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Thema: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

  1. #141
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von Kreator Beitrag anzeigen
    Warum sollten wir uns schämen, ihr müsst endlich für eure Verbrechen bezahlen auch nach 80 Jahren. Das verjährt nicht!

    unsere???

    Wüsste nicht, das Einer Hier schon 1939 volljährig war.
    Die, von denen Ihr was wollt, sind schon lange Tod.
    Und Sippenhaftung gibt es nicht.


    Apopo nicht verjähren,
    kann der deutsche Staat den Polen die ganzen gestohlenen Autos auch in Rechnung stellen?

  2. #142
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    [...]
    Vielleicht etwas spät für den ein oder anderen Geschmack aber schonmal dran gedacht, dass die Berechnung der barabarischen Nazigräuel und -zerstörungen halt eben so lange dauern kann...?
    Das hat nichts mit 'Berechnung' sondern alles mit 'Begleichung' bzw. Entschaedigung zu tun.
    Wenn wir schon mal beim Voelkerrecht sind, kann man gut argumentieren dass die Annektierung polnischer Ostgebiete durch die Sowjetunion deswegen illegal gewesen war, weil Polen der SU weder de jure noch de facto den Krieg erklaert hatte. Von[Voelker-] Rechts wegen, waere Russland aus diesem Grund verpflichtet die von ihr - bzw. Stalin - gegrapschten polnischen Gebiete zurueck zu erstatten.

    Seinerzeit , also schon in Moskau und vor allen Dingen danach in Yalta, hatte Stalin den Herren Churchill und Roosevelt vorgerechnet, dass Russland von allen Kriegsteilnehmern den hoechsten Blutzoll gezahlt hatte um die 'Hitlerites' zu vernichten. Dieser Blutzoll berechtige die SU die von ihr eroberten Gebiete westlich ihrer Grenze zu annektieren. Als Ausgleich koenne Poland dann seinerseits an seiner Westgrenze ein aequivalentes Gebiet aus DEU's Ostgebiet zugeschanzt bekommen.
    Churchill und Roosevelt schmeckte Stalin's Verlangen zwar ganz und gar nicht, doch sahen sie sich moralisch gezwungen Stalin's 'berechtigten' Forderungen nachzugeben. Ausserdem war das seinerzeit ein 'kleiner' Preis gewesen Stalin's Appetit fuer Japan und die Mandschurei zu schwaechen.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ich bin recht zuversichtlich, dass die Rechnungen für den 2. Weltkrieg bis Ende des 22. Jahrhunderts beglichen sind und wir endlich frei von Schuld (zumindest finanzieller) im dann hoffentlich freiesten Deutschlands aller Zeiten leben können.
    Bist Du Dir ueberhaupt selber bewusst was Du mit Deinen nebuloesen 'Rechnungen für den 2. Weltkrieg' meinst ? Deine Aussage ist unsinnig.

    1) Kriegsreparationen werden in Staatsvertraegen abgeschlossen und von Staatsoberhaeuptern letztendlich ratifiziert. Die Abzwickung deutscher Ostgebiete an Poland wurde damals als 'war reparation in kind' betrachtet, also keine Barzahlungen in Devisen, Gold etc.. Ebenso wurde seinerzeit die Demontage von deutschen Industrien und Industriemaschinen, freien Materialzulieferungen und freier Arbeitsleistungen als 'war reparation in kind' angerechnet. ( Letztendlich kam das Demontieren DEU auch ungeplant wieder zum Vorteil: neuere, moderne Verfahren und effizientere, verbesserte Maschinen ersetzten nun die alten Gusseisenungetueme.)

    32.000 Millionen DM sollte damals DEU fuer Schadenersatz zahlen doch das 1953 Londoner Schuldenabkommen reduzierte die nominale Schadenersatzsumme zu 50 % , danach waren es nur noch laeppische ~15.000 Millionen DM fuer Rueckzahlungen und Zinsen aus dem Ersten und Zweiten WK.
    Obendrein gewann die Deutsche Mark in den darauffolgenden Jahren immens an Wertzuwachs welcher den nominalen Wert der zu zahlenden restlichen Schadenersatzsumme DM 240 Millionen zu einem wesentlich geringeren Realwert wegschmolz.

