen vom billigen Fahren mit Strom den Garaus macht. Denn seiner Meinung nach ist es eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für einen elektrischen Flitzer bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat ob der möglichen Ladezyklen eines Akkus in acht Jahren nur noch Schrottwert.

Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“ Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren

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Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf. Abgesehen davon, dass eine Auto-Akku rund 100 Wattstunden Leistung pro Kilogramm Gewicht liefert (Benzin 12 000 Wattstunden und Wasserstoff, für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft, 33 000 Wattstunden), ließen sich die Klimaziele heute schon ganz leicht erreichen.

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Warum Professor Jörg Wellnitz von THI ganz sicher weiß, dass der Hype um das Elektroauto kaum mehr als ein Alibikrieg ist

6.4.2024

Die Ingenieure konzentrierten ihre Anstrengungen auf das[Links nur für registrierte Nutzer] Duesmann ist schon wieder Geschichte, hätte man bloß an seiner Stelle den widerborstigen Professor Wellnitz engagiert.

Die Pannendienste berichteten derweil vom am Pflasterstrand angeschwemmten Elektrojüngern, viele Werkstätten waren mit Reparaturen und Qualitätsproblemen überfordert, niemand wollte havarierte Elektroautos auf dem Hof haben, denn sie neigen zu tückischer Selbstentzündung. Sprechen wollte man auch darüber nicht, zumindest nicht die einschlägigen Standesorganisationen, keiner wollte bei der großen E-Auto-Sause den Party-Pupser spielen, Queen Merkel hätte dies als wenig hilfreich empfinden können.

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