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Thema: Nachrichtenabstinenz

  1. #11
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Die Autorin redet von Meinungsmache in den sozialen Netzwerken und muss trotzdem in dem kurzen Artikel auch noch unterbringen, ohne die Qualitätsmedien würde man nicht seriös über die Gefahren des Klimawandels informiert oder über einen drohenden Sieg der AfD im "Osten".
    Sie führt das natürlich nur beispielhaft an, aber wieso schreibt sie nicht einfach von einer Diskussion über den Klimawandel und/oder über einen evtl. Sieg der AfD? Das wäre neutral und ich hätte nicht den Eindruck, die Autorin versuchte, während sie über einen Vertrauensverlust schreibt, genau das zu tun, was den Vertrauensverlust mit verursacht hat, nämlich diese Meinungsmache, die eben keineswegs nur in sozialen Netzwerken und alternativen Plattformen versucht wird.

    Ich mag das HPF auch deswegen, weil hier ein breites Spektrum von verschiedenen Nachrichten aus unterschiedlichen Printmedien zu lesen ist, natürlich liegt hier die Fokussierung auf bestimmten Themenbereichen.

    Ich muss zu sagen, dass mir - ähnlich wie dem Themenersteller - bestimmte Informationen, mit denen mich die Medien versorgen, einfach auf den Nerv gehen. Das Schlimme ist, man kann sich dem gar nicht entziehen, obwohl ich niemals Interesse daran hatte wurde ich trotzdem informiert, wer Sarah Lombardi ist, dass Kate und Meghan sich angeblich nicht mögen, ich lese von irgendwelchen Bachloretten und davon, was irgendwelche Influencer irgendwo getwittert haben. Vieles davon verfolgt mich hartnäckig über Schlagzeilen. Wer jetzt behauptet, dem könne nicht so sein, dem rate ich mal dazu, einige Wochen lang alleine den Nachrichtenticker der HPF-Startseite im Auge zu behalten.

    Die Medienlandschaft hat sich gravierend verändert. Und ich glaube auch nicht, dass dieser Trend nochmal umkehrbar ist. Auf der einen Seite bin ich froh darüber, aus Gründen, die ich ja eben angeführt habe. Mir tun nur die Arbeitnehmer bei den Printmedien leid, es gibt ja neben Journalisten noch viele andere Jobs.
    Im Saarland gibt es die "Saarbrücker Zeitung", die Auflage ging in den letzten 20 Jahren um über 36% zurück und sie wird auch weiter zurückgehen, da nur ältere bis alte Menschen dieser Zeitung wirklich die Treue halten, die Leserschaft stirbt weg, eine neue ist nicht zu gewinnen.
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    Für jüngere Generationen sind Zeitungen und Fernseher einfach nicht mehr interessant.

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    Meine volljährigen Kinder betrachten auch meine Liebe zum HPF mit leicht nachsichtigem Lächeln. An politischen Diskussionen sind sie trotzdem interessiert. Sie sind auch informiert, ich weiß nur nicht wirklich, wo sie ihre Infos herhaben. Ich weiß nur, dass sie diese nicht den sogenannten Qualitätsmedien entnehmen.
    Das Fazit meiner Kinder: Viele Freunde, die eher links dachten, wurden von der Realität überrollt und verändern zunehmend ihre Meinung. Vor allem, weil sie in den Berufen tätig sind, wo ein großes Manko herrscht.

  2. #12
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Einfach perfekt, oder?



    Man kann auch seine Meinung kunstvoll in den Kommentarbereichen der MM umschreiben. Aber ja, ansonsten stimme ich zu.



    Dann hat es zumindest teilweise positive Aspekte.