    Unterm Saldo-Strich hatte DEU im Vergleich zum - nur allein schon materiellem - Schaden den es durch seine mit/angezettelten Kriege verursacht hatte, lediglich Fliegendreck bezahlt.
    __________________________________
    2) Fuer Kriegsverbrechen und Voelkermorde koennen per VR nur die Taeter selber, jedoch unmoeglich sog. 'state actors' zur Verantwortung/Strafe gezogen werden. Die Souveraenitaet eines Staates ist immer unantastbar, ausser er komprimittiert sie per Vertrag z.T. selber.

    Vor der Jahrtausendwende hatten sich internationale Verbaende ehemaliger Sklaven- ; Zwangsarbeiter an die deutsche Industrie gewendet mit der Forderung nach a) Restitution fuer jahrelanges Sklaventum und Zwangsarbeit unter barbarischen Bedingungen in DEU und b) Reuezeigung ueber die damalige Entmenschung von Millionen Menschen in DEU waehrend des 2.WKs. Die deutsche Industrie zeigte sich echauffiert und wies die 'unverschaemten' Forderungen teils belustigt ,teils zynischen mit der Begruendung ab es sei einfach kein Geld fuer solche 'Abenteuer' vorhanden. Schliesslich hatten sie 'ja nichts damit zu tun gehabt. Die Anderen waren schuld gewesen'. Man portraitierte sich als unschuldig gebeuteltes Opfer von 'Erbschuld' und ignorierte voellig eine moralische Verpflichtung die sich aus nationaler Zugehoerigkeit ergab. (Nichtsdestotrotz hat sich DEU, im Vergleich zu anderen Staaten, i.B. zu Schadenersatzleistungen,einfach vorbildlich verhalten)

    Es bedurfte eines Gerichtsurteils in den U.S.A. ueber Fondseinfrierungen; Zwangsenteignungen 'in lieu of obligations' ; Drohungen ueber Kontenbeschlagnahmungen,massiven Boykottierungen deutschen Industrieprodukten gegenueber und unzaehligen privaten gerichtlichen Klagen bevor der deutschen Industrie langsam das Licht aufging um widerwillig, schwerfaellig and veraergert einzurenken. Langfristig standen hunderte von Milliarden Euro-Verluste auf dem Spiel.

    Der deutsche Staat unter leitender Hand Schroeders fuegte dann die Balance der verhandelten Schadenersatzsummen und einen 'Legacy Fond' hinzu. Dies jedoch nur unter der Bedingung einer amerk. Garantie dass nun, Monate kurz bevor Anfang des neuen Milleniums, mit diesen Zahlungen, endlich fuer immer ein finaler Schluss mit gerichtlichen Schadenersatzmassnahmen gegen deutsche Industrien gezogen werden solle. In kurz: DEU verlangte in's neue Millenium mit saubere Waesche einzugehen; DEU verlangte 'permanent legal peace' (from tort liability) von den U.S.A.. Juristische Unantastbarkeit fuer die alten Suenden seiner toten Vorfahren.

    Das deutsche 'permanent legal peace' -Anliegen war insofern absurd, weil es einen, per amer. Konstitution, widerrechtlichen Eingriff in die Unabhaengigkeit des amerik. Justizwesens erwartete. Ganz zu schweigen davon, dass sich der amerik. Praesident in keinster Weise in irgendwelche juristische Angelegenheiten einmischen darf.
    Nichtsdestotrotz, ein hoeherer Beamte des amer. Aussenministeriums schickte 1999 einen informellen, unverbindlichen Brief an das deu. Kanzleramt indem Selbiges unverbindlich darueber informiert wurde, dass das amer. Aussenministerium nach Absprache mit dem Praesident und Interessevertretern fuer die Zukunft keine Huerden fuer DEU's Bitte auf 'legal peace' erkennen koenne. Dies ist also eine Quasi-Garantie an dem sich spaetere am. Administrationen de jure zwar nicht gebunden zu fuehlen brauchen sich aber dennoch de facto daran halten werden.

