Eine Jägerin aus Norwegen.
Eine Jägerin aus Norwegen.
Es hängt auch davon ab, um welche Tiere es sich handelt. In großen Teilen ist diese Einschätzung sicherlich richtig.
Es ist ganz eindeutig eine Preisfrage. Wenn Fleisch in riesigen Mengen zu geringen Preisen verfügbar sein muss, geht es nicht ohne Tierquälerei.
Insgesamt wäre auch ein erheblicher Teil dieses Phänomens mit systematisch schädlichen politischen Weichenstellungen in Verbindung zu bringen. Die willentlich verursachte Migration von Unqualifizierten und bewusst hergestellte Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die deutschen Reallöhne seit Jahrzehnten sinken. Dieser Zustand führt zu allen möglichen Verwerfungen.
Ehrliche Deutsche werden um ihre verdienten Löhne beraubt, die übrigen Eurostaaten stagnieren wirtschaftlich, weil sie mit diesen Dumpinglöhnen nicht mithalten können und Lebensmittel müssen grundsätzlich billig sein, damit die breite Masse der Bevölkerung sich diese leisten kann.
Die interessante Frage ist, wer den Politmarionetten einflüstert, dass sie diese Maßnahmen ergreifen müssen. Dazu passend:
David Rubinstein: In Germany there is a big refugee influx from syria. Has that affected your company in any way or not?
(In Deutschland existiert ein großer Zustrom an Flüchtlingen. Betrifft das ihr Unternehmen irgendwie?)
Dieter Zetsche: [...] We have in Germany a demography which will lead to a reduction of population of millions and millions in the forseeable future. I don't know any economic model which works on the premise of negative growth. So we are in desperate need of immigration for Germany. [...]
(In Deutschland haben wir eine Demografie, die in absehbarer Zukunft zur Reduktion der Bevölkerung in Millionenhöhe führen wird. Ich kenne kein ökonomisches Modell, welches unter der Voraussetzung negativen Wachstums funktioniert. Wir benötigen dringend Migration für Deutschland. [...])
(24:00):
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Irgendwas in der Richtung muss es ja gewesen sein. Es ist noch gar nicht lange her, da konnte man sich dieses " ich -brings - nicht - über - mich " nicht leisten und gewisse Grausamkeiten hat man als unvermeidlich hingenommmen.
Ich habe das als Kind auch noch miterlebt, natürlich habe ich meinem Großvater die Kätzchentötungen immer übel genommen und die Schlachtungen waren blutig, die Angst der Tiere hat mich als Kind auch berührt. Trotzdem denke ich heute, es hat mir überhaupt nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Es bringt nichts, Realitäten auszublenden und ich kann auch die Jagd als notwendig akzeptieren, mir bricht auch nicht das Herz wenn ich ein Bambi dann da liegen sehe. Ich unterstelle auch nicht jedem Jäger blutrünstige Mordlust, obwohl ich, das gebe ich offen zu, die wenigsten Jäger sympathisch finde weil sie, wenn ich ihnen begegne, oft ein überhebliches Gebaren an den Tag lege. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich mache das nicht. Auch wenn ich mich manchmal schon etwas lustig über die Leute mache.
Wenn ich nach einem Schuß mit dem Reh übers Feld stampfe und mich einer fragt ob ich das gerade erschossen habe, gibt es immer die Antwort daß ich das natürlich nicht getan habe sondern sich das Reh selber das Leben genommen hat. Ich bin nur hier um es zu beerdigen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Naja, du bist selbstverständlich nett
Aber du glaubst hoffentlich nicht dass ich einen Jäger frage ob er das Reh/den Hasen tatsächlich erschossen hat.
Ich mag sie nicht weil sie manchmal ( im Rudel ) ein überhebliches Verhalten an den Tag legen, so als gehöre das Feld und Wald ihnen allein. Weil ich manchmal Leute darunter sehe, die ihr fabrikneues waidgrünes Jäckchen tragen und noch ein modisches Accesoire dazu. Ich will das wirklich nicht generalisieren, aber ich habe das wirklich schon mehrfach erlebt.
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