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Thema: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

  1. #411
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Eberzähne werden meines Wissens doch durchbohrt und am Uhrenkettchen getragen, oder ist das nicht mehr zeitgemäß?
    Keine Ahnung. Von mir aus sollten sie sich die durch die Nasenscheidewand ins Gesicht montieren.

  2. #412
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich ziehe mich jetzt aus diesem Strang zurück. Soeben ist ein Beitrag eines Nutzers spurlos verschwunden, der bei mir auf der Zitatliste erschien und auf den ich antworten sollte. 12:22 Uhr. Einfach weg.

    Diese gottverdammte heimliche und spurlose Löscherei von Beiträgen, die weder gegen irgendwelche Forumsregeln und schon gar nicht gegen Gesetze verstoßen haben, gehen mir allmählich ganz gewaltig auf die Nüsse.
    Finde ich auch nicht richtig.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #413
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Eberzähne werden meines Wissens doch durchbohrt und am Uhrenkettchen getragen, oder ist das nicht mehr zeitgemäß?
    Wenn die ans Uhrkettchen passen sind die eh zu klein.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  4. #414
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Nach was hast du ausschau gehalten? Wie stellst du dir denn so eine Wildschweintrophäe vor?

    Ich bin mit sicher ich hätte mehr als nur eine gesehen.
    Ich nehm den Ball bei Schwarzwild nochmal auf hier. Viele unterschätzen einfach die Gefahr, die von diesen Tieren ausgeht. Hier in Berlin hat sich eine regelrechte Wildschweinplage entickelt, weil politisch gutmenschlich grün, die armen armen Tierchen nicht bejagt werden durften. Jetzt werden ehemalige Liegewiesen zu Sandflächen umgebaut, weil alles durchwühlt.

    Seh auch desöftern BerlinerINNEN, die Wildschweinrotten mit einem Streichelzoo verwechseln, sogar mit Kindern da noch hingehen, am hellichten Tag, anstatt das Weite zu suchen. Daß es noch keine Toten gab, grenzt an ein Wunder.

    Ein Wildschwein alleine kann einen Menschen leicht aufschlitzen, ist angriffslustig und aggressiv, nicht scheu, wie hier schon propagiert wurde.

    Einfach mal wirken lassen, liebe Unbedarfte:

    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #415
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Melde dich doch am besten bei den Grünen an, die wollen auch alles verbieten. Wer Freude daran hat, nach Wild zu jagen, soll es von mir aus tun. Viele reisen auch nach Afrika, um dort Großwild zu jagen. Ich hätte auch keine Probleme, einem Hund die Kehle durchzuschneiden, wenn er Kinder oder Menschen angreifen würde. Du Weichei solltest Dir mal ansehen, wie es früher auf Bauernhöfen zuging. Da wurden Katzen ertränkt/erschlagen (weil sie sich wie eine Pest vermehren), tot gebissene Frischlinge werden mit der Mistgabel aufgespießt und auf den Mist gehauen, u.v.m.
    Das macht es sicher nicht besser, wenn man so einen Saustall erstmal Einzug halten läßt.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #416
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Eberzähne werden meines Wissens doch durchbohrt und am Uhrenkettchen getragen, oder ist das nicht mehr zeitgemäß?
    .. solch ein kleines süßes Zähnchen ist nur so ca. 15 x 5 x 1,5 (Durchmesser ) cm groß ..

    .....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #417
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Wolf oder Luchs töten ihre Beute aus Überlebensinstinkt, ihr allerdings in erster Linie um archaische Triebe auszuleben, ein kleiner, aber feiner Unterschied!
    ......
    Und du glaubst daß das Reh deshalb lieber gehetzt und zu Tode gebissen wird als schnell und sauber erschossen?

    .......
    Dann scheinst Du ja eine gute Nase zu besitzen, da Du ja keinen Hund dein Eigen nennst. Oder wartest Du einfach eine Woche, bis das entstandene Aas dann 100m gegen den Wind stinkt?
    Zu deinen Wildunfällen: Es gibt schöne Zahlen über die Zunahme jener, sobald die Jagdsaison eröffnet wurde, weil das durch euch panisch gewordene Viehzeug vermehrt durch die Gegend springt, läuft oder hoppelt
    ......
    Wenn ich es wirklich mal nicht finde hol ich mir einen Hund. Oft ist es aber so daß Autofahrer den Unfall erst melden wenn sie zu Hause sehen daß am Wagen was kaputt ist. Dann ist meist ein Tag vergangen und das Wild entweder Tod oder es humpelt mit dem Sprung mit.

    .......
    Fakt bleibt auch: Der tierische Predator tötet in aller Regel für sein eigenes Überleben, ihr dagegen nur zum persönlichen Vergnügen.
    ......
    Fakt bleibt auch: Ein Reh leidet beim erlegen durch den Jäger weniger als durch Luchs oder Wolf mit welchem Tierschützer den Rehbestand regeln wollen.

