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Thema: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

  1. #71
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Und was ist, wenn es mir nicht passt?
    Dann geht mir das am Arsch vorbei. Erzähl‘s Deinem Therapeuten. Bei mir biste auf Ignore. Und tschüss

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  2. #72
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Dann geht mir das am Arsch vorbei. Erzähl‘s Deinem Therapeuten. Bei mir biste auf Ignore. Und tschüss

  3. #73
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wo du schon wieder überall "Eso" siehst. Alles, was nicht in "Bild" steht, ist nicht gleich "Eso". Ist übrigens ein hochinteressantes Thema, aber da soll jeder glauben, was er will.



    Der Mond ist von der Dritten Macht (sonst kommt niemand in Frage) komplett zugebaut. Sieht man sogar auf den offiziellen Nasa-Fotos (Nasa.gov), die natürlich massiv nachretuschiert wurden. Aber alles wurde eben nicht geschwärzt und gebleicht. Da kann sich jeder selbst dransetzen und recherchieren. Mehr als in den Orbit des Mondes kommen die Amis und Russen seit Jahrzehnten nicht. Und überdurchschnittlich häufig fliegen ihnen ihre Rostraketen um die Ohren (Challenger, Columbia, Baikonur-Katastrophe...die Liste an "#Weltraumpannen" ist endlos). Und das liegt nicht irgendwelchen besoffenen Russensoldaten, die ihre Kippe aus Versehen ins Munitionslager oder in den Raketentank geworfen haben.

    Die reichsdeutsche Dritte Macht existiert, verfügt über High Tech Flugscheiben Flotten (inklusive Dreieck-UFOs, Zigarrenförmige Schiffe usw.) und die Regierungen wissen das auch.



    Immer diese explodierenden Raketenwissenschaftler in Russland...Männoooo





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    Also ist Iron Sky ne Doku?

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    viele waren eh nicht mehr übrig , aber verschwunden ist da wohl niemand

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    Und die Wenigen die heute noch leben haben die Afd gegründet?
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Also ist Iron Sky ne Doku?
    Neee, die echten Reichsdeutschen haben keine Steampunk-Technik, die sind offenbar viel weiter
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #76
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Bei Hans Kammler kann man streiten, ob er für die Sieger von '45 einen Wert gehabt haben kann, bei Bormann nicht. Der war einzig am Ausbau von Struktur und Macht der NSDAP interessiert, in diesem Sinne intrigierte er noch im April 1945 - also, als alles eigentlich vorbei war - gegen Göring, um diesen als designierten Nachfolger Hitlers zu diskreditieren - mit Erfolg. Mit dem Ende der NSDAP war Bormann auf einen Schlag komplett bedeutungslos, er wusste nichts, was nicht auch aus zahllosen erbeuteten Archiven zu erfahren war. Wieso also sollte ihn irgend ein Sieger von 1945 haben wollen? In den USA war man nicht interessiert an Parteitaktikern, die nur in einer Diktatur zu arbeiten wussten, in der UdSSR hatte man selbst genug Vertreter dieser Sorte.

    Bleibt die Frage, hat Bormann sich vielleicht doch erfolgreich aus Berlin abgesetzt und sein Leben irgendwo in Südamerika zu ende gelebt? Bis 1998 hätte man das durchaus annehmen können, denn so lange war nichts über seinen Verbleib gesichert. Mit DNA-Bestätigung für die Echtheit der 1972 gefundenen Gebeine ist die Debatte beendet. Und zwar schlicht aus dem Grund, dass es nicht ein vernünftiges Argument für die These gibt, es könnte irgend ein Nachrichtendienst Interesse daran gehabt haben, Bormann weiter zu verwenden und das selbst noch um die letzte Jahrtausendwende geheim zu halten.

    Bei Kammler sieht das, wie gesagt, anders aus. Ja, er war kein Experte in irgend einer der besonders gefragten Disziplinen, aber er war der, der als einzige einen kompletten Überblick über wirklich alle Geheimwaffenprojekte im Dritten Reich besaß. Dank des generell konspirativen Charakters aller Arten der Organisation im Dritten Reich, wo jeder letztlich jedem misstraute und ihm Einsicht so weit wie irgendwie möglich zu verwehren suchte, dürfte Kammler auch mehr zu erzählen gehabt haben, als zum Beispiel aus dem Dorsch-Bericht hergegangen ist. Berührungsängste mit einem "NS-Täter", wie ihn der Verfasser dieses Artikels bezeichnet, hatte man auf keiner Seite, man hatte den Krieg ja auch - anderen Beteuerungen zum Trotz - nicht geführt, um irgendwelchen imaginären Menschenrechten zur Geltung zu verhelfen. Selbst vor dem offiziellen Beginn des Kalten Krieges mit der Berlin-Blockade 1948 achtete jede Seite argwöhnisch darauf, der anderen ja nichts zu überlassen, das sich irgendwie als wertvoll erweisen würde. Als zum Beispiel die Amis die Anlage Dora an die Sowjets übergaben, hatten sie alles für sie interessante aus den Stollen geholt und nach Westen gekarrt, für die sowjetischen Besatzer blieben nur Reste übrig. Das war nicht nur im ETO so, auch nach Ende des Pazifikkrieges vernichteten die Amis lieber innovative japanische Wehrtechnik, als sie Uncle Joe zu überlassen. Wer's nicht glaubt, soll zum Beispiel mach nach dem Stichwort I-400 googlen...

