Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Das wiederrum verstehen diese Politiker nicht, sehen sie sich doch als DIE Wohltäter der Menschheit!
Auch, wenn es andere mittels ihrer Arbeit zu bezahlen haben!
Denn, wie heißt eine der neuen Kampf-Phrasen der "bürgerlichen" Faschisten:
"Teilen ist das neue Haben"
Das gilt natürlich nur für das zu plündernde gemeine und arbeitende Fußvolk!
Die Fascho-Nomenklatura bedient sich daran und verteilt um!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Da haben die roten, linken Balanceisten wieder was Schlimmes vor. Die sind total durchgedreht.
"Kultur" statt "Rasse" – wie Rassismus wieder salonfähig wurde und woran man ihn erkennt
16.09.2019, 17:57 · Aktualisiert: 17.09.2019, 14:50
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Ein Gespräch über Vorurteile und ihre gesellschaftliche Akzeptanz.
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Rassismus hat sich verändert: Wo früher – wissenschaftlich falsch – mit Anatomie und Genen argumentiert wurde, wird heute über Kultur- oder Religionszugehörigkeit gesprochen, um ganzen Bevölkerungsgruppen bestimmte Eigenschaften zuzusprechen.
Die Ungleichheits-Forscherin Aylin Karabulut, 26, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen und forscht zum Thema Rassismus in der Schule. Wir haben mit ihr über den neuen Rassismus gesprochen – und was er für unsere Gesellschaft bedeutet.
Wie verbreitet ist Rassismus?
Fast jeder dritte Deutsche stimmt ausländerfeindlichen Aussagen zu und sechs Prozent der Deutschen vertreten ein rechtsextremes Weltbild, zeigt die [Links nur für registrierte Nutzer].
Laut einer Studie der Europäischen Agentur für Menschenrechte wurde jeder zweite Schwarze in Deutschland in den vergangen fünf Jahren rassistisch beleidigt. ([Links nur für registrierte Nutzer])
Laut dem Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung empfindet die Hälfte von 1500 Befragten den Islam als Bedrohung. ([Links nur für registrierte Nutzer])
Früher wurde Rassismus biologisch begründet, es gab absurde und wissenschaftlich falsche Behauptungen, wie zum Beispiel, dass bestimmte Menschengruppen kleinere Gehirne hätten. Wissenschaftler haben sich überdeutlich von dem Konzept der menschlichen Rassen distanziert. ([Links nur für registrierte Nutzer]) Stattdessen wird heute mit "Kultur" argumentiert, wenn Menschengruppen homogenisiert werden. Woran liegt das?
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Biologischer Rassismus ist gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert. Er wurde in Deutschland insbesondere nach den Auswirkungen der Rassenlehre im Nationalsozialismus umfänglich tabuisiert. Was wir verstärkt wahrnehmen können, ist stattdessen eine Verschiebung zum kulturellen Rassismus.
Denn beim Rassismus ging es nie wirklich um Menschenrassen, weil es keine gibt. Es geht immer um die Konstruktion von Rassen.
Heutzutage sind es Kulturkreise, die als Rasse konstruiert werden: Man geht davon aus, dass Verhaltensweisen in einem verankert sind, weil man zu einem bestimmten Kulturkreis oder zu einer bestimmten Ethnie gehört.
Woher kommt diese Verschiebung?
Kultureller Rassismus ist gesellschaftlich akzeptierter. Er folgt aber den selben Logiken und Strukturen wie der biologische. Die "Kultur" wird an die Stelle der "Rasse" gesetzt.
Gerade wegen der [Links nur für registrierte Nutzer]-Debatte ist kultureller Rassismus aussprechbar geworden. Zur Veröffentlichung seine Buches "Deutschland schafft sich ab" war Thilo Sarrazin eine Person mitten in der SPD, ein ehemaliger Berliner Finanzsenator und früheres Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, nicht etwa ein NPD-Funktionär. Das hat die Grenzen der Sagbarkeit stark verschoben.
Sein Buch wurde Beststeller und die rassistischen Thesen standen plötzlichen mitten in der Gesellschaft. Es wurde gesellschaftlich akzeptierter, solche Thesen zu vertreten. Kultureller Rassismus existiert schon länger. Aber gerade wegen solcher Debatten nimmt er mehr Raum ein.
Wer ist besonders von diesem neuen Rassismus betroffen?
