"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Umso wichtiger ist ja eine Zurückschrumpfung auf den alten Kern.
Vor der Industrialisierung hatte dieser Flecken auch nur ein paar Einwohner.
Anscheinend ist kein Verständnis für zyklische Entwicklungen der Bevölkerungsgröße vorhanden, es muss immer ein Maximum existieren, es darf niemals schrumpfen.
Dass dies völlig unnatürlich ist und mathematisch zum Kollaps führt, versteht der gemeine BRD-Bürger natürlich nicht.
Eher bauen sie dieses kleine Land komplett zum, bis es zum Kollaps der Bevölkerungsgröße durch Ressourcenmangel kommt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Unser Land käme mit 60 Millionen Einwohnern sehr gut zurecht. Nun schrieb doch jüngst die Presse, dass in diesem Land inzwischen mehr als 20 Millionen Ausländer ansässig sind....48% von denen haben einen deutschen Pass.
Schafften wir die anderen 52% aus, wäre schon etwas mehr Luft in diesem Land. Der Rest zieht ohnehin der Sippe nach.
Die Folgen wären beachtlich: Wohnraum würde billiger, Arbeitsplätze würden frei, KITA-Plätze gäbe es mehr, Schulen sprächen wieder deutsch, Stadtteile wären wieder begehbar, weniger Müll, weniger Gewalt, weniger Energieverbrauch, weniger Verkehr....
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Aber ich habe von einer zyklischen Entwicklung nur insofern gesprochen, als dass ich, wenn ich mir bei Google Maps eine Aufnahme der Stadt ansehe, keinen Kern entdecke, aus der heraus die Stadt gewachsen ist. Da stelle ich es mir auch schwierig vor einigermaßen "gesund " zu schrumpfen, es läuft wohl eher über Ausdünnung. Der Stadt gebe ich ganz wenig Chancen.
In der BRD gibt es keinen Platz (außer dem Truppenübungsplatz in der Lüneburger Heide), wo man mehr als 6,5 km Abstand zum nächsten Haus hat.
Das ist der max. unbebaute Radius.
Die BRD ist überbesiedelt und überreguliert.
Du kannst dich ja hier nicht mal einfach mit einer Angel irgendwo hinstellen.
In Russland, USA usw. schnappst du dir ein Gewehr und kannst Wochen in der Wildnis, ohne einen Menschen zu sehen, existieren.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ja, es gibt hier in Ostsachsen kaum Städte, wo nicht Wohnblöcke in beträchtlicher Menge abgerissen werden. Und dann lesen die Leute in der Zeitung, dass in der BRD über Wohnungsnot usw. gejammert wird! Aber einige grenznahe Orte vermieten inzwischen auch günstig an Tschechen oder Polen, denn die Wohnblöcke waren ja nicht "unbewohnbar" wie viele kleinere (aber ästhetischere!) Bruchbuden, die insbesondere in den ländlichen Gebieten vorkommen.
Inzwischen gehört dieser Landstrich heute zu Sachsen; bis ´45 war das aber (Nieder-)Schlesien, mit der Landeshauptstadt Breslau!
Auch kann ich bestätigen, dass die Kinder in der Fußballmannschaft bzw. Klasse meines Enkels 95 % blond sind, wie auch die Mehrzahl der Kinder auf der anderen Grenzseite - abgesehen von Zigs. Letztere waren ja auch so ein Versuch das Einwohnerdefizit nach der Vertreibung der Deutschen wieder "auszugleichen".
Es gibt übrigens noch ein weiteres Weißwasser (Bela Woda) in Polen, das inzwischen unbewohnt ist. Aber vor ein paar hundert Jahren gab es im "Dt. Reich" auch eine Reihe von Wüstungen. Also wieder zurück in die Zukunft?
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
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