*** SPD kriminell ?? ****

[Rhino]

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Kaum zu glauben, und die armen Eltern, der arme alte Hund, der ohne Besitzer nun leben muss.

Hund betäubt, Zwangsräumung durch Polizei Zwickauer SPD-Chef lässt eigene Mutter aus dem Haus werfen


[Links nur für registrierte Nutzer] schweigt zum Vorfall

Jens Conrad (58), Anwalt von Waltraud Pecher, spricht von einem Skandal: "Das ist für mich Terrorismus. Wir reden hier über eine Räumung auf einem Privatgrundstück mit 40 Beamten."

Das Urteil sei nie angekommen und Fristen nicht eingehalten worden. Seine Mandantin wohne seit 1995 als Untermieterin in dem Haus. Ihr kranker Mann Siegfried kommt vorübergehend in ein Pflegeheim. Waltraud Pecher muss sich um eine neue Bleibe kümmern. Sie und Mario Pecher waren am Dienstag nicht zu erreichen.

Schon seit Jahren liegen Mario und Waltraud Pecher im Streit. 2018 hatte der damalige Landtagsabgeordnete seine Mutter aus [Links nur für registrierte Nutzer] geklagt.

Ihr Rechtsanwalt Jens Conrad (57): "Die Schwester von Mario Pecher kaufte und bezahlte die Gebäude 1993 und 2004 - treuhänderisch für ihre Eltern. Das gibt es schriftlich. Als sie die Gebäude 2014 an ihren Bruder verkaufte, war das nicht rechtens. Mario Pecher wusste das."




Der alte Hund, lebt nicht lange, ohne seine Besitzer in einem Heim. Das wichtigste für einen Hund, sind seine Beziehungen

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und

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Tim Keller über den Skandal

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[feuermax2]

Ich verneige mich vor niemand-



Denke aber an die Menschen die im Rheinwiesenlager elend verreckt sind.

Und ich denke an die ca. 10.000 Flüchtlinge, die am 30. Januar 1945 in der eisigen Ostsee ertranken,als das Schiff "Wilhelm Gustloff" nach Torpedobeschuß sank. Es waren überwiegend Mütter mit Kindern an Bord.
Für unser Gedenken gibt es keine "Gedenktage."

[Merkelraute]

Kaum zu glauben, und die armen Eltern, der arme alte Hund, der ohne Besitzer nun leben muss.

Hund betäubt, Zwangsräumung durch Polizei Zwickauer SPD-Chef lässt eigene Mutter aus dem Haus werfen ..

Den SPD Bonzen muss man noch ganz andere Dinge zutrauen. "Sterbehilfe", Babymorde etc. Seine Mutter kann froh sein, daß sie noch lebt.

[kiwi]

Und ich denke an die ca. 10.000 Flüchtlinge, die am 30. Januar 1945 in der eisigen Ostsee ertranken,als das Schiff "Wilhelm Gustloff" nach Torpedobeschuß sank. Es waren überwiegend Mütter mit Kindern an Bord.
Für unser Gedenken gibt es keine "Gedenktage."

Es waren Kinder und Mütter,
wer soll da einen Bückling machen oder einen Kranz nieder legen – wäre doch nicht medienwirksam.

Du denkst jetzt an sie, ganz vergessen sind sie also noch nicht.
Gruß Kiwi

[Arthas]

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Da haben wir ja auch den Grund für den Haß dieser SPD-Made auf seine Mutter:

Vielleicht wollte sich der SPD-Mann nicht zu seiner Mutter äußern, weil er nicht mit einer umstrittenen Partei in Verbindung gebracht werden will. Denn Waltraud Pecher ist seit 2017 Mitglied der AfD, die sie immer mit Posts bei Facebook unterstützt hat. Zuvor war sie jahrelang SPD-Verfechterin.

[Filofax]

Den SPD Bonzen muss man noch ganz andere Dinge zutrauen. "Sterbehilfe", Babymorde etc. Seine Mutter kann froh sein, daß sie noch lebt.

Würde es mehr Leute geben, gerade auch von der AfD, welche sich einmal trauen würden, den Schwusos Kontra zu geben, dann passiert das:

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Schaut Euch diese Ministerin an, wie sie auf einmal herumeiert, auf einmal will sie mit dem ganzen Gender - Quatsch und den Millionen die dort verpulvert werden nichts mehr zu tun haben, weil es ja angeblich "von der EU so befohlen wird". Dann wird sie fast hysterisch, schimpft auf Populisten und die AfD, stampft wütend davon.

Diese Pfeifen haben rein inhaltlich überhaupt nix entgegenzusetzen, die Dame ist ja zu feige den eigenen Gender - Blödsinn zu verteidigen und versteckt sich hinter der EU, als das nichts mehr bringt wird sie hysterisch.
Die Bürger dieses Landes könnten diese Schwuso - Bande, aber auch die feige Union, jeden Tag so vorführen, wenn es mehr Leute mit Mut wie diesen Chefarzt geben würde...

