War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Ich bin selbst Jäger und halte die waidgerechte Jagd durchaus für notwendig.
Dennoch muß ich dir in deiner Feststellung leider zustimmen. Es gibt in der Jägerschaft zunehmend Leute, denen man den Jagdschein wegen mangelnder psychischer und charakterlicher Eignung zum Führen einer Waffe schlichtweg entziehen sollte.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Glaub ich schon. Warum sollte da nicht auch der Jagdtrieb da sein? Im Grunde ist es unsere Natur.
Was bei denen noch hinzukommt ist der erfolgreiche Schuß auf große Distanzen. Der alleine ist schon eine Herausforderung welche einem ganz beherrschen kann.
Für mich selber ist daß Schießen keine Herausforderung da es nur bis maximal 200 Meter erfolgt. Es ist die Jagd an sich, das erlegte Wild.
Bei einem Sniper im Krieg ist das sicher anders. Für ihn ist es nicht wichtig ob das Ziel im Knall liegt oder nicht. Liegt es, kann er seinen Schuß besser bestimmen und sich besser freuen. Ist es nur angeschossen bindet es weiter Gegner aufgrund der Hilfeleistung. Die Spannung würde ich da eher im Schuß selber sehen. Hat man alles bedacht, wie ist der Luftdruck, von wo kommt der Wind, geht es bergauf oder bergab, ist das Ziel ruhig oder eher unruhig, etc?
Auf 1000 Meter fliegt so eine Geschoß etwa 1,8 Sekunden. Wenn ich meine Waffe auf 900 Meter in England einschieße habe ich im Ösiland auf gleiche Entfernung etwa 50cm Hochschuß, wegen des geringeren Luftdrucks.
Übrigens, wenn Scharfschützen des Militärs einen Schuß auf weite Entfernungen abgeben müssen und ein zweiter Schuß nicht möglich ist kann man durchaus die Waffe auf ein Ziel einige hundert Meter weiter links oder rechts einschießen bevor man dann umschwenkt. Kanadier verwenden in ihren .50ern z.B. A-Max-Geschosse, bei uns undenkbar.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
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