seit 1974 ist der Kanton Genf in der Schweiz Jagdfrei. Mit besten Erfolg für die Natur und viel mehr Wild gibt es auch und Vögel. Vorbild für Deutschland, aber die Pyscho durchgeknallten Politiker wollen einfach keine modernes Jagd Gesetz, was man nur kopieren muss aus Italien, oder der Schweiz
Genf Jagdverbot
„Greiftiere sind breit vorhanden, führen aber zu keinem Problem“, so der Faunainspektor. „Wir regulieren keine Füchse, Marder oder Dachse.
18. August 2015
Genf
Wildhüter statt Hobby-Jäger. Dafür setzt sich die IG Wild beim Wild ein. Der schöne Kanton Genf hat seit dem 19. Mai 1974 ein Jagdverbot für Hobby-Jäger. Rund zwei Drittel der Stimmenden sagten damals Ja zum von Tierschützern geforderten Jagdverbot. Der Staat reguliert seither die Welt der Wildtiere und limitiert ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt mit Wildhüter.
Jagdverbot
Das Jagdverbot brachte bei der Sicherheit eine Verbesserung. Seit seiner Einführung übernehmen in Genf Wildhüter die Aufgaben der Hobby-Jäger. Zusätzliche Stellen wurden keine geschaffen. Für Abschüsse sind die Wildhüter nur in der Nacht unterwegs und nutzen Lichtverstärker und Infrarot. Das hilft, die Tiere zu finden und vermindert auch das Unfallrisiko.
2011 wurde in Genf zum Beispiel kein Rothirsch, Reh, Rotfuchs, Dachs, Marder, Feldhase usw. erschossen, laut der eidg. Jagdstatistik. Genf erfreut sich im Gegensatz zu anderen Kantonen noch sehr guter Hasenbestände.
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