"Wer ich bin und was ich kann ist nicht abhängig von diesem Titel", schreibt sie da.
Ach so ist das. Warum dann überhaupt noch ausbilden? Es reicht ja offensichtlich inzwischen aus, auf einen A5- Zettel zu kritzeln, was man meint zu können.
"Wer ich bin und was ich kann ist nicht abhängig von diesem Titel", schreibt sie da.
Ach so ist das. Warum dann überhaupt noch ausbilden? Es reicht ja offensichtlich inzwischen aus, auf einen A5- Zettel zu kritzeln, was man meint zu können.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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…Erst Tricksereien, dann schales Eingeständnis .
Nachdem die dann folgende Überprüfung der Dissertation tatsächlich genau die Vorwürfe bestätigte und klar war, dass die Plagiatsmängel zutreffend waren, geschah etwas nie Dagewesenes zu Gunsten der SPD-Bilderbuchministerin: Die FU stellt fest, dass Giffey plagiiert hat – doch sie entzieht ihr nicht die Doktorwürde und erkennt ihr nicht den Titel ab, sondern rügt die Missetäterin in einer einzigartigen „Lex Giffey“.
Dieses höchst fragwürdige Vorgehen verwunderte nicht nur das Handelsblatt , welches jetzt, im November, darüber berichtet, dass die Rechtmäßigkeit der Rüge überprüft wird: Schon ein ganzes Jahr zuvor, im November letzten Jahres, war der AfD-Abgeordnete Martin Trefzer aus dem Berliner Abgeordnetenhaus dieser Frage in einer Anfrage nachgegangen und hatte die Rechtmäßigkeit der Rüge Giffeys als „Verwaltungsakt“ hinterfragt.
… Gelten bei SPD-Karrierefrauen bei erschummelten Doktorarbeiten andere Maßstäbe als einst bei Guttenberg & Co.? …
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Selbstverständlich wirken in der SPD kriminelle Kräfte. Das ist seit dem Neue Heimat-Skandal bekannt, bei dem unter wohlwollender Observanz der regierungsbeteiligten SPD ein "gemeinwirtschaftlicher" Gewerkschaftkonzern vor allem dazu diente, dass sich seine Vorstände und Geschäftsführer in übelster Art und Weise die Taschen füllten, schließlich auch mit Bauten in Monte Carlo bzw. Monaco, was u.a. dazu beitrug, dass diese Seifenblase 1986 durch den spektakulären Verkauf des einstigen Vorzeigekonzerns an den Großbäcker Schiesser für 1 DM endete.
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