[Merkelraute]

Würde es mehr Leute geben, gerade auch von der AfD, welche sich einmal trauen würden, den Schwusos Kontra zu geben, dann passiert das:

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Schaut Euch diese Ministerin an, wie sie auf einmal herumeiert, auf einmal will sie mit dem ganzen Gender - Quatsch und den Millionen die dort verpulvert werden nichts mehr zu tun haben, weil es ja angeblich "von der EU so befohlen wird". Dann wird sie fast hysterisch, schimpft auf Populisten und die AfD, stampft wütend davon.

Diese Pfeifen haben rein inhaltlich überhaupt nix entgegenzusetzen, die Dame ist ja zu feige den eigenen Gender - Blödsinn zu verteidigen und versteckt sich hinter der EU, als das nichts mehr bringt wird sie hysterisch.
Die Bürger dieses Landes könnten diese Schwuso - Bande, aber auch die feige Union, jeden Tag so vorführen, wenn es mehr Leute mit Mut wie diesen Chefarzt geben würde...

Je mehr die Infrastruktur zusammenbricht, um so stärker wird auch der Gendergaga vom Volk als hirnrissig tituliert werden. Die SPD bleibt aber trotz 12% weiterhin bei dieser verrückten Politik. Da hilft dann nur der Auszug aus den Parlamenten zurück an den normalen Arbeitsplatz. Da lernen die feinen SPD Herren dann wieder den stinknormalen Alltag kennen.

[navy]

Bestechung wie mit McKinsey und Co. ist der Hauptmotro, deshalb gingen ja auch alle Landesbenkan in den Bankrott, auf Grund von erpresseriescher Falsch Beratung und sinnlosen Globalisierungs Geschäfte, was heute mit der Digitalisierung und dem Klima Betrug, auch mit E-ATuos die Profi SPD Verbrecher Banden überall fortgesetzt wird, auch mit der KfW. Ministerpräsident [Links nur für registrierte Nutzer], damals ebenso vollkommen korrupt und unfähig mit guten Jobs in der Industrie und Bildung. 500 Millionen € Schaden in diesem Betrugs Modell,

Nochmal eine Haftstrafe:[Links nur für registrierte Nutzer] ist am Freitag wegen Untreue und uneidlicher Falschaussage zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Damit droht Deubel Gefängnis und der Verlust seiner Beamtenpension. Das neue Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Das Landgericht Koblenz hat den rheinland-pfälzischen [Links nur für registrierte Nutzer]in 14 Fällen der Untreue für schuldig befunden. Im Prozess ging es um den gescheiterten [Links nur für registrierte Nutzer].

Fielen auf einen Hochstabler aus der Schweiz herein, verlangten nicht einmal Bank Garantien, was üblich gewesen wäre: Schweizer Geschäftsmann Urs Barandun

Deubels wegen uneidlicher Falschaussage im Untersuchungsausschuss des Landtages sei dagegen rechtsfehlerfrei gewesen, sie ist somit rechtskräftig.

Ingolf Deubel (* 2. April 1950 in Nastätten) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war von 1997 bis 2006 Finanzstaatssekretär in Rheinland-Pfalz und danach bis 2009 Finanzminister des Bundeslandes.



Ingolf Deubel

[navy]

Berufs Kriminelle, welche die angebliche Nazi Hetze in Chemnitz frei erfunden hatte, wo dann Maasen in Folge gehen musste, der das als Erfindung outete. Dersachsen Sumpf der SPD lässt grüssen und da sind schon Leute gestorben die das outeten. Die Ober Bürgermeisterin von Chemnitz: Barbara Ludwig, peinlicher gehts wohl nicht mehr im Meer der Lügen und Kriminalität

Praktisch Straffrei, obwohl man in der Fußgänger Zone, einen Rollstuhlfahrer zu Tote gefahren hat. 90 Tages Sätze Strafe, bei 92 Tagessätzen, wäre man vorbestraft gewesen! Die Frau kann also die Justiz im Mafia Stile manipulieren, was SPD, Grünen konform ist

Nur Berufs Kriminelle können einen wikipedia Eintrag löschen, was in diesem Fall geschah


Die Wahrheit über die empörte Chemnitzer Bürgermeisterin: Sie hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren

Die Chemnitzer Oberbürgermeistern[Links nur für registrierte Nutzer] spielt nach dem Trauermarsch für das Massaker auf dem Stadtfest die Empörte. Doch wirklich empörend ist, was sie verschweigt: Die SPD-Politikerin hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren – und zwar nicht irgendwo, sondern in einer Fußgängerzone.


Am 26. Oktober 2007 wurde Ludwig vom Parteitag der SPD in den Bundesvorstand gewählt. Sie war vorher Mitglied im Präsidium des Bundesvorstandes der SPD.

Einer ihrer blöden Artikel im Spiegel natürlich was die Frau so denkt

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Im Solde der Drogen und Schleuser Clans, die Kurische SPD Gestalt, die einmal einen Hamburger Innensenator heiratete, was so üblich ist, bei Verbrecher Clans in Deutschland
[Links nur für registrierte Nutzer]. Einzige Aufgabe: Schleusertum für kriminelle Clans, und Milliarden schwerer Diebstahl mit Hilfe von Angela Merkel.

