Tagsüber liegen die Viecher ja irgendwo im Unterholz herum und pennen.
Erst nachts werden sie aktiv und verwüsten Felder und aufgrund der langjährig unkontrollierten Vermehrung (viel zu geringe Abschussquoten) sogar die Gärten von nahegelegenen Dörfern.
Auch das Rotwild ist ein Problem geworden, denn die Rehe und Hirsche fressen an vielen neu aufgeforsteten Keimlingen und Jungpflanzen die Spitzen ab.
Abschießen, soviel wie möglich, und mit vorgegebenen und mit von den zuständigen Forstbehörden nachgehaltenen Abschussquoten lautet das Gebot der Stunde.
Seit der Mensch in die Natur eingegriffen hat, ist halt die natürliche Balance ausser Tritt geraten und man muss korrigierend eingreifen, auch wenn die Tierfreunde dabei aufjaulen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
.. du hast anscheinend vom wirklichen Leben keine Ahnung .. ich spreche da aus Erfahrung :
.. fast jede Woche gibt es einen Anruf "..ich hab nun den Jagdschein , darf ich mal ein Reh bei euch schießen?" .. wenn man Jäger sucht , um Wildschweine zustellen und zu schießen , muß man betteln und flehen um Jäger zu bekommen , ist ja zu anstrengend und zu gefährlich .. das sind unsere sogenannten "Jäger" , nix anderes im Kopf als Tiere zu töten die man ganz schnell und leicht abknallen kann .. und Wolf ? was macht der ? nix , absolut nix ... warum soll man Wölfe erschießen ??? ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Und genau deshalb gehoert die Jagd eben ausschliesslich in die Haende von Berufsjaegern und nicht in die von jenen, deren einzige Interessen an einer maximalen Beutedichte mit moeglichst imposanten "Trophaeen" besteht und mitnichten an oekologisch vertretbaren Bestandsgroessen. Man sehe sich dazu nur mal die exorbitante Zunahme von Schalenwild unter der Aegide dieser selbsternannten "Tierfreunde und Naturschuetzer" an. Diese sind inzwischen auf einer derartigen Hoehe, dass ohne Winterfuetterung die Flaechen nicht im Ansatz noch das an Futter hergeben, was bei "natuerlichen" Zahlen an Wild eigentlich gegeben waere. Dazu wird aus den lodengruenen Kreisen natuerlich gelogen wie gedruckt und wenn der Staat dann massivere Regulation einfordert und die Fuetterung einschraenken will, geht das grosse Geheule los, weil die ach so geliebten Viecher dann ja verhungern muessen, anstatt durch den edlen Waidmann gemeuchelt zu werden...
In meinem Balleristenkreis sind auch ein paar Jäger. Die berichten schon davon, daß einige geil darauf sind, auf ein Tier zu schießen. Für mich wäre das nichts, aber die Jagd an sich ist natürlich notwendig.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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