Profi Kriminelle übernahmen Jagdverbände. Der Profi Kriminelle Bayerische Jagdverbands Präsident, weigerte sich der Schatzmeisterin, den Wirtschaftsprüfern zu Sagen, das die Bewirtungs Rechnungen, mit xy Personen geschah und einen Grund hierfür anzugeben. Identisch mit dem Dienstwagen, ein Fahrtenbuch zuführen, den Grund der FAhren usw..
Alles Vorschrift schon seit über 20 Jahren, Allgemeinbildung, aber mit krimineller Energie, verweigert Vocke die Personen und den Grund zu nennen, für seine enormen Ausgaben, wie in einem Selbstbedienungsladen. NOch schlimmer, weigerte er sich mit den BAuern einmal zu reden,, oder ein neues Jagdgesetz zu organisieren, denn das akutelle ist noch von Hitler
Gegen den Präsidenten des Bayerischen Jagdverbandes, Prof. Dr. Jürgen Vocke, und den ehemaligen Schatzmeister, Dr. Wolfgang Schiefer wurden Strafanzeigen wegen des Verdachts der Untreue und Unterschlagung gestellt.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Anzeigensteller um BJV-Präsidiumsmitglied Andreas Ruepp. Dieser habe Anzeige erstattet, nachdem ein Schreiben der amtierenden Landesschatzmeisterin die Runde gemacht habe, in dem gleich eine ganze Reihe möglicher Probleme in der Kassenführung aufgelistet seien. Ruepp stützt seine Anzeige auf die Ergebnisse des Wirtschaftsprüfers, der Unregelmäßigkeiten im Jahresabschluss 2018 entdeckt habe.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Jäger ist nicht gleich Jäger. Da gibt es besoffene Pyschopaten, welche die Alles abknallen, oder ebenso und oft einheimische Jäger: welche die Jagd als Aufgabe sehen, im Einklang mit der Natur. Um Städte laufen wohl die meisten Idioten herum, die einfach ballern wollen und nur Geld haben. In 2011
Ende vergangener Woche hatte der Präsident des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), Jürgen Vocke, laut Presseberichten behauptet, dass der Anbau von Raps und Mais den Lebensraum von Wildtieren raube. Bauernpräsident Gerd Sonnleitner und die Bezirkspräsidenten kritisieren diese pauschale Verunglimpfung der Bauernfamilien durch den Jagdpräsidenten. „Wir weisen die Vorwürfe von Herrn Vocke massiv zurück, denn in der Realität erbringen Bayerns Bauern auf jedem drittem Hektar freiwillig besondere Umweltleistungen für mehr ökologische Vielfalt“, betonten die Mitglieder der Präsidentenkonferenz des Bayerischen Bauernverbandes., bis heute die Bauern anzugreifen, obwoh Selbige Nichts für den Flächenfrass, von Autobahnen, Gewerbeparks dafür können, sondern die CSU, des Herrn Vocke. Identisch mit der falschen Agrar Politik, zuletzt mit Ilse Aigner und Christian Schmidt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
So „gar lustig“ wie im Volkslied ist die Jägerei in Bayern schon länger nicht mehr. Der Förster-Slogan „Wald vor Wild“ treibt vielen Jägern die Zornesröte ins Gesicht. Im Verhältnis zu Landwirten, die sich heftig über das massenhafte Auftreten gefräßiger Wildsauen beklagen, ist der Wurm drin. Mit den Waldbauern, die immer größere Flächen wiederaufforsten müssen und diese gegen Wildverbiss geschützt sehen wollen, wird es nicht einfacher. Und auch untereinander sind sich die Jäger nicht immer grün – die einen halten die Tradition hoch und wenden viel Zeit auf, anderen ist das Hegen und Pflegen zu mühsam.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von navy (05.09.2019 um 15:43 Uhr)
Und woran willst du das festmachen? An deinen persönlichen Vorlieben? Wenn jemand einen Halbautomaten benützt anstatt eines Eichenblatt tragenden Drillings? Wenn er die Jägersprache nicht benützt oder dem Wild den letzten Bissen nicht gibt?
Ich kann mir die Gesichter ein paar mal im Jahr ansehen wenn die Jugend mit dem Halbautomaten kommt anstatt mit der Bockflinte.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Das macht doch keinen Sinn. Der Abschuss ist das zwangsläufige Ergebnis der Jagd.
Ohne den Abschuss wäre die Jagd überflüssig. Vielleicht können wird uns darauf einigen das dir der Tod eines Wildschweins,Hirschs,Fuchs oder Rehs gleichgültig ist bzw es dich kalt lässt ein Lebewesen zu töten?
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Zu tanken ist auch das zwangsläufige Ergebnis wenn ich mit dem Auto fahre.
Ohne zu tanken könnte ich nicht mit dem Auto fahren........
Ohne den Abschuss wäre die Jagd überflüssig. ......
Es läßt mich nicht kalt, mir ist auch klar daß ich es töte und mache es deshalb so schonend und schmerzfrei wie möglich. Da ist weiß es es durch Alter, Wolf, Auto, etc.. deutlich mehr leiden müßte als durch einen guten Schuß habe ich auch kein schlechtes Gewissen. Auch wenn man Tiere sehr sehr mag, man muß auch loslassen können........
Vielleicht können wird uns darauf einigen das dir der Tod eines Wildschweins,Hirschs,Fuchs oder Rehs gleichgültig ist bzw es dich kalt lässt ein Lebewesen zu töten?
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Du bist immerhin kein Heuchler, aber ich bringe es zwar locker fertig, einem Angreifer ins Gesicht zu schlagen, nein, ich hatte sogar Freude dabei, und jederzeitig eine Waffe einzusetzen, aber empfinde keine Freude oder Lust, ein arg-und wehrloses Tier, das einen nicht angegriffen hat, aus dem Hinterhalt mit einer Fernwaffe aus sicherem Abstand vom Hochsitz abzuschiessen. Lust am Töten von Wehrlosen ? Was habe ich als Kind geweint, wenn ich zusehen musste, wie man meine tierischen Freunde festgehalten und mit Bolzen getötet hat. Wie habe ich den Tod meiner treuen Hunde betrauert. Jagen ist tot schiessen....das hat doch mit loslassen nichts zu tun.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)