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Thema: Bild beinahe der AfD beigetreten

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Lord Laiken
    Gast

    :D Bild beinahe der AfD beigetreten

    Man mag kaum glauben was hier zu der "Unteilbar"-Demo in Dresden steht. Ich zitiere mal die wichtigsten Passagen:

    Es fängt an mit der Schlagzeile:
    "So spaltet #unteilbar die Nation"

    "Eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg hätte es für die AfD kein besseres Wahlgeschenk geben können."
    Wie nett von denen, so eine tolle AfD-Demo zu veranstalten.

    "Doch ausgerechnet die Deutschland-Flagge erklärten die Organisatoren kurzerhand für unerwünscht!"
    Danke, liebe Bild, für die Info, wundern tut es aber keinen. Deutschland zu hassen, ist hier so einfach und wird gut bezahlt, da machen einfach alle mit!

    "Teilnehmer schwenkten Transparente der linksextemen Antifa, hielten Flaggen mit Hammer und Sichel in die Luft – dem Symbol des Kommunismus und seiner Diktaturen."
    Aber die Kommunisten von damals haben ihre Länder doch nicht gehaßt. Die von heute würden einfach in die Gulags verschwinden.

    "...erklärte man die Flagge des vereinten Deutschlands zu einem Symbol der Unfreiheit."
    Ja, das verwundert angesichts der Tatsache, daß dieser Elendsumzug erlaubt war. Hätte man in der DDR nicht gestattet.

    "Doch wenn es in Deutschland „gegen rechts“ geht, schaut man nicht mehr nach links. Legitime Positionen rechts der Mitte werden als rassistisch verunglimpft, während man in den eigenen Reihen Linksextreme duldet."
    Jetzt wird es interessant. Da tut sich ein ganz neues Kapital auf!

    "Besonders traurig: Wer sich Offenheit und Toleranz auf die Fahnen schreibt, kann sich sicher sein, von Kritik verschont zu bleiben."
    Ja, so einer darf fast alles. Bei Mord ist allerdings Ende der Fahnenstange. Dann geht es ab in die Zelle.

    "„Unter dem Motto ‚Solidarität statt Ausgrenzung‘ wollen sie Sachsens Landeshauptstadt unteilbar machen“, hieß es in einem Beitrag der ARD-„Tagesschau“, der eher wie Werbung klang als nach Berichterstattung."
    Bild klärt über die einseitige Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen auf.

    "Diejenigen, die tatsächlich Bericht erstatten wollten, lernten das weltoffene Bündnis ganz anders kennen. „Die Veranstalter wollten Journalisten untersagen, auf Teilen des Geländes (...) zu arbeiten."
    Liebe Bild, so ist das bei den bundesdeutschen Hardcorebewältigern. Das ist aber doch nichts Neues!

    "Damit erreichte das Bündnis präzise das Gegenteil dessen, wofür es angeblich eintritt: Es teilt Deutschland. Und überlässt seine Flagge denen, die es nicht gut mit unserem Land meinen."
    Rückzug im letzten Satz und brav bei der CDU geblieben.

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  2. #2
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

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    Danke für den Hinweis!

  3. #3
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Man mag kaum glauben was hier zu der "Unteilbar"-Demo in Dresden steht. Ich zitiere mal die wichtigsten Passagen:

    Es fängt an mit der Schlagzeile:
    "So spaltet #unteilbar die Nation"

    "Eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg hätte es für die AfD kein besseres Wahlgeschenk geben können."
    Wie nett von denen, so eine tolle AfD-Demo zu veranstalten.

    "Doch ausgerechnet die Deutschland-Flagge erklärten die Organisatoren kurzerhand für unerwünscht!"
    Danke, liebe Bild, für die Info, wundern tut es aber keinen. Deutschland zu hassen, ist hier so einfach und wird gut bezahlt, da machen einfach alle mit!

    "Teilnehmer schwenkten Transparente der linksextemen Antifa, hielten Flaggen mit Hammer und Sichel in die Luft – dem Symbol des Kommunismus und seiner Diktaturen."
    Aber die Kommunisten von damals haben ihre Länder doch nicht gehaßt. Die von heute würden einfach in die Gulags verschwinden.

    "...erklärte man die Flagge des vereinten Deutschlands zu einem Symbol der Unfreiheit."
    Ja, das verwundert angesichts der Tatsache, daß dieser Elendsumzug erlaubt war. Hätte man in der DDR nicht gestattet.

    "Doch wenn es in Deutschland „gegen rechts“ geht, schaut man nicht mehr nach links. Legitime Positionen rechts der Mitte werden als rassistisch verunglimpft, während man in den eigenen Reihen Linksextreme duldet."
    Jetzt wird es interessant. Da tut sich ein ganz neues Kapital auf!

    "Besonders traurig: Wer sich Offenheit und Toleranz auf die Fahnen schreibt, kann sich sicher sein, von Kritik verschont zu bleiben."
    Ja, so einer darf fast alles. Bei Mord ist allerdings Ende der Fahnenstange. Dann geht es ab in die Zelle.