Der antimuslimische Rassismus wird beispielsweise oft nicht als solcher erkannt und benannt. Dabei werden [Links nur für registrierte Nutzer] und Musliminnen aufgrund einer zugeschriebenen "kulturellen Fremdheit" als grundsätzlich nicht zugehörig konstruiert. In der Folge erfahren sie vielfältige Formen struktureller Benachteiligung in unterschiedlichen Lebensbereichen.
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In meiner Masterarbeit habe ich die Rassismuserfahrungen von Schülerinnen und Schülern erforscht. Eine Schülerin erzählte zum Beispiel, dass sie in einer Arbeit Rechtschreibfehler hatte. Ein Lehrer sagte dann mitten im Unterricht, dass man bei ihr merke, dass sie keine Deutsche sei. Die Schülerin konnte das nicht akzeptieren, weil ihr Sitznachbar ohne Migrationshintergrund mehr Rechtschreibfehler hatte. Bei ihm wurde das aber nicht thematisiert, seine Zugehörigkeit wurde nicht in Frage gestellt.
Und was sind die Ergebnisse deiner Masterarbeit?
Ein Ergebnis ist, dass Rassismus fester Bestandteil der Erfahrungswelt von Schülerinnen und Schülern ist, die ich befragt habe. Viele Schüler erfahren Rassismus von Lehrern, aber können diesen nicht artikulieren, weil es keine unabhängigen Antidiskriminierungsstellen an Schulen gibt. Das sorgt für ein Gefühl der Ohnmacht und der Ausweglosigkeit. Schulische Rassismuserfahrungen sind besonders biographisch einschneidend, da die Schule stark über den weiteren Lebensweg entscheidet.
Für die Betroffenen ist es da eher zweitrangig, ob der Rassismus auf Vorurteilen gegenüber der Kultur oder der Biologie basiert. Der Effekt bleibt Rassismus.
*In einer früheren Version dieses Artikels schrieben wir, Thilo Sarrazin sei Vorstandsmitglied der Deutschen Bank gewesen. Das ist falsch, er war Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.
Mal zum Thema Rassismus, ich glaube der Rassismus nach heutigen Verständnis ist mehr was natürliches und hat was mit Emotionen zu tun.
Am Tag der Urteilsverkündung im O.J. Simpson Prozess, brach in den USA bei den Negern Jubel aus, während bei weißen Menschen blankes entsetzen in den Gesichtern zu sehen war.
Der leitende Kriminal Beamte sagte, wenn dieser Fall nicht bewiesen war, dann kann man nur noch Morde beweisen in einem Stadion vor 50tausend Zuschauer.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es geht Thomas Krüger ja nicht darum, dass er glaubt , mit diesen Aktionen gestandene Arbeitnehmer in sein krudes linkes Diversity - Lager zu ziehen.
Thomas Krüger ist "Berufspolitiker", hat Theologie in der DDR studiert (vermutlich ohne Abschluss beendet) und machte danach Karriere in der Ost - SPD.
Thomas Krüger geht es nur darum, mit solchen "Programmen" Geld vom Steuerzahler zu stehlen, damit er möglichst viele seiner "Freunde", die eben so wie er nie ehrlich gearbeitet haben und einen richtigen Beruf gelernt haben, zu versorgen und sie in gutbezahlte Jobs zu bringen.
Würde ich als "Zielgruppe" mich bei Thomas Krüger als Freiwilliger für eine seiner kruden Diversity - Veranstaltungen melden, damit er dann an mir mal demonstrieren kann vor aller Öffentlichkeit, wie "leicht man die Rechten entzaubern kann", würde er aber ganz schön ins Schwitzen kommen und nach 2 Minuten würde mich sein "Sicherheitsdienst" aus dem Veranstaltungsraum werfen.
Auf Diskussionen hat man bei solchen Veranstaltungen nämlich nie "Bock", man will bei der "Aufklärungsarbeit" lieber unter sich bleiben. Aufgeklärt werden sollen nur die, welche sowieso schon fest an die divers-bunten BRD - Staatsdoktrin glauben...
Was für schwache, wankelmütige Personen Typen wie Thomas Krüger sind, sieht man auch daran, dass er, der verhinderte evangelische Pfaffe, mittlerweile zur Bahai - Sekte übergelaufen ist.
Ob das noch aktuell ist kann ich nicht sagen, laut Wikipedia hat er sich nach kurzer Zeit wieder von seiner Bahai - Ehefrau getrennt.
Eigentlich eh ein Skandal, dass so jemand wie er nicht wenigstens homosexuell ist. Wo bleibt denn da die Vielfalt?
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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