    Obige Tatsachen machen Deine Aussage: "... dass die Rechnungen für den 2. Weltkrieg bis Ende des 22. Jahrhunderts beglichen sind und wir endlich frei von Schuld (zumindest finanzieller) im dann hoffentlich freiesten Deutschlands aller Zeiten leben können." zu hanebüchenem Unsinn.

    DEU lebt schon seit Dekaden, fett und wohlhabend "...im freiesten Deutschlands aller Zeiten" !

  3. #143
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    1) Kriegsreparationen werden in Staatsvertraegen abgeschlossen und von Staatsoberhaeuptern letztendlich ratifiziert. Die Abzwickung deutscher Ostgebiete an Poland wurde damals als 'war reparation in kind' betrachtet, also keine Barzahlungen in Devisen, Gold etc.. Ebenso wurde seinerzeit die Demontage von deutschen Industrien und Industriemaschinen, freien Materialzulieferungen und freier Arbeitsleistungen als 'war reparation in kind' angerechnet. ( Letztendlich kam das Demontieren DEU auch ungeplant wieder zum Vorteil: neuere, moderne Verfahren und effizientere, verbesserte Maschinen ersetzten nun die alten Gusseisenungetueme.)

    32.000 Millionen DM sollte damals DEU fuer Schadenersatz zahlen doch das 1953 Londoner Schuldenabkommen reduzierte die nominale Schadenersatzsumme zu 50 % , danach waren es nur noch laeppische ~15.000 Millionen DM fuer Rueckzahlungen und Zinsen aus dem Ersten und Zweiten WK.
    Obendrein gewann die Deutsche Mark in den darauffolgenden Jahren immens an Wertzuwachs welcher den nominalen Wert der zu zahlenden restlichen Schadenersatzsumme DM 240 Millionen zu einem wesentlich geringeren Realwert wegschmolz.

    Unterm Saldo-Strich hatte DEU im Vergleich zum - nur allein schon materiellem - Schaden den es durch seine mit/angezettelten Kriege verursacht hatte, lediglich Fliegendreck bezahlt.
    __________________________________
    2) Fuer Kriegsverbrechen und Voelkermorde koennen per VR nur die Taeter selber, jedoch unmoeglich sog. 'state actors' zur Verantwortung/Strafe gezogen werden. Die Souveraenitaet eines Staates ist immer unantastbar, ausser er komprimittiert sie per Vertrag z.T. selber.

    Vor der Jahrtausendwende hatten sich internationale Verbaende ehemaliger Sklaven- ; Zwangsarbeiter an die deutsche Industrie gewendet mit der Forderung nach a) Restitution fuer jahrelanges Sklaventum und Zwangsarbeit unter barbarischen Bedingungen in DEU und b) Reuezeigung ueber die damalige Entmenschung von Millionen Menschen in DEU waehrend des 2.WKs. Die deutsche Industrie zeigte sich echauffiert und wies die 'unverschaemten' Forderungen teils belustigt ,teils zynischen mit der Begruendung ab es sei einfach kein Geld fuer solche 'Abenteuer' vorhanden. Schliesslich hatten sie 'ja nichts damit zu tun gehabt. Die Anderen waren schuld gewesen'. Man portraitierte sich als unschuldig gebeuteltes Opfer von 'Erbschuld' und ignorierte voellig eine moralische Verpflichtung die sich aus nationaler Zugehoerigkeit ergab. (Nichtsdestotrotz hat sich DEU, im Vergleich zu anderen Staaten, i.B. zu Schadenersatzleistungen,einfach vorbildlich verhalten)

    Es bedurfte eines Gerichtsurteils in den U.S.A. ueber Fondseinfrierungen; Zwangsenteignungen 'in lieu of obligations' ; Drohungen ueber Kontenbeschlagnahmungen,massiven Boykottierungen deutschen Industrieprodukten gegenueber und unzaehligen privaten gerichtlichen Klagen bevor der deutschen Industrie langsam das Licht aufging um widerwillig, schwerfaellig and veraergert einzurenken. Langfristig standen hunderte von Milliarden Euro-Verluste auf dem Spiel.

