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Thema: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

  1. #111
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wieso hält der arbeitende Deutsche nicht einfach die Schnauze, leckt dem Regime brav die Stiefel und bedankt sich für den tollen Hut, wenn selbiges ihm täglich auf den Kopf sch....?
    "...was man mir in der Wiege hätte sagen sollen: 'Mein Kleiner, du gehörst zu den Lakaienseelen, bleib bescheiden und kriecherisch, und vor allem kümmere dich nicht darum, was an der Tafel der Herrschaften vorgeht!'... dann wäre ich 14 verduftet, hätte meine Klappe nur aufgemacht...um 'ja! ja! ja!' zu sagen...1940 hätte ich mich mit den anderen gerettet und wäre dann zu den 'Helden' gestoßen...", (Louis-Ferdinand Céline, "Norden", S. 188)
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  2. #112
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    [...]

    Ne Milchmaedchenrechnung haben die auch parat.
    Wo ist eigentlich politisch Verfolgter, wenn man ihn mal braucht?
    Klingt auf jeden Fall nach Villa+Porsche für alle. Hab ich was vergessen? User value, klar.

  3. #113
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Porsche für alle?


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    Jetzt hilft er anderenEx-Neonazi erzählt, wie er in rechte Szene abrutschte - und wie er wieder herauskam

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    HD SD







    Felix Benneckenstein hat zwei Leben: Da ist einmal der Mann von heute, der sich gegen Rechtsextremismus einsetzt. Und da ist der Jugendliche, der antisemitische Musik produzierte. Warum gelang ihm, woran viele scheitern: Der Bruch mit der Szene? Im Video erzählt er über seine Zeit in der rechten Szene - und wie er sich von ihr abwandte.


  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das Interessante daran: die Regierung plant 6 Jahre ein um die Hälfte von denen für den Arbeitsmarkt - und das auch nur im Niedriglohnsektor - fit zu machen. 6 Jahre für die Hälfte!!!

    Und ich dachte bislang, die wären eine Bereichrung und nur Fachkräfte würden kommen....
    Nicht vergessen: wenn der IS besiegt ist, der Krieg beendet, dann erwartet Frau Merkel, dass ihre Gäste wieder zurück in ihre Länder gehen.



    Dass der berufstätige Mensch, oft ein etwas anderes politisches Weltbild entwickelt, wird nach meiner Meinung in vielen Fällen durch die Ankunft in einer anderen Realität bedingt. Man entwickelt ein andere Sicht auf die Dinge, das Wort Solidarität klingt plötzlich anders als zuvor im Schulunterricht.
    Was die Leute natürlich nicht zu Rechtsextremisten macht wie ja im Zitat aus dem Eingangspost unverschämterweise behauptet wird.
    Erreichen könnte man mit politischer Schulung in Betrieben natürlich trotzdem etwas, und zwar, dass jeder seine Gedanken bei sich behält und nach außen brav mitmacht. Man will/muss ja den Job behalten.

  5. #115
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    ...Was die Leute natürlich nicht zu Rechtsextremisten macht ...
    Am schlimmsten ist, daß die Umvolkungsaktivisten über die Deutungshoheit der deutschen Sprache verfügen. Der Begriff "Rechtsextremismus" suggeriert deutschen Hirnen mittlerweile eine Verwandtschaft zu muslimischem Terror. Dabei steht dieses Wort näher an "Realextremismus", was bedeutet, die Realität konsequent wahrnehmen und auf sie reagieren.

  6. #116
    GESPERRT
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Die Flucht eines Rechten endet in Kambodscha.

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    Rechtsextremer Christopher F. gefasst Die Flucht endet in Kambodscha

