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Thema: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

  1. #341
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Genau.Du Schwachkopf.Diese Scheiss Bäume.Müssen aber echt viele gewesen sein.
    Ganz genau. Kann sich eigentlich jeder an drei Fingern abzählen, dass Öl und Gas niemals aus Biomasse entstanden sein kann, denn so viel gab es auch in zig Millionen Jahren nicht, und außerdem würde es voraussetzen, dass davon auch alles umgewandelt worden und gefördert wäre. Bei Kohle und Torf ist es tatsächlich so, aber Öl und Gas sind überhaupt nicht fossilen Ursprungs. Es wurde auch nie bewiesen oder gar im Experiment reproduziert.
    Don't ask for sunshine!

  2. #342
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    dazu noch den Chef als Junger Trottel zu bezeichnen ist schon krass
    Ich habe einfach keinen Bock mehr auf diese Scheiße.
    Er versteckt sich hinter einen angeblichen Physik-Diplom, hat aber keine Ahnung von der Praxis.

    Jeder kann googlen, dass die Leistung eben nicht proportional bei einem Solarmodul zur Einstrahlung abfällt,
    daneben habe ich diesen Effekt bei meinem eigenen Solarmodul selbst ausgemessen.

    Grund ist, dass die Spannung bei Silizium-PN-Übergängen eine e-Funktion ist.



    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #343
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Folgende Sachverhalte wurden im Nachbarforum bezüglich meiner Tabelle angesprochen:

    1. Öl kostet aktuell keine 12 ct, sondern nur 10 ct/kwh. Ich wusste das auch, hatte es aber der Einfachheit halber mit Erdgas zusammengefasst, und wollte nicht, dass sich die Experten unnötig brüskiert fühlten.

    2. Beim Erdgas fehlt die Zählergrundgebühr. Ok, macht den Bock auch nicht fett.

    3. Nach Aussage eines Installateurs kann bei Wärmepumpen keine Nutzungsdauer von 20 Jahren angenommen werden. Die Hälfte gehen bereits nach zehn Jahren kaputt. Bei Schäden im Kältekreis handelt es sich fast immer um einen wirtschaftlichen Totalschaden. Gerade das dürfte sehr viele Verbraucher demnächst ruinieren, denn dann wäre wieder die volle Investition fällig, und die Garantie liegt meist nur bei zwei Jahren.
    Don't ask for sunshine!

  4. #344
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Die ganze "Energiewende" ist grober Unfug:
    Wird durch die Energiewende weltweit ein einziges Barrel Öl weniger gefördert und verbrannt? Natürlich nicht!
    Wird durch die Energiewende weltweit eine einzige Tonne Kohle weniger gefördert und verbrannt? Natürlich nicht!
    Es interessiert die Produzenten einen Scheißdreck, wer Öl/Kohle bekommt.
    Wenn die BRD weniger Öl/Kohle nachfragt, sinkt tendenziell der Preis auf dem Weltmarkt, im Ergebnis wird weltweit mehr Öl/Kohle verbraucht!
    Die Wirtschaft der BRD wird vor die Wand gesetzt und der Effekt ist bestenfalls 0, wenn nicht sogar negativ.
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #345
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    ...
    Habe das jetzt mal für uns gemacht. So hätte es bei uns ausgesehen:


    Verbrauch ca. 1000 Liter/Jahr Öl/Gas WP
    Anschaffung 10.000,00 5.000,00
    AfA ND 20 Jahre 500,00 250,00
    Wartung 200,00 0,00
    Schornsteinfeger 37,33 0,00
    kwh/Jahr 10.000,00 2.500,00
    Preis/kwh 0,10 0,24
    kwh EUR 1.000,00 600,00
    Stromzählergrundgebühr 0,00
    Gesamtkosten 1.737,33 850,00

    Die Ölheizung hätte ich selbst nicht machen können, ein wenig an den Anschlüssen mit MAG und wasserseitig schon. Da wäre ich doch blöde, mir jetzt nen Öler, Gas oder sonstwas einzubauen, oder? Na klar ist das nicht plakativ für ALLE.

    Wenn du dann noch die PV reinrechnen willst bei der Wärme, das wird kaum was sein. Bei ner 10kwp Anlage sind es ca. 2500kWh in den Wintermonaten. In der Übergangszeit sind es daher ca. 2000kWh und im Kernwinter 500kWh. Im Kernwinter braucht die WP von den oberen 2500kWh ca. 1500kWh Strom mit niedrigerer COP, beim Übergang ca. 1000kWh Strom bei hohem COP. Vielleicht würde man es schaffen, 1250kWh, also 50% für die WP bereitstellen zu können. 10kwp wären um die 13 000€. Einsparen würde ich damit: 300€. Dazu kommt aber ungefähr der Verbrauch von 8 Monaten, was um die 2400kWh sind. Das wären nochmal 600€. Sparen im Jahr: 900€. Die restlichen 6400kWh im Sommer kann man in Österreich momentan zu Marktpreisen verkaufen. Das sind ungefähr 20ct. Ich muss dir nicht sagen, dass man sich damit dann blöde verdient.... MOMENTAN. Wenn es ALLE haben, wird der Preis sicher auf 3-4 ct runter gehen im Sommer. Aber selbst bei 3ct sind das immer noch 200€. Also würde ich 1100€ mit einer 10kWp Anlage einsparen können p.a. Das sind 12 Jahre. Durch die so hohen Preise jetzt evtl. 10 Jahre.