    Der deutsche Staat unter leitender Hand Schroeders fuegte dann die Balance der verhandelten Schadenersatzsummen und einen 'Legacy Fond' hinzu. Dies jedoch nur unter der Bedingung einer amerk. Garantie dass nun, Monate kurz bevor Anfang des neuen Milleniums, mit diesen Zahlungen, endlich fuer immer ein finaler Schluss mit gerichtlichen Schadenersatzmassnahmen gegen deutsche Industrien gezogen werden solle. In kurz: DEU verlangte in's neue Millenium mit saubere Waesche einzugehen; DEU verlangte 'permanent legal peace' (from tort liability) von den U.S.A.. Juristische Unantastbarkeit fuer die alten Suenden seiner toten Vorfahren.

    Das deutsche 'permanent legal peace' -Anliegen war insofern absurd, weil es einen, per amer. Konstitution, widerrechtlichen Eingriff in die Unabhaengigkeit des amerik. Justizwesens erwartete. Ganz zu schweigen davon, dass sich der amerik. Praesident in keinster Weise in irgendwelche juristische Angelegenheiten einmischen darf.
    Nichtsdestotrotz, ein hoeherer Beamte des amer. Aussenministeriums schickte 1999 einen informellen, unverbindlichen Brief an das deu. Kanzleramt indem Selbiges unverbindlich darueber informiert wurde, dass das amer. Aussenministerium nach Absprache mit dem Praesident und Interessevertretern fuer die Zukunft keine Huerden fuer DEU's Bitte auf 'legal peace' erkennen koenne. Dies ist also eine Quasi-Garantie an dem sich spaetere am. Administrationen de jure zwar nicht gebunden zu fuehlen brauchen sich aber dennoch de facto daran halten werden.

    Obige Tatsachen machen Deine Aussage: "... dass die Rechnungen für den 2. Weltkrieg bis Ende des 22. Jahrhunderts beglichen sind und wir endlich frei von Schuld (zumindest finanzieller) im dann hoffentlich freiesten Deutschlands aller Zeiten leben können." zu hanebüchenem Unsinn.

    DEU lebt schon seit Dekaden, fett und wohlhabend "...im freiesten Deutschlands aller Zeiten" !

    Und für das Ende der ganzen Angelegenheit wurde der 2+4 Vertrag abgeschlossen.
    Damit ist der 2.WK zu Ende, abgeschlossen, abgerechnet und alles,
    auch das Finanzielle usw. usw.usw. erledigt und rechtlich zu Ende gebracht!!!


    Wenn irgendjemand
    mit dem 2+4 Vertrag nicht einverstanden gewesen wäre
    hätte er im Rahmen der KSZE
    (dort wurde das Vertragswerk allen Beteiligten vorgelegt)
    die 4 beauftragten Mächte
    zu Nachverhandlungen mit der BRD und der DDR
    auffordern müssen.
    Geändert von Larry Plotter (24.08.2019 um 14:47 Uhr)

  4. #144
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und für das Ende der ganzen Angelegenheit wurde der 2+4 Vertrag abgeschlossen.
    Damit ist der 2.WK zu Ende, abgeschlossen, abgerechnet und alles,
    auch das Finanzielle usw. usw.usw. erledigt und rechtlich zu Ende gebracht!!!


    Wenn irgendjemand
    mit dem 2+4 Vertrag nicht einverstanden gewesen wäre
    hätte er im Rahmen der KSZE
    (dort wurde das Vertragswerk allen Beteiligten vorgelegt)
    die 4 beauftragten Mächte
    zu Nachverhandlungen mit der BRD und der DDR
    auffordern müssen.
    So siehts aus, die Polen wissen das ganz genau.

