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Thema: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

  1. #471
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. vollkommener Schwachsinn von dir ... der Wolf frißt Schafe und Ziegen , aber keine Kinder , das gibt es nur bei Rotkäppchen ..
    Diese Fälle hat es gegeben und im dicht besiedelten Deutschland wollte ich nicht garantieren das es auch hier in einem Ausnahmefall passieren kann.
    Dennoch wird die Autofahrt zum Kindergarten und der Besuch auf dem Spielplatz mit mehr Risiko verbunden sein als ein Wolf.
    Und niemand kommt auf die Idee Auto fahren zu verbieten oder Spielplätze abzureissen.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  2. #472
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?




    Was es nicht alles gibt - Merkel gear
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  3. #473
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ja klar, die ganzen Jagdunfälle sind alles nur Fake News.
    Blödsinn. Was genau ist an dem Begriff "Unfall" mißverständlich? Da ist sie schon wieder, die Vollkaskomentalität der BRDlinge - so, als gäbe es ein Leben ohne Risiken, wenn die Obrigkeit nur alles bis ins kleinste rein reguliert und verbietet.

    Fanatische Jagdgegner, die es in dieser Ausprägung nur in der BRD gibt, arbeiten der Gun-Grabber-Lobby zu, deren Endziel die totale Entwaffnung des Volkes ist.
    Des anständigen Volkes, wohlgemerkt. Den kriminellen Abschaum tangierten schärfere Waffengesetze nicht. Dies trifft nur die redlichen Waffenbesitzer.
    Die meisten Verbrechen werden mit illegalen Waffen begangen.

  4. #474
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    (...) deren Endziel die totale Entwaffnung des Volkes ist.
    Des anständigen Volkes, wohlgemerkt. (...)
    Anständiges Volk hortet in der Regel keine Knarren daheim.
    kol-ut-shan

  5. #475
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Anständiges Volk hortet in der Regel keine Knarren daheim.
    Ist das jetzt ein Witz? Nun gut, das unanständige Leben ist vielleicht eh interessanter.

  6. #476
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Blödsinn. Was genau ist an dem Begriff "Unfall" mißverständlich? Da ist sie schon wieder, die Vollkaskomentalität der BRDlinge - so, als gäbe es ein Leben ohne Risiken, wenn die Obrigkeit nur alles bis ins kleinste rein reguliert und verbietet.

    Fanatische Jagdgegner, die es in dieser Ausprägung nur in der BRD gibt, arbeiten der Gun-Grabber-Lobby zu, deren Endziel die totale Entwaffnung des Volkes ist.
    Des anständigen Volkes, wohlgemerkt. Den kriminellen Abschaum tangierten schärfere Waffengesetze nicht. Dies trifft nur die redlichen Waffenbesitzer.
    Die meisten Verbrechen werden mit illegalen Waffen begangen.
    Lol, einerseits die grosse Gefahr durch den bösen Wolf herbeifantasieren und gleichzeitig die tatsächlich ständig auftretenden Todes und schwere Verletzungsfälle durch schiesswütige Jägersleut verharmlosen und kleinreden. Ja so kennt man euch. Eine "Vollkaskomentalität" (Übrigens eine typische Totschlagvokabel angelsachsenhöriger Neoliberaler), haben wohl eher diejenigen, die meinen, man sollte alle Wölfe abknallen, weil ja die theoretische Gefahr besteht, dass vielleicht mal ein Mensch angefallen werden könnte.

  7. #477
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Bildungslücke oder Scheuklappen...

    ...womit wir wieder bei den Evidenzen wären!




    Die Regel und die Ausnahmen. Sagtest Du nicht gleichzeitig bereits, euer Reviernachbar würde gegensätzlich handeln?
    Mit Rabulistik kann ich nix anfangen. Hier nochmal meine Frage:
    Was genau befähigt Dich eigentlich zur Deutungshoheit über gut oder pöhse?
    Dies könnte ich mir mit dem gleichen Recht anmaßen, da meine anekdotische Evidenzbasis der Deinen genau entgegengesetzt ist.

  8. #478
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Lol, einerseits die grosse Gefahr durch den bösen Wolf herbeifantasieren und gleichzeitig die tatsächlich ständig auftretenden Todes und schwere Verletzungsfälle durch schiesswütige Jägersleut verharmlosen und kleinreden. Ja so kennt man euch. Eine "Vollkaskomentalität" (Übrigens eine typische Totschlagvokabel angelsachsenhöriger Neoliberaler), haben wohl eher diejenigen, die meinen, man sollte alle Wölfe abknallen, weil ja die theoretische Gefahr besteht, dass vielleicht mal ein Mensch angefallen werden könnte.
    Na Du kommst mir grad recht. Auch an Dich die Frage:
    Was genau befähigt Dich eigentlich zur Deutungshoheit über gut oder pöhse?
    Dies könnte ich mir mit dem gleichen Recht anmaßen, da meine anekdotische Evidenzbasis der Deinen genau entgegengesetzt ist.

