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Thema: Sollen amerikanische Truppen ewig in Deutschland bleiben?

  1. #171
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    14.07.2017
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    Standard AW: Sollen amerikanische Truppen ewig in Deutschland bleiben?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Strangfrage wird ja gleich im nachfolgenden Text geklärt.

    Was soll man sagen. Die Fronten sind verhärteter denn je.
    Seit die auserwählten Amis im WK 1 den großen Reibach machen konnten, streben sie nicht nur nach mehr, sondern nach allem!

    18.03.2015

    Wolfgang Effenberger
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    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Thinktanks STRATFOR (Abkürzung für »Strategic Forecasting Inc.«), George Friedman, bestätigte am 4. Februar 2015 vor dem Chicago Council on Global Affairs, dass die USA seit mehr als 100 Jahren eine deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern.

    Nachdem die "Russen" den Blutzoll für den Ami im WK II zahlte, denn durch das Leih- und Pachtgesetz hatte der jewisse Roosevelt die Rote Armee [und andere Länder] in den Zustand versetzt, gegen das DR zu kämpfen.
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    Ziel war aber schon wie vor 1917 sich der Bodenschätze zu bemächtigen, darum die von auserwählten Bankern finanzierten Revolution durch den auserwählten Bronstein-Trotzki.

    Um dieses Ziel zu erreichen,
    finanzierten und bildeten die USA mit CIA in den 70er Jahren in Pakistan die Terroristen der Mudschaheddin aus, die in Afghanistan mordeten und terrorisierten. Die SU sollte in den Krieg gezogen werden, was auch erwartungsgemäß kam.

    Der Schreibtischmassenmörder Brzezinski riet Präsident Carter die Operation CYCLONE zur Unterstützung von antikommunistischen Mudschaheddin, darunter Osama Bin Laden, in Afghanistan mit u. a. 500.000 USD zu befehlen; danach die direkte Bewaffnung der Mudschaheddin in Afghanistan. Daraufhin erfolgte die 10jährige sowjetische Militärintervention.

    Der Schreibtischmassenmörder Brzezinski hat ganz ungeniert beschrieben in

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    wie Rußland zu erobern ist:

    Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Rußlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr. Es kann trotzdem nach einem imperialen Status streben, würde aber dann ein vorwiegend asiatisches Reich werden, das aller Wahrscheinlichkeit nach in lähmende Konflikte mit aufbegehrenden Zentralasiaten hineingezogen würde, die den Verlust ihrer erst kürzlich erlangten Eigenstaatlichkeit nicht hinnehmen und von den anderen islamischen Staaten im Süden Unterstützung erhalten würden.

    Und es begannen zwei orangene Revolutionen des Soros, die letzendlich die Ukraine an Auserwählte auslieferten.

    Alles
    Reiner Zufall????

  2. #172
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollen amerikanische Truppen ewig in Deutschland bleiben?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen


    Seit die auserwählten Amis im WK 1 den großen Reibach machen konnten, streben sie nicht nur nach mehr, sondern nach allem!

    18.03.2015

    Wolfgang Effenberger
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    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Thinktanks STRATFOR (Abkürzung für »Strategic Forecasting Inc.«), George Friedman, bestätigte am 4. Februar 2015 vor dem Chicago Council on Global Affairs, dass die USA seit mehr als 100 Jahren eine deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern.

    Nachdem die "Russen" den Blutzoll für den Ami im WK II zahlte, denn durch das Leih- und Pachtgesetz hatte der jewisse Roosevelt die Rote Armee [und andere Länder] in den Zustand versetzt, gegen das DR zu kämpfen.
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    Ziel war aber schon wie vor 1917 sich der Bodenschätze zu bemächtigen, darum die von auserwählten Bankern finanzierten Revolution durch den auserwählten Bronstein-Trotzki.

    Um dieses Ziel zu erreichen,
    finanzierten und bildeten die USA mit CIA in den 70er Jahren in Pakistan die Terroristen der Mudschaheddin aus, die in Afghanistan mordeten und terrorisierten. Die SU sollte in den Krieg gezogen werden, was auch erwartungsgemäß kam.

    Der Schreibtischmassenmörder Brzezinski riet Präsident Carter die Operation CYCLONE zur Unterstützung von antikommunistischen Mudschaheddin, darunter Osama Bin Laden, in Afghanistan mit u. a. 500.000 USD zu befehlen; danach die direkte Bewaffnung der Mudschaheddin in Afghanistan. Daraufhin erfolgte die 10jährige sowjetische Militärintervention.

