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Thema: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Eben. Man kann die ganzen hässlichen Plattenbauten abreissen und den Ort auf den historischen Stadtkern verkleinern, das ist auch viel ästhetischer.
    Das Gerede von der Implosion des Ostens hat nur einen Zweck, nämlich in den Lücken dort Ausländer anzusiedeln.
    Daher sagte Gauck in Indien auch "Wir haben Platz".
    Damit meinte er natürlich nicht Hamburg oder Düsseldorf, sondern Städte wie Weißwasser.

    ---
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  2. #42
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Warum muss man auch unbedingt 38.000 Einwohner haben, wenn 16.000 auch ausreichen?
    Dann sind für den Einzelnen mehr als doppelt so viel Platz und Ressourcen vorhanden, die Mieten sind günstig und man hat endlich wieder Luft zum Atmen.

    Die Weißwasserer sollten froh sein, dass sie nicht in den überfüllten und umgevolkten Ballungsräumen der BRD leben müssen.

    ---
    Ich habe mir eben auch ein paar Infos zur Stadt geholt und über Netz einige Bilder gegoogelt, so auf die Schnelle.
    Auf mich macht die Stadt aber auch einen abschreckenden Eindruck. Mir scheint, das fehlt auch die gewachsene Struktur, ein Zentrum, das Herz der Stadt. So

  3. #43
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Gerede von der Implosion des Ostens hat nur einen Zweck, nämlich in den Lücken dort Ausländer anzusiedeln.
    Daher sagte Gauck in Indien auch "Wir haben Platz".
    Damit meinte er natürlich nicht Hamburg oder Düsseldorf, sondern Städte wie Weißwasser.

    ---
    Dabei ist selbst Meck-Pomm dreimal dichter besiedelt als z.B. die USA, viermal dichter als Schweden, 8mal dichter als Russland und 20mal dichter als Kanada.

  4. #44
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Eben. Man kann die ganzen hässlichen Plattenbauten abreissen und den Ort auf den historischen Stadtkern verkleinern, das ist auch viel ästhetischer.
    Gibt es denn einen historischen Stadtkern? Ich habe so was nicht gefunden.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Gibt es denn einen historischen Stadtkern? Ich habe so was nicht gefunden.
    Weiss ich nicht, war noch nicht da. Vielleicht im Krieg zerstört.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich habe mir eben auch ein paar Infos zur Stadt geholt und über Netz einige Bilder gegoogelt, so auf die Schnelle.
    Auf mich macht die Stadt aber auch einen abschreckenden Eindruck. Mir scheint, das fehlt auch die gewachsene Struktur, ein Zentrum, das Herz der Stadt. So
    Umso wichtiger ist ja eine Zurückschrumpfung auf den alten Kern.
    Vor der Industrialisierung hatte dieser Flecken auch nur ein paar Einwohner.
    Anscheinend ist kein Verständnis für zyklische Entwicklungen der Bevölkerungsgröße vorhanden, es muss immer ein Maximum existieren, es darf niemals schrumpfen.
    Dass dies völlig unnatürlich ist und mathematisch zum Kollaps führt, versteht der gemeine BRD-Bürger natürlich nicht.
    Eher bauen sie dieses kleine Land komplett zum, bis es zum Kollaps der Bevölkerungsgröße durch Ressourcenmangel kommt.

    ---
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  7. #47
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Na und, dann gibt es mehr Platz für die Natur. Selbst Meck-Pomm ist noch fast dreimal so dicht besiedelt wie die USA, weniger Menschen sind überhaupt kein Problem.
    Im Westen wird dank der Umvolkung ja jeder freie Quadratmeter zubetoniert.
    Unser Land käme mit 60 Millionen Einwohnern sehr gut zurecht. Nun schrieb doch jüngst die Presse, dass in diesem Land inzwischen mehr als 20 Millionen Ausländer ansässig sind....48% von denen haben einen deutschen Pass.