    "„Unter dem Motto ‚Solidarität statt Ausgrenzung‘ wollen sie Sachsens Landeshauptstadt unteilbar machen“, hieß es in einem Beitrag der ARD-„Tagesschau“, der eher wie Werbung klang als nach Berichterstattung."
    Bild klärt über die einseitige Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen auf.

    "Diejenigen, die tatsächlich Bericht erstatten wollten, lernten das weltoffene Bündnis ganz anders kennen. „Die Veranstalter wollten Journalisten untersagen, auf Teilen des Geländes (...) zu arbeiten."
    Liebe Bild, so ist das bei den bundesdeutschen Hardcorebewältigern. Das ist aber doch nichts Neues!

    "Damit erreichte das Bündnis präzise das Gegenteil dessen, wofür es angeblich eintritt: Es teilt Deutschland. Und überlässt seine Flagge denen, die es nicht gut mit unserem Land meinen."
    Rückzug im letzten Satz und brav bei der CDU geblieben.

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    irgendwie fehlt hier deine eigene Stellungnahme dazu, korrigiere mich, aber nachdem zu urteilen welche Standpunkte du hier vertrittst bist du doch selbst einer von denen die bei dieser "Veranstaltung" die Antifa- und Hammer und Sichel Fahne geschwenkt haben?
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #4
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    irgendwie fehlt hier deine eigene Stellungnahme dazu, korrigiere mich, aber nachdem zu urteilen welche Standpunkte du hier vertrittst bist du doch selbst einer von denen die bei dieser "Veranstaltung" die Antifa- und Hammer und Sichel Fahne geschwenkt haben?
    Elendsumzug sollte Stellungnahme genug sein.
    Leute in Machtpositionen sollten sie verantwortungsvoll einsetzen. Tun sie das, ist es für mich nebensächlich, ob sie rechts oder links stehen.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Elendsumzug sollte Stellungnahme genug sein.
    Leute in Machtpositionen sollten sie verantwortungsvoll einsetzen. Tun sie das, ist es für mich nebensächlich, ob sie rechts oder links stehen.
    nun die Teilnehmer dieses "Umzuges" sind ja in keinen Machtpositionen - sie fordern eben eine eine bestimmte Gesellschaftsordnung - vom Abschaffung des Nationalstaates, über Freibier für alle auf Lebenszeit, bis hin zu Enteignung und Sozialismus.
    Und nach unseren bisherigen Diskussionen hätte ich gedacht das du zumindest bei letzterem keine Probleme mit hast.

    ich meine für mich ist klar was diese staatspropaganda beinhaltet , das war ja schon bei den ersten Konzerten nach den Morden "wir sind mehr" etc klar (feine Sahne Fischfilet - "tritt den schwangeren in den Bauch esst die Fehlgeburt" sagt doch alles über den "linken Antifachismus") - das die CDU und auch Teile von den Grünen die tatsächlich liberal marktwirtschaftlich eingestellt sind als auch bestimtme CDU nahe, konservative Medien wie die Bild sich noch wundern werden welche Geister sie hier gerufen haben und nicht mehr los werden wird für mich auch noch lustig zu beobachten....aber um die tut es mir nicht leid, sie sind an allem schuld und es wäre nur fair wenn sie alles verlieren.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #6
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nun die Teilnehmer dieses "Umzuges" sind ja in keinen Machtpositionen - sie fordern eben eine eine bestimmte Gesellschaftsordnung - vom Abschaffung des Nationalstaates, über Freibier für alle auf Lebenszeit, bis hin zu Enteignung und Sozialismus.
    Und nach unseren bisherigen Diskussionen hätte ich gedacht das du zumindest bei letzterem keine Probleme mit hast.

    ich meine für mich ist klar was diese staatspropaganda beinhaltet , das war ja schon bei den ersten Konzerten nach den Morden "wir sind mehr" etc klar (feine Sahne Fischfilet - "tritt den schwangeren in den Bauch esst die Fehlgeburt" sagt doch alles über den "linken Antifachismus") - das die CDU und auch Teile von den Grünen die tatsächlich liberal marktwirtschaftlich eingestellt sind als auch bestimtme CDU nahe, konservative Medien wie die Bild sich noch wundern werden welche Geister sie hier gerufen haben und nicht mehr los werden wird für mich auch noch lustig zu beobachten....aber um die tut es mir nicht leid, sie sind an allem schuld und es wäre nur fair wenn sie alles verlieren.
    Das war auch allgemein gemeint.
    Ein Wohlfahrtsstaat ist nicht sozialistisch, er lindert nur die Symptome des Kapitalismus. Von mir aus kann es durchaus private Fabriken und so weiter geben, das ist kein Problem. Wie aber überall, muß es auch auf dem freien Markt Regeln geben. Lohndumping z.B. sollte es nicht geben. So sehe ich das.
    Wie man kürzlich mitbekam, ist auch Dänemark nun ein sozialistisches Land. So sehen das die Amis. Wir sind also alles Kommis. Daß das Unsinn ist und Sozialleistungen in den USA den größten Teil des Budgets ausmachen, interessiert dann Manche wiederum nicht. Der Begriff Sozialismus ist also weit gefächert und bedeutet scheinbar für jeden etwas anderes. Für mich ist es eine Wirtschaft, in welcher der Staat durch aktive Beteiligung die Regeln aufstellen kann, für Andere mag es die absolute Enteignung usw sein. Enteignungen sind für mich das letzte Mittel. Erst einmal kann man es mit Rückkauf der vom Staat verantwortungslos verschacherten Volkseigentümer versuchen.