    Ein überschaubarer Zeitraum.

    PS: Das mit den 10 Jahren ist genauso Propaganda wie dass dir der Brenner nicht inne Fritten geht. Kann dir keiner sagen....
    PPS: Öl und Gas müssen gezündet werden. Elektrisch. Bitte die Stromkosten addieren!
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  6. #346
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Unsinn.
    Kein Unsinn. Ich war dort und die Kollektoren strahlen eine enorme Hitze ab. Sobald da die Sonne auf die schwarzen Flächen knallt flimmert die ganze Fläche dort neben dem Grundstück.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  7. #347
    Mitglied Benutzerbild von fredlich
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von DNCBN Beitrag anzeigen
    Junger Trottel.
    Von Elektrizität haben Sie nicht den Hauch von einem Schimmer.
    Das von Ihnen zitierte Diagramm ist die korrekte Darstellung der Leerlaufspannung einer Fotodiode.

    Leistung ist aber bekanntlich Spannung x Strom und die ist nun mal bei einem Solarpanel proportional zur eingestrahlten Lichtleistung.
    Zuverlässige ausreichende Elektrizität muss auch eine bezahlbare Qualität haben und beides wird von dieser Regierung völlig ignoriert.
    Koste die benötigte Menge was es will (die Politexperten nehmen sich die Knete vom Volk um ihren bedarf locker zu bezahlen). Machen schon langfristige Verträge mit anderen Ländern damit diese sie mit der nötigen Energie beliefern.

    Nun kommt mein ballaper an den technischen Leihen.
    In einem Verbundnetz müssen alle die Qualität einhalten, dass heißt es muss genau soviel erzeugt werden wie Zeitnah verbraucht wird, egal wie der Strom erzeugt wird. Zuwenig für alle Verbraucher ist schlecht aber zuviel führt zum Blackout (Energieerhaltungsgesetz).

    Bis zur grünen Energiewende wurde die Qualität durch die Generatoren der Kraftwerke durch deren „Massenenergie“ automatisch stabilisiert und nun soll es die Software der vielen Wechselrichter machen können. Nee wie denn.
    Diese sind immer noch von der Qualität der Netzfrequenz(Grundlast) geführt. Auch wenn behauptet wird die Sonne oder die Winde sind unendliche Grundlastlieferanten, wenn deren magnetische Energie in Akkus oder sogar in Wasserstoff gespeichert wird und nach bedarf abrufbar ist. Na klar mit gigantischen Kosten schon möglich und extrem Umweltschädlich.

    Möchte aber keine Panik verbreiten da schon sehr viel Steuergeld in der Energieverteilung investiert wird um die Versorgung zu sichern (Abschaltvorrichtungen für bestimmte Gruppenbereiche) um nicht selber betroffen zu sein.

    Kann mir einer empfehlen in welche Partei ich eintreten muss damit ich nicht bald vom Stromnetz getrennt werde wenn meine Rente nicht mehr reicht.

  8. #348
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Bei den Trotteln und ihrer vielen Organisationen des Hirnlosen Nichts scheint dauernd die Sonne und ständig weht Wind und Wartungs Techniker braucht man auch nicht


    Gar keine Hoffnung? Wenn die Grünen für lange Zeit von der Teilhabe an der Macht verbannt sein werden, gescheitert am eigenen Hochmut, werden Fusionsreaktoren und Kernreaktoren modernster Bauart, teuer importiert, das deindustrialisierte Deutschland bewegen und erwärmen. Technologiefeindlichkeit im Land der Ingenieure: Das ist einer der ewigen Widersprüche der mit sich selbst niemals ins Reine kommenden Deutschen. Die idealistischen Tüftler verfehlen nicht nur ihre willkürlich gesetzten absurden Klimaziele, sondern suspendieren auch immer wieder die Vernunft als Maß der Politik. So waren sie, so sind sie, so werden sie sich immer wieder selbst zur Ader lassen, und diese Quacksalberei für eine fortschrittliche Therapie ihrer eigenen Gebrechen halten.

