Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Es heißt immer Bormann hätte den Zugang zu den Schweizer Nummernkonten. Wenn man einfach 1 und 1 zusammenzählt, warum sollten die Schweizer Schwarzgeldkonten der CDU nicht die weiterverwendeten Nummernkonten sein? Die Zinserträge wurden für die Parteiarbeit verwendet, natürlich im Konzens mit den Amerikanern. Somit wäre ein Grund für das Wiederfinden von Bormann's Gebeinen gegeben. Wenn der 71 natürlich verstorben wäre, könnte man die Ablegen und kurz darauf wiederfinden. Natürlich habe ich keine Beweise für meine Vermutung, halte die aber für naheliegend. Vielleicht gab es für Kohl auch einfach keinen Spender, den er angeben konnte? Sollte er etwa sagen, das sind die Zinsen von Bormann's Nummernkonten?!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das ist eine nette Theorie, aber dafür gibt es nicht mal einen einzigen Anhaltspunkt, und sei er noch so halbgar. Auslandsvermögen der NSDAP, soweit es vorhanden und ihr zuzuordnen war, fiel an die Sieger, dagegen hat sich auch die Schweiz niemals gesperrt, immerhin wusste man ja, mit wem man auch künftig gute Geschäfte machen wollte. Geld unter Tarnnamen in der Schweiz zu verstecken, das ist sicher passiert. Allerdings war da mit höchster Wahrscheinlichkeit niemand wie Bormann beteiligt, der war selbst im Frühjahr 1945 noch so stolz auf "seine" Partei und ihre Leistungen, dass es schwer vorstellbar ist, dass er zu diesem Zeitpunkt - oder gar noch früher - für einen "Zeit danach" geplant haben soll. Und auch die Schweizer waren keine Idioten, die wussten in aller Regel recht genau, wer bei ihnen Geld angelegt hatte, entsprechend wussten sie auch, wer seine Ansprüche niemals würde offen geltend machen können. Was meinst du, was mit diesem Vermögen passiert ist? Das haben sich die Banken selbst "eingesackt".
Wer für die Zeit nach dem Zusammenbruch plante, und das taten durchaus auch viele NS-Größen, der legte Wert auf greifbare, leicht portable Werte, selbst Gold war zu "sperrig" und wurde allenfalls für "irgendwann später" gebunkert. Wichtig war auch, dass die Herkunft solcher Vermögenswerte nicht nachvollziehbar war, es blieben also Bargeld, bevorzugt Devisen als Dollar oder Franken, und Wertgegenstände, die sich leicht transportieren lassen, und deren Preis absehbar stabil bleiben würde, was in der Welt auch passieren mochte. Neben Edelsteinen bleiben da fast nur Inhaberobligationen, so lässt sich auch ein Millionenvermögen im Köfferchen davon tragen, wenn es denn sein muss. Maximal hätte man sein "Papiervermögen" noch zur 1942 praktischer Weise auf sehr stabile Füße gestellten Vatikanbank retten können, was sicher auch vorgekommen ist.
Kammler kannte alles und alle, und wo alles war, das war sein einziger denkbarer Nutzen für die Amis. Das war natürlich wichtig wo es doch 3 Mitkonkurrenten gab. Nach 1945 wurden noch wichtige Leute aus dem sowjetischen Machtbereich rausgeschleust, auch Leute die bereits für die Sowjets arbeiteten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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