    Schafften wir die anderen 52% aus, wäre schon etwas mehr Luft in diesem Land. Der Rest zieht ohnehin der Sippe nach.

    Die Folgen wären beachtlich: Wohnraum würde billiger, Arbeitsplätze würden frei, KITA-Plätze gäbe es mehr, Schulen sprächen wieder deutsch, Stadtteile wären wieder begehbar, weniger Müll, weniger Gewalt, weniger Energieverbrauch, weniger Verkehr....
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
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    Egal was sie tun!

  8. #48
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Umso wichtiger ist ja eine Zurückschrumpfung auf den alten Kern.
    Vor der Industrialisierung hatte dieser Flecken auch nur ein paar Einwohner.
    Anscheinend ist kein Verständnis für zyklische Entwicklungen der Bevölkerungsgröße vorhanden, es muss immer ein Maximum existieren, es darf niemals schrumpfen.
    Dass dies völlig unnatürlich ist und mathematisch zum Kollaps führt, versteht der gemeine BRD-Bürger natürlich nicht.
    Eher bauen sie dieses kleine Land komplett zum, bis es zum Kollaps der Bevölkerungsgröße durch Ressourcenmangel kommt.

    ---
    Aber ich habe von einer zyklischen Entwicklung nur insofern gesprochen, als dass ich, wenn ich mir bei Google Maps eine Aufnahme der Stadt ansehe, keinen Kern entdecke, aus der heraus die Stadt gewachsen ist. Da stelle ich es mir auch schwierig vor einigermaßen "gesund " zu schrumpfen, es läuft wohl eher über Ausdünnung. Der Stadt gebe ich ganz wenig Chancen.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Weißes Weißwasser ( Sachsen , NZZ )

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Dabei ist selbst Meck-Pomm dreimal dichter besiedelt als z.B. die USA, viermal dichter als Schweden, 8mal dichter als Russland und 20mal dichter als Kanada.
    In der BRD gibt es keinen Platz (außer dem Truppenübungsplatz in der Lüneburger Heide), wo man mehr als 6,5 km Abstand zum nächsten Haus hat.
    Das ist der max. unbebaute Radius.

    Die BRD ist überbesiedelt und überreguliert.
    Du kannst dich ja hier nicht mal einfach mit einer Angel irgendwo hinstellen.
    In Russland, USA usw. schnappst du dir ein Gewehr und kannst Wochen in der Wildnis, ohne einen Menschen zu sehen, existieren.

    ---
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  10. #50
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    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Eben. Man kann die ganzen hässlichen Plattenbauten abreissen und den Ort auf den historischen Stadtkern verkleinern, das ist auch viel ästhetischer.
    Ja, es gibt hier in Ostsachsen kaum Städte, wo nicht Wohnblöcke in beträchtlicher Menge abgerissen werden. Und dann lesen die Leute in der Zeitung, dass in der BRD über Wohnungsnot usw. gejammert wird! Aber einige grenznahe Orte vermieten inzwischen auch günstig an Tschechen oder Polen, denn die Wohnblöcke waren ja nicht "unbewohnbar" wie viele kleinere (aber ästhetischere!) Bruchbuden, die insbesondere in den ländlichen Gebieten vorkommen.
    Inzwischen gehört dieser Landstrich heute zu Sachsen; bis ´45 war das aber (Nieder-)Schlesien, mit der Landeshauptstadt Breslau!
    Auch kann ich bestätigen, dass die Kinder in der Fußballmannschaft bzw. Klasse meines Enkels 95 % blond sind, wie auch die Mehrzahl der Kinder auf der anderen Grenzseite - abgesehen von Zigs. Letztere waren ja auch so ein Versuch das Einwohnerdefizit nach der Vertreibung der Deutschen wieder "auszugleichen".
    Es gibt übrigens noch ein weiteres Weißwasser (Bela Woda) in Polen, das inzwischen unbewohnt ist. Aber vor ein paar hundert Jahren gab es im "Dt. Reich" auch eine Reihe von Wüstungen. Also wieder zurück in die Zukunft?
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

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