  7. #7
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Das war auch allgemein gemeint.
    Ein Wohlfahrtsstaat ist nicht sozialistisch, er lindert nur die Symptome des Kapitalismus. Von mir aus kann es durchaus private Fabriken und so weiter geben, das ist kein Problem. Wie aber überall, muß es auch auf dem freien Markt Regeln geben. Lohndumping z.B. sollte es nicht geben. So sehe ich das.
    Wie man kürzlich mitbekam, ist auch Dänemark nun ein sozialistisches Land. So sehen das die Amis. Wir sind also alles Kommis. Daß das Unsinn ist und Sozialleistungen in den USA den größten Teil des Budgets ausmachen, interessiert dann Manche wiederum nicht. Der Begriff Sozialismus ist also weit gefächert und bedeutet scheinbar für jeden etwas anderes. Für mich ist es eine Wirtschaft, in welcher der Staat durch aktive Beteiligung die Regeln aufstellen kann, für Andere mag es die absolute Enteignung usw sein. Enteignungen sind für mich das letzte Mittel. Erst einmal kann man es mit Rückkauf der vom Staat verantwortungslos verschacherten Volkseigentümer versuchen.
    nein die Defininitionen sind wesentlich strikter, Sozialismus als Gegenteil von Kapitalismus bedeutet das das Eigentum an Produktionsgütern in staatlicher Hand ist, dh der staat als Enstcheidungsträger bestimmt was wo wieviel produziert wird und er entsprechend auch den Gewinn bzw Verlust verwaltet. So sind die Begriffe auch allgemein in der Fachliteratur definiert

    Arbeitnehmerschutzgesetze, Mindestlöhne, Umverteilung von Primäreinkommen, Subventionen, Preisgrenzen etc sind mit sicherheit restriktive staatliche auch Eingriffe in den freien Markt, teilweise sinnvoll, teilweise unnütz teilweise reine Propaganda, teilweise allgemein nur schädlich - bedingen aber niemals den Begriff einer sozialistischen Gesellschaftsordung sondern sind problemlos mit dem Kapitalismus vereinbar.

    Letztendlich bestimmt der Staat in jedem Land die Rahmenbedingungen - in letzter Konsequenz gibt es kein Land der Welt indem private Unternehmen über den Staat und dessen Entscheidungen bestimmen können. Man vesucht natürlich als Konzern seine Macht in den Verhandlungsring zu werfen - Arbeitsplätz, Steuern, Lobbyismus, Bestechung etc, in letzter Konsequenz aber entscheidet immer der Staat welche Rahmenbedingungen er erlässt und erlassen will.
    Geändert von Trantor (26.08.2019 um 12:56 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Das war auch allgemein gemeint.
    Ein Wohlfahrtsstaat ist nicht sozialistisch, er lindert nur die Symptome des Kapitalismus. Von mir aus kann es durchaus private Fabriken und so weiter geben, das ist kein Problem. Wie aber überall, muß es auch auf dem freien Markt Regeln geben. Lohndumping z.B. sollte es nicht geben. So sehe ich das.
    Wie man kürzlich mitbekam, ist auch Dänemark nun ein sozialistisches Land. So sehen das die Amis. Wir sind also alles Kommis. Daß das Unsinn ist und Sozialleistungen in den USA den größten Teil des Budgets ausmachen, interessiert dann Manche wiederum nicht. Der Begriff Sozialismus ist also weit gefächert und bedeutet scheinbar für jeden etwas anderes. Für mich ist es eine Wirtschaft, in welcher der Staat durch aktive Beteiligung die Regeln aufstellen kann, für Andere mag es die absolute Enteignung usw sein. Enteignungen sind für mich das letzte Mittel. Erst einmal kann man es mit Rückkauf der vom Staat verantwortungslos verschacherten Volkseigentümer versuchen.
    Sozialer Missbrauch und Schmarotzertum, Arbeitsscheuigkeit ist dir aber egal ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #9
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Leute in Machtpositionen sollten sie verantwortungsvoll einsetzen.
    Tun sie das nicht?
    Tun sie das, ist es für mich nebensächlich, ob sie rechts oder links stehen.
    Hmm - also mir ist nicht egal, daß sie es nur für sich tun.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Bild beinahe der AfD beigetreten

    Hier noch Impressionen vom #unheilbaren Hirntod:

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    ...
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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