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    was haben Frankreich, Belgien, Großbritannien, Holland, Schweden, Finnland, Estland, Polen, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Rumänien und Bulgarien gemeinsam? Alle diese Länder setzen bei ihrem Strommix weiterhin auf Atomkraftwerke. Nicht, weil AKWs problemfrei wären, man denke nur an den Atommüll. Sondern weil die Kernkraft im Vergleich zu anderen Energiequellen wie Kohle und Gas das kleinere Übel ist und zumindest noch eine Zeit lang als Brückentechnologie dienen kann.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #349
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Eine einzige Blamage was da abgeht. Siemena hat wohl Gender Tussis in allen Abteilungen, die nur blöd sabbeln können




    Claudio Casula / 08.08.2023 / 17:00 / Foto: [Links nur für registrierte Nutzer] / 0 / Seite ausdrucken
    Vorlesen
    Siemens Energy erlebt Windrad-Debakel

    Anhaltende Qualitätsprobleme bei der Windkrafttochter Gamesa bescheren dem Mutterkonzern Siemens Energy ein Milliarden-Fiasko. Und es sieht nicht so aus, als bekäme der Hersteller sie in den Griff.

    Am Montag machte das Sturmtief „Zacharias“ einem der im Landkreis Rostock majestätisch sich erhebenden Windräder den Garaus: Erst brach ein Rotorblatt ab, dann knickte das gesamte Rad um und stürzte zu Boden. Wieder einmal hatte die Natur der Windkraftindustrie und ihren Anhängern einen bösen Streich gespielt. Das Schicksal wollte es, dass am gleichen Tag Siemens Energy seine Zahlen zum 3. Geschäftsquartal veröffentlichte. Und die waren ähnlich unschön wie der Anblick des umgepusteten Windrades bei Rostock: Vor allem Qualitätsprobleme bei der Windkrafttochter führten zu großen Verlusten des Mutterkonzerns Siemens Energy. Die Hiobsbotschaft: Bis Ende September erwarten die Münchner ein Minus von bis zu 4,5 Milliarden Euro, wie Welt gestern berichtete.......

    Die „kritischen Komponenten“ der betroffenen Windräder, die [Links nur für registrierte Nutzer], sowie „Konstruktionsfehler im Design der Anlagen“. Laut n-tv könnten weltweit insgesamt 15 bis 30 Prozent der bereits installierten Windturbinen betroffen sein, habe Siemens Energy mitgeteilt. Es drohen Reparaturkosten und Entschädigungen in Milliardenhöhe. „Das heutige Ausmaß von Problemen hätte ich nicht erwartet“, gesteht [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Debakel sei schlimmer als alles, was er in seiner langjährigen Karriere bislang erlebt habe. Außerdem seien nicht nur Windkraft*anlagen an Land betroffen, es gebe auch Schwierigkeiten beim Hochlauf der Fertigungs*kapazitäten für Windkraft*anlagen auf See.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #350
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Eine einzige Blamage was da abgeht. Siemena hat wohl Gender Tussis in allen Abteilungen, die nur blöd sabbeln können




    Claudio Casula / 08.08.2023 / 17:00 / Foto: [Links nur für registrierte Nutzer] / 0 / Seite ausdrucken
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    Siemens Energy erlebt Windrad-Debakel

    Anhaltende Qualitätsprobleme bei der Windkrafttochter Gamesa bescheren dem Mutterkonzern Siemens Energy ein Milliarden-Fiasko. Und es sieht nicht so aus, als bekäme der Hersteller sie in den Griff.

    Am Montag machte das Sturmtief „Zacharias“ einem der im Landkreis Rostock majestätisch sich erhebenden Windräder den Garaus: Erst brach ein Rotorblatt ab, dann knickte das gesamte Rad um und stürzte zu Boden. Wieder einmal hatte die Natur der Windkraftindustrie und ihren Anhängern einen bösen Streich gespielt. Das Schicksal wollte es, dass am gleichen Tag Siemens Energy seine Zahlen zum 3. Geschäftsquartal veröffentlichte. Und die waren ähnlich unschön wie der Anblick des umgepusteten Windrades bei Rostock: Vor allem Qualitätsprobleme bei der Windkrafttochter führten zu großen Verlusten des Mutterkonzerns Siemens Energy. Die Hiobsbotschaft: Bis Ende September erwarten die Münchner ein Minus von bis zu 4,5 Milliarden Euro, wie Welt gestern berichtete.......

    Die „kritischen Komponenten“ der betroffenen Windräder, die [Links nur für registrierte Nutzer], sowie „Konstruktionsfehler im Design der Anlagen“. Laut n-tv könnten weltweit insgesamt 15 bis 30 Prozent der bereits installierten Windturbinen betroffen sein, habe Siemens Energy mitgeteilt. Es drohen Reparaturkosten und Entschädigungen in Milliardenhöhe. „Das heutige Ausmaß von Problemen hätte ich nicht erwartet“, gesteht [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Debakel sei schlimmer als alles, was er in seiner langjährigen Karriere bislang erlebt habe. Außerdem seien nicht nur Windkraft*anlagen an Land betroffen, es gebe auch Schwierigkeiten beim Hochlauf der Fertigungs*kapazitäten für Windkraft*anlagen auf See.

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    Wieso? Muss man die Anlagen stabiler bauen und rechnen sie sich dadurch nicht mehr selbst mit Subventionen?
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

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