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Thema: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

  1. #461
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    In meiner Nähe lebt ein Rudel, und einzelne Wölfe wurden auch schon in Dörfern gesichtet. Eine Frau wurde bis fast vor ihre Haustür von einem Wolf verfolgt.
    Verfolgt ? Der wollte nur spielen und was zu Fressen.

  2. #462
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    So sieht es aus.

    Die Wolfskuschler werden noch früh genug nach der Jägerschaft rufen.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu ernsten Zwischenfällen mit Wölfen kommt.

    In meiner Nähe lebt ein Rudel, und einzelne Wölfe wurden auch schon in Dörfern gesichtet.
    Eine Frau wurde bis fast vor ihre Haustür von einem Wolf verfolgt.
    Um den Bodycount der grünen Mafia mit ihren "Jagdunfällen" zu erreichen muss der Wolf sich aber verdammt anstrengen.

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  3. #463
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. vollkommener Schwachsinn von dir ... der Wolf frißt Schafe und Ziegen , aber keine Kinder , das gibt es nur bei Rotkäppchen ..
    Durch die Erzählung dieses Märchens soll in Deutschland Stimmung gegen den Wolf gemacht werden. Funktioniert sogar ziemlich gut, wie man sieht. Schaut man sich die Fakten an, sieht das ganze anders aus.

  4. #464
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Sobald es dafür eine staatliche Regulierung geben wird, also Lizenzen, werden die BRD- Jagdgegner genauso kleinlaut sein wie sie jetzt lauthals schreien. Wetten?
    Denen ist es wurscht, wenn die lieben, possierlichen Wolflis Rotkäppchen fressen, doch sobald der Staat verordnet, daß Wölfe zu bejagen sind, wird abgenickt.


    In Schweden werden sogar Bären geschossen. Um Himmels willen, wie kann man nur? Die gute Mutter Natur könnte das doch sicher besser regulieren?! Daß diese Lizenzen existieren, liegt natürlich niemals nie nicht an rationellen Gründen, sondern einzig am Einfluß der mordlüsternen Lodenlobby....


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    ooch, bitte nicht so schwarz-weiss sehen, bloss weil es persönlich betrifft...

    jagdgegner bin ich sicherlich nicht. mag dennoch auf den yellowstone park hinweisen:

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  5. #465
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Das Ganze Wolfsthema schafft es auch nur in die Landesparlamente und die Parteiprogramme, weil 1. die Bauernverbände gute Lobbyarbeit betreiben und 2. der Mensch eine Urangst vor Wölfen zu haben scheint, die durch Märchen wie Rotkäppchen kultiviert wird. Sollen Bund und Länder eben Bauern ihre Eletrozäune mitfinanzieren. Dann hört auch das Geheule vor dem bösen Wolf auf. Dass es bei dem Thema um das wehrlose, vom blutrünstigen Wolf gerissene Kindergartenkind gehen soll, ist lächerlich.

  6. #466
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Das Ganze Wolfsthema schafft es auch nur in die Landesparlamente und die Parteiprogramme, weil 1. die Bauernverbände gute Lobbyarbeit betreiben und 2. der Mensch eine Urangst vor Wölfen zu haben scheint, die durch Märchen wie Rotkäppchen kultiviert wird. Sollen Bund und Länder eben Bauern ihre Eletrozäune mitfinanzieren. Dann hört auch das Geheule vor dem bösen Wolf auf. Dass es bei dem Thema um das wehrlose, vom blutrünstigen Wolf gerissene Kindergartenkind gehen soll, ist lächerlich.
    hier in der nähe haben sie vor ein paar jahren wisents ausgewildert. da war das geschrei auch erst groß, z.b. das son vieh plötzlich nachts auf der strasse steht. großartig passiert ist allerdings noch nichts...

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    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  7. #467
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Durch die Erzählung dieses Märchens soll in Deutschland Stimmung gegen den Wolf gemacht werden. Funktioniert sogar ziemlich gut, wie man sieht. Schaut man sich die Fakten an, sieht das ganze anders aus.
    .. kennst du die wahre Geschichte vom bösen Wolf und Rotkäppchen ?? ....
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #468
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Um den Bodycount der grünen Mafia mit ihren "Jagdunfällen" zu erreichen muss der Wolf sich aber verdammt anstrengen.

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    Die Petarden als Quelle? Ich muß doch sehr bitten. Die Belastbarkeit dieser "Quelle" ist vergleichbar mit der des hierzuforum öfter bemühten "Zentrum für Gesundheit".

    Veganöse Aluhutträger sehen das natürlich anders.

    Jagdunfälle dürften zunehmen, wenn die ScheixxGrünInnen überall das Sagen haben. Dann wird nämlich nach dem Motto "Wald vor Wild" ohne Rücksicht auf Verluste alles abgeballert, selbst führende Stücke, Treibjagd wird dominieren. Das ist dann die "neue Jagd", wo der "Jäger" zum Schädlingsbekämpfer verkommen ist.

    In Anbetracht dieser Aussichten verwaisen immer mehr Reviere. Erstaunlicherweise^^ korreliert das in Gebieten, wo die Maisfelder direkt am Waldrand liegen, mit einer enormen Zunahme der Schwarzkittel.

    Naja, vielleicht reguliert sich das Problem demnächst auf "natürliche" Weise. So gab es kürzlich über 700 belegte Fälle von ASP nur 60 km von der BRD-Grenze entfernt.

    Wölfe und Bären fressen übrigens kein krankes Aas.