  9. #479
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Mit Rabulistik kann ich nix anfangen. Hier nochmal meine Frage:
    Was genau befähigt Dich eigentlich zur Deutungshoheit über gut oder pöhse?
    Dies könnte ich mir mit dem gleichen Recht anmaßen, da meine anekdotische Evidenzbasis der Deinen genau entgegengesetzt ist.
    Rabulistik?

    Als Angehörige einer Zunft, welche ihren anmaßend selbsterklärten Aufgaben offenbar nicht ausreichend nachzukommen in der Lage ist, und in deren Reihen sich mehr als genug Typen befinden, die eurem mystischen Codex zuwiderhandeln, steht dir die Frage nach einer Deutungshoheit in Richtung eurer Gegner wohl kaum zu!
    Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass sich "gut oder böse" im Falle der Spassmörderschaft, welche Vergnügen am Auslöschen anderer Lebewesen empfindet, nach simplen moralischen Kriterien wohl auch leicht zu beurteilen bleibt.
    Deine "persönlichen Evidenzen" sind dabei unerheblich, solange eine Wildschwemme existiert, weil ihr die "Hege" nicht flächendeckend in ihrer eigentlich postulierten Form betreibt, dabei allerdings billige Propaganda gegen tierische Predadoren
    verbreitet oder diese gleich illegal und gegen jeden Naturschutzgedanken handelnd, aus "eurem" Wald durch Abschuss oder Gift entfernt.
    Niemand aus der waidgrünen Blase muss sich jedenfalls über die stetig steigende Kritik an diesem mehr als fragwürdigen "Hobby" wundern, die derzeit traurige Realität im Wald lässt leider kein "weiter so" obsolet erscheinen und die Dinge werden sich ändern. Die Natur wird sich dann hoffentlich daran erfreuen, nicht mehr eurem selbstherrlichen "Regulativ" unterliegen zu müssen...

  10. #480
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Die Jagd: notwendiges Muss oder grausames Hobby?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Blödsinn. Was genau ist an dem Begriff "Unfall" mißverständlich? Da ist sie schon wieder, die Vollkaskomentalität der BRDlinge - so, als gäbe es ein Leben ohne Risiken, wenn die Obrigkeit nur alles bis ins kleinste rein reguliert und verbietet.

    Fanatische Jagdgegner, die es in dieser Ausprägung nur in der BRD gibt, arbeiten der Gun-Grabber-Lobby zu, deren Endziel die totale Entwaffnung des Volkes ist.
    Des anständigen Volkes, wohlgemerkt. Den kriminellen Abschaum tangierten schärfere Waffengesetze nicht. Dies trifft nur die redlichen Waffenbesitzer.
    Die meisten Verbrechen werden mit illegalen Waffen begangen.
    Was hat eine kritische Jagdbetrachtung eigentlich mit einem allgemeinen Waffenverbot zu tun? Dieses, gerne aus euren Reihen angeführte Argument, trägt in keiner Weise und der damit betriebene Versuch, hier eventuell Unbedarfte auf eure Seite zu ziehen, ist allzu leicht durchschaubar! Oder geht es in der Diskussion etwa um ein Verbot von Schützenvereinen oder dem Tontaubenschießen? Die Zahlen der menschlichen Opfer eures Treiben wurden ja ebenfalls bereits in Abrede gestellt, weil deren hier angeführte Quelle nur die Lobbyisten von Peta, und nicht etwa jene vom Jagdverband waren, dessen Propaganda natürlich immer als 100% glaubwürdig gewertet werden muss...
    "Redliche Waffenbesitzer" schießen immerhin auch nicht auf Luchs oder Wolf oder argumentieren aus Gründen des "Tierschutzes" weiterhin pro Bleimunition und würden gerne immer noch tonnenweise hochgiftiges Blei jedes Jahr im Wald entsorgen, sondern betreiben ihr Hobby auf entsprechend massiv gesicherten Schießplätzen und eben nicht neben dem Familienwanderweg im vermeintlichen Waldidyll und produzieren dabei jährlich neue, unschuldige Opfer aus den Reihen der unbeteiligten Mehrheit der wirklichen Naturfreunde und Waldliebhaber.
    "Vollkaskomentalität" im Bezug zu Jagdopfern - man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen, mit welcher Unverschämtheit hier argumentiert wird! Aber im gleichen Atemzug der Gegenseite "Rabulistik" vorwerfen. So wird das mal sicher nix mit deiner angestrebten Meinungshoheit in dieser Kontroverse.

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