Das ist aber wirklich mal mutig . Die leben nun sicher gefährlich, weil sie skandierten : "Kein Gott..." Denke nicht, dass es Neo- Nazis waren, sonst hätten sie diese Regenbogen-Fahne nicht geschwungen. P.S Was du da in dem Eröffnunsgbeitrag schrubst, kommt nicht so ganz hin oder ? Sie demonstrierten nicht für ein Kalifat und die Scharia, sondern für diesen Verhafteten aus ihren Reihen. Das war das Motto. Das wäre ja auch zu dreist gewesen. Ich glaube nicht, dass es jemals so eine Demo gab mit dem Motto : Kalifat in der BRD errichten
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"
Keine Ahnung, was die Behörde behauptet!St. Georg -
Unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul!“ ist am Sonnabend die Furkan-Gemeinschaft durch die Hamburger Innenstadt gezogen und hat für die Freilassung ihres geistigen Führers demonstriert. Der Verfassungsschutz hatte im Vorfeld vor der Islamisten-Demo gewarnt.
Ziel ist ein weltweites Kalifat mit Scharia So verlief die Islamisten-Demo in Hamburg
- 17.08.19, 20:42 Uhr
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Am Sonnabend versammelte sich die vom Verfassungsschutz beobachtete Furkan-Bewegung in Hamburg und demonstrierte für Scharia und Kalifat.
Foto: Röer
St. Georg -
Unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul!“ ist am Sonnabend die Furkan-Gemeinschaft durch die Hamburger Innenstadt gezogen und hat für die Freilassung ihres geistigen Führers demonstriert. Der Verfassungsschutz hatte im Vorfeld vor der Islamisten-Demo gewarnt.
Etwa 260 Demonstranten trafen sich nach Angaben der Polizei an der Kurt-Schumacher-Alle Ecke Böckmannstraße, um für die Freilassung ihres Oberhaupts Alparslan Kuytul zu demonstrieren. Auch etwa 40 Personen der Antifa-Gruppierung und eine Hand voll Bürgerrechtler waren vor Ort, die ihren Unmut über die Bewegung kundtaten.
Auch einige Gegendemonstranten fanden sich in St. Georg ein.
Foto: Röer
Ziele der Furkan-Gemeinschaft werden auch auf der Demo deutlich
Nach etwa einer halben Stunde zogen die Furkan-Anhänger los – dicht begleitet von den Gegendemonstranten. Die Männer liefen vorweg, streng getrennt von den weiblichen Teilnehmern der Demo. Auf dem Weg wiederholten sie immer wieder die Parolen: „Hört auf mit der Tyrannei, lasst Alparslan Kuylut frei“ oder „Freiheit, Freiheit es wird höchste Zeit“.
Trotz angespannter Stimmung verlief die Demo friedlich. Die Polizei musste zu keinem Zeitpunkt eingreifen. Neben der geforderten Freilassung wurden auch immer wieder die Ziele der Gruppierung deutlich: Eine Islamische Zivilisation, eine Art weltweites Kalifat, in dem die Gesetze der Scharia gelten sollen. Das betonte der Sprecher mehrmals auf der abschließenden Kundgebung.
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Auch distanzierten sich die Anhänger von den Vorwürfen, sie würden Kriege führen wollen, um ihre Ziele durchzusetzen. Sie seien grundsätzlich nicht gegen diese Mittel, doch nur um damit Gerechtigkeit und Frieden zu erreichen, rief ein Sprecher der islamistischen Gruppierung auf der Kundgebung am Hansaplatz ins Mikrofon. Sie würden sich von Gewalt distanzieren und die Menschen nur durch Informationen überzeugen.
Furkan-Gemeinschaft strebt weltweites Kalifat an, in dem die Scharia gilt
Das darf jedoch bezweifelt werden, wie der Verfassungsschutz klarmacht: Der sieht die Bewegung als Gefahr. Sie wird seit 2016 genau beobachtet. Sie streben ein weltweites Kalifat an und halten demokratische Werte für unvereinbar mit ihrer Ideologie.
„Die westlichen Länder insgesamt gelten als Feindbilder der Gemeinschaft; speziell die USA und Israel. Als Teil einer so genannten ,Vorreiter-Generation' sieht sich die Furkan-Gemeinschaft auch islamistischen Vordenkern sowie jihadistischen Ideologen und Aktivisten verbunden. Der angestrebten ,Islamischen Zivilisation' soll es nach der Furkan-Ideologie auch gestattet sein, Kriege zur Durchsetzung ihrer Ziele zu führen“, so der Hamburger Verfassungsschutz.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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