    Der Rechtsextremist Christopher F. wird per Haftbefehl gesucht. Lange war er unauffindbar. Dann raubte er in Kambodscha ein Moped.
    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]Christopher F. wird in Kambodscha festgenommen.Screenshot: Tsp Er wirkt überrascht auf dem Foto in den kambodschanischen Medien. Und resigniert. Der Mann mit dem kahlen Schädel scheint zu ahnen, was auf ihn zukommt. Christopher F., nackter, tätowierter Oberkörper, hockt in einer Garage vor dem Motorroller, den er geraubt hat. Auf dem Boden liegt Werkzeug. Zwei Polizisten halten ihn an den nach hinten gedrehten Armen fest. Christopher F. ist am Ende einer langen Reise angelangt. Von Geising im Erzgebirge bis nach Südostasien. Die Zeit in Freiheit ist vorbei.
    Wie der Tagesspiegel nun erfuhr: Am 12. November 2018 stoppt die Polizei in der kambodschanischen Kleinstadt Sen Monorom, ohne es zu wissen, die Flucht eines deutschen Neonazis.
    Christopher F. hat in Sachsen und Rheinland-Pfalz mehr als ein Dutzend politische und unpolitische Straftaten verübt. Körperverletzungen, Diebstahl, räuberische Erpressung, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Erschleichung von Leistungen, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
    Ein rechtsextremer Intensivtäter, gewalttätig, eine permanente Gefahr für seine Umwelt – und untergetaucht. Die Staatsanwaltschaft in Sachsen hat einen Haftbefehl gegen ihn erwirkt. Doch wann er vollstreckt werden kann, ist offen. Christopher F. droht in Kambodscha eine längere Haftstrafe.
    [Links nur für registrierte Nutzer]Der Pass wurde von der deutschen Botschaft in Phnom Penh ausgestellt.Screenshot: TspDie Polizei in der Provinz Mondulkiri – Sen Monorom ist die Hauptstadt – ermittelt gegen F. nicht nur wegen des geraubten Mopeds. Bei einem Drogentest nach der Festnahme stellte sich heraus, dass er Methamphetamin genommen hatte.
    Der Vizechef der Polizei sagte der Zeitung „Khmer Times“, sollte der Mann verurteilt werden, stünden ihm fünf Jahre Haft bevor. Auch wegen der Brutalität beim Raub des Motorrollers. Christopher F. hatte den Fahrer auf einer Straße gestoppt, geschlagen und ihm den Tod angedroht. In dem Haus, dass F. gemietet hatte, schraubte er Teile von dem Motorroller ab, um dessen Herkunft unkenntlich zu machen. Doch die vom Opfer alarmierte Polizei kam dem Deutschen schnell auf die Spur.
    657 offene Haftbefehle

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von Brombeere
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Gleich rauswerfen diesen H4- Penner aus Kambodscha, kostet nur Geld!
    Viribus unitis

  8. #118
    GESPERRT
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

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  9. #119
    Virtueller Pousti-Malakas Benutzerbild von liebe99
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Nicht vergessen: wenn der IS besiegt ist, der Krieg beendet, dann erwartet Frau Merkel, dass ihre Gäste wieder zurück in ihre Länder gehen.



    Dass der berufstätige Mensch, oft ein etwas anderes politisches Weltbild entwickelt, wird nach meiner Meinung in vielen Fällen durch die Ankunft in einer anderen Realität bedingt. Man entwickelt ein andere Sicht auf die Dinge, das Wort Solidarität klingt plötzlich anders als zuvor im Schulunterricht.
    Was die Leute natürlich nicht zu Rechtsextremisten macht wie ja im Zitat aus dem Eingangspost unverschämterweise behauptet wird.
    Erreichen könnte man mit politischer Schulung in Betrieben natürlich trotzdem etwas, und zwar, dass jeder seine Gedanken bei sich behält und nach außen brav mitmacht. Man will/muss ja den Job behalten.
    Das Merkel erzeugt viel blabla, der Krieg in Syrien wird erst enden, wenn sich alle Fremdmächte zurückziehen, allem voran der Obertürke und seine Tschihadis. Ich mache mir da aber wenig Hoffnung, im Obertürken Tschihadiland baut VW bald ein neues Werk. Der Obertürken-Tschihadi wird also weiter aktiv unterstützt.

  10. #120
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Rechtsextremismus. Der berufstätige deutsche Mann ist das Hauptproblem

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    sagt die Bundeszentrale für politische Bildung. An Berufstätige komme man nicht so leicht ran, wie an Kinder und Jugendliche.

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    Man will die Betriebe in die Umzerziehung mit einbeziehen.



    Und wer da nicht freudig mitmacht, gilt als verdächtig. Bei anhaltender Renitenz gibt es dann ein Personalgespräch.

    Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi.

    Die Umerziehung geht in die nächste Runde.
    Diese Bundeszentrale ist ein faschistischer Hetzverein. Sie will den demokratischen Willen der Menschen aushebeln indem sie ihnen permanent Lügen auftischt und versucht als Wahrheit zu verkaufen. Um demokratisch frei denken und entscheiden zu können, muss jeder Mensch, ohne Beeinflussung durch Meinungemanipulatoren wie die Bundeszentrale, seine eigene Meinung bilden können. Aus Quellen die er selber bestimmt und für richtig hält. Im Wettstreit der Interessengruppen achten diese selber darauf das keine Lügen verbreitet werden.
    Fakenews kommen ausschließlich von staats- und transatlantischen Medien.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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