    Ja, es sind entweder die Meldungen der Presseagenturen, aber immer mehr und mehr unqualifizierte Kommentare, die in Muss-Sätzen geradezu ersticken. (“Wie müssen die amerikanische Trillermeise vor Donald Trump bewahren!”) Dazu kommen noch Artikel, die eigentlich nur Umschreibungen von YouTube-Videos oder ein Kommentar zu Meldungen von Prominenten oder Politikern sind. Also letztendlich vom Informationsgehalt vollkommen wertlos.



    Mich erinnert sowas wirklich an Loriot, nur halt nicht ganz so lustig.Nein, ich nehme wirklich an, dass die Politiker meinen, sich hiermit profilieren zu können. Sie halten den Wähler tatsächlich für dumm. (Das lässt sich auch aus anderen Dingen ableiten, und ich befürchte, dass sie damit nicht ganz falsch liegen.)



    Stimmt, aber das eher nur bei Reizthemen wie Klimawandel oder der AfD. Trump bildet hier eine Ausnahme, d.h. der Beissreflex der Medien ist einfach überwältigend, also ungefähr so wie eine Bulldogge, die sich in einen Igel verbeisst und nicht loslassen kann, egal wie absurd es wirkt oder schmerzhaft es ist.



    Ja, wo wir wieder bei der Kommentarfunktion von Journalisten wären. Es gibt im Englischen einen schönen Spruch, der im Deutschen nicht so lustig wirkt: “Opinions are like assholes: Everybody has one.” Das haben Journalisten einfach nicht verstanden. Im WSJ gab es heute eine sehr detaillierte Analyse dazu, wie sich die Politcal Correctness auf unabsehbare Weise auf die Marketingagenturen auswirkt. Für sowas zahle ich hingegen gern, aber nicht für Kommentare, es sei denn sie beleuchten einen völlig neuen Aspekt.



    Vor allen Dingen, da man per Streaming wirklich den schlimmsten Inhalten problemlos entgehen kann.
    Wenn Kommentare nicht mehr neutral sind, sondern Stellung beziehen und das immer auf der linken Seite - würden sie es auf andere Weise auslegen, hätten sie nur einmal einen Kommentar abgeben dürfen und wären dann "weg vom Fenster".

    Da komme ich wieder auf die Medienkonzerne zurück - wer leitet sie und weshalb wird die BRD zum DDR2 Staat umfunktioniert ?

  3. #13
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Die Autorin redet von Meinungsmache in den sozialen Netzwerken und muss trotzdem in dem kurzen Artikel auch noch unterbringen, ohne die Qualitätsmedien würde man nicht seriös über die Gefahren des Klimawandels informiert oder über einen drohenden Sieg der AfD im "Osten".
    Sie führt das natürlich nur beispielhaft an, aber wieso schreibt sie nicht einfach von einer Diskussion über den Klimawandel und/oder über einen evtl. Sieg der AfD? Das wäre neutral und ich hätte nicht den Eindruck, die Autorin versuchte, während sie über einen Vertrauensverlust schreibt, genau das zu tun, was den Vertrauensverlust mit verursacht hat, nämlich diese Meinungsmache, die eben keineswegs nur in sozialen Netzwerken und alternativen Plattformen versucht wird.

    Ich mag das HPF auch deswegen, weil hier ein breites Spektrum von verschiedenen Nachrichten aus unterschiedlichen Printmedien zu lesen ist, natürlich liegt hier die Fokussierung auf bestimmten Themenbereichen.

    Ich muss zu sagen, dass mir - ähnlich wie dem Themenersteller - bestimmte Informationen, mit denen mich die Medien versorgen, einfach auf den Nerv gehen. Das Schlimme ist, man kann sich dem gar nicht entziehen, obwohl ich niemals Interesse daran hatte wurde ich trotzdem informiert, wer Sarah Lombardi ist, dass Kate und Meghan sich angeblich nicht mögen, ich lese von irgendwelchen Bachloretten und davon, was irgendwelche Influencer irgendwo getwittert haben. Vieles davon verfolgt mich hartnäckig über Schlagzeilen. Wer jetzt behauptet, dem könne nicht so sein, dem rate ich mal dazu, einige Wochen lang alleine den Nachrichtenticker der HPF-Startseite im Auge zu behalten.