  9. #469
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Die Petarden als Quelle? Ich muß doch sehr bitten. Die Belastbarkeit dieser "Quelle" ist vergleichbar mit der des hierzuforum öfter bemühten "Zentrum für Gesundheit".

    Veganöse Aluhutträger sehen das natürlich anders.

    Jagdunfälle dürften zunehmen, wenn die ScheixxGrünInnen überall das Sagen haben. Dann wird nämlich nach dem Motto "Wald vor Wild" ohne Rücksicht auf Verluste alles abgeballert, selbst führende Stücke, Treibjagd wird dominieren. Das ist dann die "neue Jagd", wo der "Jäger" zum Schädlingsbekämpfer verkommen ist.

    In Anbetracht dieser Aussichten verwaisen immer mehr Reviere. Erstaunlicherweise^^ korreliert das in Gebieten, wo die Maisfelder direkt am Waldrand liegen, mit einer enormen Zunahme der Schwarzkittel.

    Naja, vielleicht reguliert sich das Problem demnächst auf "natürliche" Weise. So gab es kürzlich über 700 belegte Fälle von ASP nur 60 km von der BRD-Grenze entfernt.

    Wölfe und Bären fressen übrigens kein krankes Aas.
    Ja klar, die ganzen Jagdunfälle sind alles nur Fake News.

  10. #470
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Die Petarden als Quelle? Ich muß doch sehr bitten. Die Belastbarkeit dieser "Quelle" ist vergleichbar mit der des hierzuforum öfter bemühten "Zentrum für Gesundheit".

    Veganöse Aluhutträger sehen das natürlich anders.

    Jagdunfälle dürften zunehmen, wenn die ScheixxGrünInnen überall das Sagen haben. Dann wird nämlich nach dem Motto "Wald vor Wild" ohne Rücksicht auf Verluste alles abgeballert, selbst führende Stücke, Treibjagd wird dominieren. Das ist dann die "neue Jagd", wo der "Jäger" zum Schädlingsbekämpfer verkommen ist.

    In Anbetracht dieser Aussichten verwaisen immer mehr Reviere. Erstaunlicherweise^^ korreliert das in Gebieten, wo die Maisfelder direkt am Waldrand liegen, mit einer enormen Zunahme der Schwarzkittel.

    Naja, vielleicht reguliert sich das Problem demnächst auf "natürliche" Weise. So gab es kürzlich über 700 belegte Fälle von ASP nur 60 km von der BRD-Grenze entfernt.

    Wölfe und Bären fressen übrigens kein krankes Aas.
    Ich hab mir das mal angeschaut. Die Fälle sind ja alle mit Quellen aus Medien belegt.
    Ich bin nicht unbedingt ein Gegner der Jagd an sich, aber, das kann ich aus aus persönlichen Bekanntschaften
    und Begegnungen sagen das viele Jäger nicht gerade eine Zierde ihrer Zunft sind. Als ich noch Kohle hatte, überlegte ich auch mal den Jagdschein zu machen. Aber das war dann ne Kosten/Nutzen Rechnung. Nur um zwei mal im Jahr in den Wald zu gehen, mit jeweils ein Reh zu schießen, dieses zu verspeisen und die Häute in Kleidung zu verwandeln, ist der Aufwand und die Kosten doch ein wenig hoch. Wäre ich jünger und fitter würde ich wahrscheinlich eh die Jagd mit der Armbrust bevorzugen, da muß man halt wirklich was drauf haben und das Wild hat noch ne faire Chance da die Schußentfernung doch im Gegensatz zum Gewehr recht gering ist. Ohne Ghillieanzug und entsprechend umsichtiges Vorgehen hat man da eh keine Chance. Wenn man trifft, hat man sich sein Fleisch aber auch wirklich verdient.
    Bei meinem Vater im Betrieb war auch mal so ein aufbrausender, cholerischer Jägersmann beschäftigt. Furchtbarer Typ. Ein Jagdkollege von ihm hat auch mal einen erschossen. So in etwa wie in den Jagdunfällen die da im Link beschrieben wurde, war halt schußgeil, hat in ner Situation geschossen wo er besser nicht geschossen hätte bzw gar nicht schießen dufte (Wild war wohl an einem Hügelsaum gegen das Licht zu erkennen, er schoß vorbei) und zwei Kilometer weiter ist dann ein Familienvater am sonntäglichen Frühstückstisch tot mit nem Kopfschuß zusammengesunken. Waffen ziehen bei unsachgemäßer Benutzung halt "unglaubliche Zufälle" magisch an. Auch die ganzen Selbst- und Fremdtötungen mit geladenen und fahrlässig ungesicherten Waffen sprechen Bände. Ich hab mal ne kurze Zeit Airsoft gespielt. Entsichern, Schußabgabe, sofort nach Schußabgabe wieder sichern und den Finger neben dem Abzug ausgestreckt auf der Waffe lagern ist mir da in Fleisch und Blut eingegangen. So manchem Jägersmann scheint nicht bewußt zu sein das er da einen höllisch gefährlichen Gegenstand mit sich rumträgt.
    Klar kann man nicht alle Jäger über einen Kamm scheren, aber da ist schon viel Fehlverhalten und reine Tötungsgeilheit unterwegs das es so besser nicht gäbe. Hab auch mal geangelt. Reiner Kochtopfangler. Wenn ich meine Fische fürs Essen hatte war auch sofort Schluß. "Sport"angeln find ich auch nicht gerade gut. So würde ich auch jagen. Zwei Rehe/Jahr würden meinen Fleischkonsum auch voll und ganz decken.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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