Das nur Kriminelle und Idioten kommen, wusste man, wo jeder Laie sieht, das es ein Milliarden Geschäft ist von Angela Merkel und der Politik Mafia und wenn Frauen getötet, vergewaltigt werden, muss man tolerant sein. Mit Wissen und mit Vorsatz wurden Idioten nach Deutschland geholt, was Weltweit eine kriminelle Dummheit und Perversität ist, einer dummen Politik Kaste, die nie gearbeitet hat.

Das Bundesamt sei sich "immer bewusst gewesen, dass über den Fluchtweg nur wenige Fachkräfte ankommen", sagt Hans-Eckhard Sommer, der Chef des Flüchtlingsbundesamts.

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[navy]

Die Asyl Mafia der SPD natürlich, sogar mit Vorsatz Aufträge an die Betrugs Firma McKinsey gegeben, daran mit verdient: Berlin halt, nur Betrug, Abzocken Selbstbedienung wie in einem Mafia Staat

Vetternwirtschaft? Zoff um McKinsey-Berater für Berliner Flüchtlings-Politik

Von
koch-klaucke_norbert_ernst_70-7619464
Norbert Koch-Klaucke
18.03.16, 08:58 Uhr


Der Regierende Michael Müller zerreißt ein Papier wegen des McKinsey-Zoffs im Parlament.

Berlin –

McKinsey ist eine Macht. Nichts auf der Welt geschieht ohne dem Unternehmens- und Strategieberatungskonzern, der 1926 in den USA gegründet wurde, in New York seinen Sitz hat. Über 9000 Berater sind in 52 Ländern aktiv. Auch in Deutschland – und in Berlin. Vom Bikini-Haus in Kudamm-Nähe schwärmen stets 300 Mitarbeiter aus, um dort zu helfen, wo Not am Mann in der Hauptstadt ist.

Auch beim Lageso sind die Berater tätig, damit die Behörde das Flüchtlingschaos in den Griff bekommt. Und genau das sorgte gestern für einen handfesten Zoff auf der Parlamentssitzung im Abgeordnetenhaus.


Ex-Staatsekretär Lutz Diwell arbeitete am Masterplan für Integration mit.

Es geht um den Lageso-Beratervertrag zwischen Senat und McKinsey in Höhe von 238 000 Euro und mögliche Vetternwirtschaft. Linke, Grüne und Piraten werfen dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) vor: Die Senatskanzlei hätte in der Flüchtlingssache dem Ex-Justiz-Staatssekretär Lutz Diwell (SPD) über McKinsey einen lukrativen Beratervertrag zugeschanzt (KURIER berichtete).

„Wir verlangen vom Regierenden sofortige Aufklärung“, sagte Abgeordnete Nicole Ludwig (Grüne). Doch dieser war auf der Ministerpräsidentenkonferenz. Da die Koalitionsvertreter von CDU und SPD die Fragen nicht beantworten konnten und nicht wollten, sorgte die Opposition für einen Eklat. Die Sitzung wurde unterbrochen, der Ältestenrat einberufen. Per Antrag erzwang die Opposition, dass Müller aus seiner Runde ins Parlament geholt wurde, um sich den Fragen zu stellen.

Geklärt werden sollte, weshalb SPD-Mann Diwell an dem „Masterplan für Integration“ zur Klärung von Lageso-Abläufen mitwirkte, an denen auch McKinsey-Leute arbeiteten. Dass er es tat, bestätigte eine McKinsey-Sprecherin dem KURIER. Und sie erklärte auch, dass der Ex-Politiker dafür als externer Berater dazu geholt wurde.
Die Macht der Berater

McKinsey unterhält ein globales Netz von Beratern, ehemalige Mitarbeiter sitzen in großen Firmen und in der Politik. Der Einfluss und die Macht des Unternehmensberatungskonzerns ist groß – auch in Berlin. Nun gerät McKinsey bei der Mitarbeit fürs Lageso besonders in die Kritik. Der 238000 Euro hohe Beratungsvertrag mit dem Senat lässt die Opposition schäumen.

Die Opposition wirft nun Staatskanzlei-Chef Björn Böhning (SPD) vor, er hätte das Parlament zur Vergabe des 238 000 Euro-Beratervertrages an McKinsey belogen. „Mehrmals hat er uns erklärt, dass nur McKinsey in der Lage wäre, den Masterplan zu erstellen“, sagt die Grüne-Abgeordnete Ludwig. „Wenn wir nun erfahren, dass ein ehemaliger Staatssekretär ihn letztlich erstellt hat, wirkt die Argumentation mehr als unglaubwürdig.“

Der Verdacht liegt nahe, dass SPD-Mann Diwell kräftig an dem 238000 Euro-Auftrag mitverdient hat. Nach KURIER-Informationen sollen es ein sechsstelliger Betrag gewesen sein, was McKinsey nicht bestätigen wollte………..
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20 Jahre Super Skandale mit Milliarden Betrug, mit US Berater Firmen hat die SPD, welche den Staat plündert