    Die Medienlandschaft hat sich gravierend verändert. Und ich glaube auch nicht, dass dieser Trend nochmal umkehrbar ist. Auf der einen Seite bin ich froh darüber, aus Gründen, die ich ja eben angeführt habe. Mir tun nur die Arbeitnehmer bei den Printmedien leid, es gibt ja neben Journalisten noch viele andere Jobs.
    Im Saarland gibt es die "Saarbrücker Zeitung", die Auflage ging in den letzten 20 Jahren um über 36% zurück und sie wird auch weiter zurückgehen, da nur ältere bis alte Menschen dieser Zeitung wirklich die Treue halten, die Leserschaft stirbt weg, eine neue ist nicht zu gewinnen.
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    Für jüngere Generationen sind Zeitungen und Fernseher einfach nicht mehr interessant.

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    Meine volljährigen Kinder betrachten auch meine Liebe zum HPF mit leicht nachsichtigem Lächeln. An politischen Diskussionen sind sie trotzdem interessiert. Sie sind auch informiert, ich weiß nur nicht wirklich, wo sie ihre Infos herhaben. Ich weiß nur, dass sie diese nicht den sogenannten Qualitätsmedien entnehmen.
    Die Infos gibt es auf Hartgeld.com mmnews.de usw
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #14
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Ich mache täglich eine kurze Runde über die Homepages der üblichen Verdächtigen und habe morgens Radio an im Hintergund. Das reicht vollkommen. Eine Wochenzeitung im Abo, selten kommt mal eine Sonntagsausgabe einer Zeitung dazu. Fernsehen nur in Hotels und da irgendwelche Nachrichtenkanäle als Hintergundlärm am Morgen.

    Generell halte ich mich auch heute noch eher in englischsprachigen Medien auf als in deutschen.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die Infos gibt es auf Hartgeld.com mmnews.de usw
    Ich weiß gerade nicht auf welchen Teil meines Beitrages du dich mit deiner Antwort beziehen möchtest??

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Einfach perfekt, oder?



    Man kann auch seine Meinung kunstvoll in den Kommentarbereichen der MM umschreiben. Aber ja, ansonsten stimme ich zu.



    Dann hat es zumindest teilweise positive Aspekte.



    Ja, es sind entweder die Meldungen der Presseagenturen, aber immer mehr und mehr unqualifizierte Kommentare, die in Muss-Sätzen geradezu ersticken. (“Wie müssen die amerikanische Trillermeise vor Donald Trump bewahren!”) Dazu kommen noch Artikel, die eigentlich nur Umschreibungen von YouTube-Videos oder ein Kommentar zu Meldungen von Prominenten oder Politikern sind. Also letztendlich vom Informationsgehalt vollkommen wertlos.



    Mich erinnert sowas wirklich an Loriot, nur halt nicht ganz so lustig.Nein, ich nehme wirklich an, dass die Politiker meinen, sich hiermit profilieren zu können. Sie halten den Wähler tatsächlich für dumm. (Das lässt sich auch aus anderen Dingen ableiten, und ich befürchte, dass sie damit nicht ganz falsch liegen.)



    Stimmt, aber das eher nur bei Reizthemen wie Klimawandel oder der AfD. Trump bildet hier eine Ausnahme, d.h. der Beissreflex der Medien ist einfach überwältigend, also ungefähr so wie eine Bulldogge, die sich in einen Igel verbeisst und nicht loslassen kann, egal wie absurd es wirkt oder schmerzhaft es ist.