    „Mit Rücksicht darauf, daß Deutschland seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Reparationen be-reits in bedeutendem Maße nachgekommen ist und daß die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im Interesse seiner friedlichen Entwicklung liegt, hat die Regierung der Volksrepublik Polen den Beschluß gefaßt, mit Wirkung vom 1. Januar 1954 auf die Zahlung von Reparationen an Polen zu verzichten, um damit einen Beitrag zur Lösung der deutschen Frage (...) zu leisten“.


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  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Man sollte alle Polaken nach Hause schicken und die Grenzen schließen.

  6. #146
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von Kreator Beitrag anzeigen
    Du meinst die ganzen Ruinen in Wroclaw, Gdansk usw.? Tolle Infrastruktur.
    Wenn Ihr Polen alle in Polen leben würdet, könntet Ihr Euer ruiniertes Land ja endlich mal aufbauen. Stattdessen flüchten alle so schnell es geht ins Ausland, entweder nach England oder nach Deutschland.

  7. #147
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wenn Ihr Polen alle in Polen leben würdet, könntet Ihr Euer ruiniertes Land ja endlich mal aufbauen. Stattdessen flüchten alle so schnell es geht ins Ausland, entweder nach England oder nach Deutschland.
    Und dann liegt der obdachlose, besoffene Polacke unter einer deutschen Brücke, schreit kurva und schüttet sich die 4. Pulle billigen Fusel in den Schlund.

  8. #148
    Stopblitz
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von Kreator Beitrag anzeigen
    Falsch. Wir haben 16% mehr abgegeben als bekommen. Litauen und Ukraine hast du vergessen!
    Litauen und die Ukraine gehören zu Polen? Das waren Fremde Staaten, bis Polen diese Anfang der Zwanziger überfallen hat.

  9. #149
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Man sollte alle Polaken nach Hause schicken und die Grenzen schließen.

    Ja, wobei mir die Polen, die in D leben und arbeiten immernoch die liebsten sind., die hegen teilweise sogar ein ganz wenig positive Gefühle für Deutschland, manche werden sogar Deutsche.

    Schlimmer sind die Polen, die in Polen bleiben und ihren Hass und Argwohn auf uns pflegen.

    Man sollte möglichst viele ihrer Frauen hier herholen, ehelichen und germanisieren und die Polaken Männer in Polen sich selbst und ihrem Roggenschnaps überlassen.

  10. #150
    Mitglied
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    Standard AW: Die Polen wollen 850 Milliarden Eur

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    So siehts aus, die Polen wissen das ganz genau.

    „Mit Rücksicht darauf, daß Deutschland seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Reparationen be-reits in bedeutendem Maße nachgekommen ist und daß die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im Interesse seiner friedlichen Entwicklung liegt, hat die Regierung der Volksrepublik Polen den Beschluß gefaßt, mit Wirkung vom 1. Januar 1954 auf die Zahlung von Reparationen an Polen zu verzichten, um damit einen Beitrag zur Lösung der deutschen Frage (...) zu leisten“.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da argumentieren die Polen, dass dieser Beschluss unter Druck der Sowjetunion fiel.

    Bei den 2+4 Verträgen waren sie aber mit eingebunden.
    Demzufolge ist das Thema erledigt.


    siehe Wiki:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat:

    "Nachdem am Rande der „[Links nur für registrierte Nutzer]“-Konferenz der [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] am 13. Februar 1990 grundsätzlich eine Einigung auf solche Gespräche erzielt und die sog. „Zwei-plus-vier-Formel“ verabschiedet worden war,[Links nur für registrierte Nutzer] fanden diese in vier Runden am 5. Mai in [Links nur für registrierte Nutzer], am 22. Juni in [Links nur für registrierte Nutzer], am 17. Juli in [Links nur für registrierte Nutzer] (unter Beteiligung der [Links nur für registrierte Nutzer]) sowie am 12. September in Moskau statt.[Links nur für registrierte Nutzer]"

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