Ich nehm den Ball bei Schwarzwild nochmal auf hier. Viele unterschätzen einfach die Gefahr, die von diesen Tieren ausgeht. Hier in Berlin hat sich eine regelrechte Wildschweinplage entickelt, weil politisch gutmenschlich grün, die armen armen Tierchen nicht bejagt werden durften. Jetzt werden ehemalige Liegewiesen zu Sandflächen umgebaut, weil alles durchwühlt.
Seh auch desöftern BerlinerINNEN, die Wildschweinrotten mit einem Streichelzoo verwechseln, sogar mit Kindern da noch hingehen, am hellichten Tag, anstatt das Weite zu suchen. Daß es noch keine Toten gab, grenzt an ein Wunder.
Ein Wildschwein alleine kann einen Menschen leicht aufschlitzen, ist angriffslustig und aggressiv, nicht scheu, wie hier schon propagiert wurde.
Einfach mal wirken lassen, liebe Unbedarfte:
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Und du glaubst daß das Reh deshalb lieber gehetzt und zu Tode gebissen wird als schnell und sauber erschossen?
Wenn ich es wirklich mal nicht finde hol ich mir einen Hund. Oft ist es aber so daß Autofahrer den Unfall erst melden wenn sie zu Hause sehen daß am Wagen was kaputt ist. Dann ist meist ein Tag vergangen und das Wild entweder Tod oder es humpelt mit dem Sprung mit........
Dann scheinst Du ja eine gute Nase zu besitzen, da Du ja keinen Hund dein Eigen nennst. Oder wartest Du einfach eine Woche, bis das entstandene Aas dann 100m gegen den Wind stinkt?
Zu deinen Wildunfällen: Es gibt schöne Zahlen über die Zunahme jener, sobald die Jagdsaison eröffnet wurde, weil das durch euch panisch gewordene Viehzeug vermehrt durch die Gegend springt, läuft oder hoppelt
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Fakt bleibt auch: Ein Reh leidet beim erlegen durch den Jäger weniger als durch Luchs oder Wolf mit welchem Tierschützer den Rehbestand regeln wollen........
Fakt bleibt auch: Der tierische Predator tötet in aller Regel für sein eigenes Überleben, ihr dagegen nur zum persönlichen Vergnügen.
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„weniger eigeninteressiert agierende Regulatoren“ , dann Fallen Luchs und Wolf schon mal weg. Mehr Eigeninteresse geht nicht........
Wer sprach hier wann und wo von einem generellen Jagdverbot? Es geht lediglich darum, endlich eure "waidmännischen" Traditionen bzgl. Wilddichte, Artenvorkommen und ökologischer Vertretbarkeit gänzlich neu zu justieren. Da ihr das nicht selbst schafft, gehört ihr eben ersetzt durch weniger eigeninteressiert agierende Regulatoren.
Wenn es euch doch nur um das Erlebnis "Wald" geht, kauft euch ein Körbchen und geht Pilze sammeln!
Förster und Berufsjäger ebenfalls. Schließlich hängt davon deren Arbeitsverhältnis ab. Da ist das Interesse schon größer als wenn einer seiner Passion nachgeht.
Man könnte ja Polizisten oder die Bundeswehr einsetzen, aber das sind ja auch lauter schießgeile, die könnte sich dann mal so richtig ausleben.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
"Unser" Förster war relativ in Ordnung, da er dem Waldbesitzer unterstellt war, der wiederum der beste Jagdfreund meines Jagdvaters war. So ließ es sich aushalten.
Dieser Förster hat selbst gejagt, und im Forsthaus im Eingangsbereich eine Galerie mit Trophäen aus "Roadkill" gehängt.
Also die armen angefahrenen Stücke, die er erlösen mußte. Mit Datum und Kurzbeschreibung. Dies wurde den Jagdgegnern erst mal gezeigt, wenn die sich wieder aufgeplustert haben. War eine wirkungsvolle Methode.
Zwei meiner Großväter haben gewildert,
der eine aus jugendlicher Abenteuerlust und weil er ein extrem guter Schütze war, dem es einfach Spaß und Freude bereitet hat, durch Gottes freie Natur zu streifen,
und der andere hat regelmäßig aus dem Rehfleisch-Haushalt was entnommen,
um seine vielköpfige Familie zu ernähren.
Beides war halt so und nachträglich ist da nix mehr zu ändern ... was ich auch gar nicht wollen würde!
Zum Ausgleich dafür bin ich ein Softie, der sogar ner Feldmaus auf der Landstraße ausweicht!
Und Igel habe ich auch schon über die Straße getragen ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
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