Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Wie gesagt, es hat viel mit Projektion zu tun. Wegen des Konsums von tierischen Produkten hat man ja heute in der real existierenden bunten Idiocracy per se schon ein schlechtes Gewissen zu haben. Da eine veganöse Ernährung aber auch nicht ohne Tierleid auskommt - man denke an die Kitze und Mäuse, die beim Mähen gemeuchelt werden z.B. - geschweige denn, überhaupt für alle möglich wäre ( mangels ausreichender Ackerfläche - Viehwirtschaft ist oft die einzige Option), es sich im Grunde um Schwachfug handelt, besteht eine starke Dissonanz zwischen Theorie und Praxis.
Außerdem noch zu erwähnen, daß eine veganöse Diät ohne Zufuhr künstlicher Zusätze wie Vitamin B 12, also nur mithilfe der pöhsen Chemie-und Pharmamafia, funzt.
Daß Tofu, Seitan, Körner und Grünzeug scheixxe schmecken, sei ebenfalls erwähnt.
So bleibt dem frustrierten Möchtegern-Veganösen Weltverbesserer halt nur, seinen Selbsthaß auf andere zu projizieren. Jäger, Bauern, Metzger.
aber er darf, so einfach ist das.
Ich selber habe solche Problem nicht da mir ja sogar die Bauern helfen wenn ich eine Schußschneise brauche oder einen Hochsitz aufstellen will. Die Kanzel, eine fahrbare, gegenüber des befriedeten Grundstücks steht ja auch auf dem Feld des Bauern. Die rufen ja auch an oder reden mich an wenn sie mit was Problem haben und fragen ob wir mal machen könnten. Eine gute Beziehung zu den Bauern ist wichtig.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Den Scheixx kann man echt nicht essen. Habe das mal probiert, um mitreden zu können.
Das "schmeckt" wie - unbeschreiblich, nasses Papier mit Gummistruktur könnte passen. Würg...
Beim Chinesen wird Tofu wenigstens noch mit Schweinehack kombiniert. Trotzdem unlecker.
Dann lieber [Links nur für registrierte Nutzer] ( falls kein Wild, das beste Fleisch, verfügbar).
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)