    Ja, wo wir wieder bei der Kommentarfunktion von Journalisten wären. Es gibt im Englischen einen schönen Spruch, der im Deutschen nicht so lustig wirkt: “Opinions are like assholes: Everybody has one.” Das haben Journalisten einfach nicht verstanden. Im WSJ gab es heute eine sehr detaillierte Analyse dazu, wie sich die Politcal Correctness auf unabsehbare Weise auf die Marketingagenturen auswirkt. Für sowas zahle ich hingegen gern, aber nicht für Kommentare, es sei denn sie beleuchten einen völlig neuen Aspekt.



    Vor allen Dingen, da man per Streaming wirklich den schlimmsten Inhalten problemlos entgehen kann.


    Für diejenigen, die ihre 'Informationen'? (Idiotenlaterne, geklaut von @ Don) daraus beziehen. Bestimmt.
    Ich selbst meide seit Jahrzehnten die Glotze. Gedrucktes aus der NZZ. Manchmal. Aber auch nur, weil ein Freund von mir Sach-und Fachbeiträge dort veröffentlicht.
    In der Leiste (unten im HPF) sehe ich manchmal Beiträge, die mich interessieren.

    Ansonsten haben 'wir' eine gut sortierte Bibliothek.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich weiß gerade nicht auf welchen Teil meines Beitrages du dich mit deiner Antwort beziehen möchtest??
    Meine volljährigen Kinder betrachten auch meine Liebe zum HPF mit leicht nachsichtigem Lächeln. An politischen Diskussionen sind sie trotzdem interessiert. Sie sind auch informiert, ich weiß nur nicht wirklich, wo sie ihre Infos herhaben. Ich weiß nur, dass sie diese nicht den sogenannten Qualitätsmedien entnehmen.

    hier
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    hier
    Ach so. Aber ich glaube, sie haben andere Quellen. Ich werde später mal fragen, vielleicht bekomme ich ja wenigstens eine vage Auskunft, dann werde ich dir nochmal antworten.

  9. #19
    GESPERRT
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich weiß gerade nicht auf welchen Teil meines Beitrages du dich mit deiner Antwort beziehen möchtest??
    Dr. Mittendrin meint , dass dort alle Informationen enthalten sind. Einfach gestrickte Seiten, aber dennoch alles eingepackt unter baufälliger Substanz. Selbst wie du Foren einen Heiratsantrag machst steht auf Hartgeld.com.

  10. #20
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    Standard AW: Nachrichtenabstinenz

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Eine Autorin der Welt-Online (Kaja Klapsa) sorgt sich über die [Links nur für registrierte Nutzer] einiger Mitbürger. International soll jeder Dritte keine Lust mehr auf die etablierten Medien haben.

    Das wundert mich freilich wenig. Ich selbst lese Wirtschaftszeitungen, BBC ist ganz okay, und es gibt durchaus einige wissenschaftliche und technische Publikationen, die man lesen kann. (Smithsonian, Scientific American, usw.) Dann noch ein paar Lifestylegeschichten wie "Gun & Garden". (kein Witz)

    Nach diesem Entzug wirken so gut wie alle Fernseh- oder Radiosendungen wie eine Satire. Dabei ist es nicht einmal so sehr eine politische Ausrichtung, sondern vielmehr eine Kommerzialisierung und Verdummung. Mir ist es egal, ob sich ein Fussballspieler beleidigt fühlt, ein Mädchen segelt, oder sich Merkel gut mit dem japanischen Kaiser versteht. Es hat für mein Leben einfach keine Relevanz.

    Wie haltet ihr das?
    Eigentlich sollte man sich diesen tendenziösen Mist nicht mehr antun, aber ich tu es trotzdem, weil ich meine Pappenheimer ja kenne.
    Eine komplette Nachrichtenabstinenz könnte fatale Auswirkungen haben. Eines morgens klingelt es an der Tür und ein paar Uniformierte sagen, "Jetzt bist du dran", du weißt aber nicht worum es geht, hättest es aber wissen können wenn ...
    Das war Satire, nicht dass sich wer in seiner Paranoia bestätigt sieht.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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