    .......



    Wer sprach hier wann und wo von einem generellen Jagdverbot? Es geht lediglich darum, endlich eure "waidmännischen" Traditionen bzgl. Wilddichte, Artenvorkommen und ökologischer Vertretbarkeit gänzlich neu zu justieren. Da ihr das nicht selbst schafft, gehört ihr eben ersetzt durch weniger eigeninteressiert agierende Regulatoren.

    Wenn es euch doch nur um das Erlebnis "Wald" geht, kauft euch ein Körbchen und geht Pilze sammeln!
    „weniger eigeninteressiert agierende Regulatoren“ , dann Fallen Luchs und Wolf schon mal weg. Mehr Eigeninteresse geht nicht.
    Förster und Berufsjäger ebenfalls. Schließlich hängt davon deren Arbeitsverhältnis ab. Da ist das Interesse schon größer als wenn einer seiner Passion nachgeht.

    Man könnte ja Polizisten oder die Bundeswehr einsetzen, aber das sind ja auch lauter schießgeile, die könnte sich dann mal so richtig ausleben.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #418
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Das sind genau die Förster welche nach jedem Verbißgutachten höhere Abschußquoten fordern mit der klaren Aussage "Wald vor Wild". Wer glaubst du denn daß für die Verbißgutachten zuständig ist und die Abschußquoten mitbestimmt?

    Wenn du denkst Jäger wären schießgeil oder hätte jede Hemmung verloren, dann kennst du keine oder zu wenig Förster, bzw. erlebst sie nicht wenn sie jagen oder von dieser erzählen. Niemand macht die Jagd zu seinem Beruf der nicht gerne auf die Jagd geht und sich an dieser erfreut. Oder dachtest du daß Förster besonders rücksichtsvoll wären?

    Der Förster aus dem Silberwald, oder wie?

    Dein tollen Förster haben kräftig dazu beigetragen daß sogar die Schonzeit für Rehe, Rotwild zum Teil aufgehoben wurde.
    Das berechtigte sie Muttertiere zu erlegen obwohl die Kitze, wenn sie diese nicht zuvor erlegten oder nach dem Abschuß des Muttertiers fanden um es zu töten, jämmerlich verhungerten.
    Für das Dummvolk spricht man dann von Vergrämungsschüssen. Jeder Jäger weiß was das bedeutet, macht man ja selber damit Witze wenn man mit Unwissenden spricht. Ich könnte im Revier jeden Tag rumschießen bis die Polizei kommt, nächsten Tag wären die Rehe wieder da wo sie zuvor auch waren. Gerade in Bergwäldern kann man sie nicht vergrämen, wohin auch?
    Ins Tal in Huber´s Garten oder höher in die Berge wo der Schnee liegt?

    Schaltet mal das Hirn ein und überlegt mal wer den Förster bezahlt und womit der das Geld verdient.

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    Aber in einem Punkst hast du recht, er ist ein Profi, in dem was er für seinen Arbeitgeber tut.


    "Unser" Förster war relativ in Ordnung, da er dem Waldbesitzer unterstellt war, der wiederum der beste Jagdfreund meines Jagdvaters war. So ließ es sich aushalten.
    Dieser Förster hat selbst gejagt, und im Forsthaus im Eingangsbereich eine Galerie mit Trophäen aus "Roadkill" gehängt.
    Also die armen angefahrenen Stücke, die er erlösen mußte. Mit Datum und Kurzbeschreibung. Dies wurde den Jagdgegnern erst mal gezeigt, wenn die sich wieder aufgeplustert haben. War eine wirkungsvolle Methode.

  9. #419
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    An welcher Stelle? Irgendwo vorne bist Du bereits als seltene Ausnahme genannt.
    Die "Lustmörderin" hast Du dir schön selbst ans Bein gebunden.

    Was genau befähigt Dich eigentlich zur Deutungshoheit über gut oder pöhse?
    Dies könnte ich mir mit dem gleichen Recht anmaßen, da meine anekdotische Evidenzbasis der Deinen genau entgegengesetzt ist.

  10. #420
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zwei meiner Großväter haben gewildert,


    der eine aus jugendlicher Abenteuerlust und weil er ein extrem guter Schütze war, dem es einfach Spaß und Freude bereitet hat, durch Gottes freie Natur zu streifen,


    und der andere hat regelmäßig aus dem Rehfleisch-Haushalt was entnommen,
    um seine vielköpfige Familie zu ernähren.


    Beides war halt so und nachträglich ist da nix mehr zu ändern ... was ich auch gar nicht wollen würde!


    Zum Ausgleich dafür bin ich ein Softie, der sogar ner Feldmaus auf der Landstraße ausweicht!

    Und Igel habe ich auch schon über die Straße getragen ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

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