    Es heißt immer Bormann hätte den Zugang zu den Schweizer Nummernkonten. Wenn man einfach 1 und 1 zusammenzählt, warum sollten die Schweizer Schwarzgeldkonten der CDU nicht die weiterverwendeten Nummernkonten sein? Die Zinserträge wurden für die Parteiarbeit verwendet, natürlich im Konzens mit den Amerikanern. Somit wäre ein Grund für das Wiederfinden von Bormann's Gebeinen gegeben. Wenn der 71 natürlich verstorben wäre, könnte man die Ablegen und kurz darauf wiederfinden. Natürlich habe ich keine Beweise für meine Vermutung, halte die aber für naheliegend. Vielleicht gab es für Kohl auch einfach keinen Spender, den er angeben konnte? Sollte er etwa sagen, das sind die Zinsen von Bormann's Nummernkonten?!

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Es heißt immer Bormann hätte den Zugang zu den Schweizer Nummernkonten. Wenn man einfach 1 und 1 zusammenzählt, warum sollten die Schweizer Schwarzgeldkonten der CDU nicht die weiterverwendeten Nummernkonten sein? Die Zinserträge wurden für die Parteiarbeit verwendet, natürlich im Konzens mit den Amerikanern. Somit wäre ein Grund für das Wiederfinden von Bormann's Gebeinen gegeben. Wenn der 71 natürlich verstorben wäre, könnte man die Ablegen und kurz darauf wiederfinden. Natürlich habe ich keine Beweise für meine Vermutung, halte die aber für naheliegend. Vielleicht gab es für Kohl auch einfach keinen Spender, den er angeben konnte? Sollte er etwa sagen, das sind die Zinsen von Bormann's Nummernkonten?!
    Völliger Bullshit! Wenn du diesen Käse glaubst, dann hast du nicht verstanden, was der Nationalsozialismus war und wie seine Führer dachten. Mit Kohls jüdischen Schwarzspendern und Bnai Brith Brüdern hat das nichts zu tun
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #78
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Völliger Bullshit! Wenn du diesen Käse glaubst, dann hast du nicht verstanden, was der Nationalsozialismus war und wie seine Führer dachten. Mit Kohls jüdischen Schwarzspendern und Bnai Brith Brüdern hat das nichts zu tun
    Alles klar, Fliegende Untertassen gibt es es aber die schwarzen Kassen sind Bullshit.....

    Als ob DIE schon jemals was gespendet hätten.

  9. #79
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Es heißt immer Bormann hätte den Zugang zu den Schweizer Nummernkonten. Wenn man einfach 1 und 1 zusammenzählt, warum sollten die Schweizer Schwarzgeldkonten der CDU nicht die weiterverwendeten Nummernkonten sein? Die Zinserträge wurden für die Parteiarbeit verwendet, natürlich im Konzens mit den Amerikanern. Somit wäre ein Grund für das Wiederfinden von Bormann's Gebeinen gegeben. Wenn der 71 natürlich verstorben wäre, könnte man die Ablegen und kurz darauf wiederfinden. Natürlich habe ich keine Beweise für meine Vermutung, halte die aber für naheliegend. Vielleicht gab es für Kohl auch einfach keinen Spender, den er angeben konnte? Sollte er etwa sagen, das sind die Zinsen von Bormann's Nummernkonten?!
    Das ist eine nette Theorie, aber dafür gibt es nicht mal einen einzigen Anhaltspunkt, und sei er noch so halbgar. Auslandsvermögen der NSDAP, soweit es vorhanden und ihr zuzuordnen war, fiel an die Sieger, dagegen hat sich auch die Schweiz niemals gesperrt, immerhin wusste man ja, mit wem man auch künftig gute Geschäfte machen wollte. Geld unter Tarnnamen in der Schweiz zu verstecken, das ist sicher passiert. Allerdings war da mit höchster Wahrscheinlichkeit niemand wie Bormann beteiligt, der war selbst im Frühjahr 1945 noch so stolz auf "seine" Partei und ihre Leistungen, dass es schwer vorstellbar ist, dass er zu diesem Zeitpunkt - oder gar noch früher - für einen "Zeit danach" geplant haben soll. Und auch die Schweizer waren keine Idioten, die wussten in aller Regel recht genau, wer bei ihnen Geld angelegt hatte, entsprechend wussten sie auch, wer seine Ansprüche niemals würde offen geltend machen können. Was meinst du, was mit diesem Vermögen passiert ist? Das haben sich die Banken selbst "eingesackt".

    Wer für die Zeit nach dem Zusammenbruch plante, und das taten durchaus auch viele NS-Größen, der legte Wert auf greifbare, leicht portable Werte, selbst Gold war zu "sperrig" und wurde allenfalls für "irgendwann später" gebunkert. Wichtig war auch, dass die Herkunft solcher Vermögenswerte nicht nachvollziehbar war, es blieben also Bargeld, bevorzugt Devisen als Dollar oder Franken, und Wertgegenstände, die sich leicht transportieren lassen, und deren Preis absehbar stabil bleiben würde, was in der Welt auch passieren mochte. Neben Edelsteinen bleiben da fast nur Inhaberobligationen, so lässt sich auch ein Millionenvermögen im Köfferchen davon tragen, wenn es denn sein muss. Maximal hätte man sein "Papiervermögen" noch zur 1942 praktischer Weise auf sehr stabile Füße gestellten Vatikanbank retten können, was sicher auch vorgekommen ist.

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hitlers Geheimwaffenchef soll den Krieg überlebt haben

    Kammler kannte alles und alle, und wo alles war, das war sein einziger denkbarer Nutzen für die Amis. Das war natürlich wichtig wo es doch 3 Mitkonkurrenten gab. Nach 1945 wurden noch wichtige Leute aus dem sowjetischen Machtbereich rausgeschleust, auch Leute die bereits für die Sowjets arbeiteten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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