    Der Schreibtischmassenmörder Brzezinski hat ganz ungeniert beschrieben in

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    wie Rußland zu erobern ist:

    Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Rußlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr. Es kann trotzdem nach einem imperialen Status streben, würde aber dann ein vorwiegend asiatisches Reich werden, das aller Wahrscheinlichkeit nach in lähmende Konflikte mit aufbegehrenden Zentralasiaten hineingezogen würde, die den Verlust ihrer erst kürzlich erlangten Eigenstaatlichkeit nicht hinnehmen und von den anderen islamischen Staaten im Süden Unterstützung erhalten würden.

    Und es begannen zwei orangene Revolutionen des Soros, die letzendlich die Ukraine an Auserwählte auslieferten.

    Alles
    Reiner Zufall????
    !
    Sehr interessant

  3. #173
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sollen amerikanische Truppen ewig in Deutschland bleiben?

    Die USA, haben eine extrem schlechte Infrastruktur was in New York schon erleben kann. Also bleiben die US Miltiär Banden, extrem korrupt lieber in Deutschland, bei den korrupten Deutschen Politikern

  4. #174
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    Standard AW: Sollen amerikanische Truppen ewig in Deutschland bleiben?

    "Als die NATO vor 70 Jahren gegründet wurde, war sie gegen Russland und die Sowjetunion gerichtet, und unter dieser Bedrohung gründete sich dann im Osten der Warschauer Pakt. Durch ihn wurde über Jahrzehnte ein Gleichgewicht des Schreckens erzeugt, was zu einem stabilen Frieden im Kalten Krieg führte. Abgesehen von den Stellvertreterkriegen, die es permanent gibt. Als dann vor 30 Jahren von den Menschen in der Sowjetunion die NATO und der Westen nicht mehr als existentielle Bedrohung, sondern als Verheißung von Wohlstand und Fortschritt angesehen wurde, löste sich der Warschauer Pakt auf und ebnete so den Weg für einen dauerhaften Weltfrieden.

    Hatten wir gedacht. Aber was passierte wirklich? Nach einer kurzen Phase der Selbstzweifel, erfand die NATO neue Feinde. Da waren die schrecklichen Despoten in Ländern, die nicht durch den Westen kontrolliert werden konnten, die ihre eigenen Bevölkerungen massakrieren wollten, da waren die furchterregenden Terroristen, gegen die man auf der ganzen Welt kämpfen musste. Und so zog man Jahr für Jahr in neue Kriege, die USA immer voraus, der Rest, manchmal widerstrebend, aber immer gehorsam, hinterher. Gleichzeitig wuchs das Kriegsbudget der NATO jedes Jahr und jedes Jahr kamen neue Länder dazu, die nicht zu den Ländern gehören wollten, die außerhalb der NATO standen und deshalb jederzeit in Gefahr waren, überfallen zu werden, sollten sie es wagen, eine unabhängige Politik zu betreiben.

    Hinzu kamen die vom Westen geförderten russophoben Politiker in den Ländern Osteuropas, die als Gürtel zwischen Russland und Deutschland installiert wurden, damit Deutschland bloß nicht auf die Idee kam, sich zu sehr mit Russland einzulassen. Die EU war für die Bevölkerung dieser Länder der Wurm, und die NATO der Haken, den mussten sie halt mitschlucken. Eine EU-Mitgliedschaft ohne „Harmonisierung der Sicherheitspolitik“ war ausgeschlossen. Und so übernahm die NATO stillschweigend einen großen Teil der Außenpolitik der EU. Nun war aber etwas passiert, womit man weniger gerechnet hatte. Da war ein Präsident in Russland entstanden, der nicht nur die Ausbeutung des Landes durch ausländische Konzerne beendete, sondern den Oligarchen des Landes, die sich allesamt mit Hilfe des Westens im Rahmen der wilden Liberalisierung kriminell die Werte des Landes angeeignet hatten, in die Schranken wies.

    Entweder sie zahlten faire Steuern und hielten sich aus der Politik fern, so Putins Drohung, oder der Staat würde sie nicht weiter tolerieren. Und so entstand die Saga der „demokratischen“ Oligarchen, die vor Putin fliehen mussten, die im Ausland umjubelte Demokraten sind, während sie in Russland als Kriminelle angesehen werden. Gleichzeitig entwickelte sich das Land in dramatischer Art und Weise. Durch die wirtschaftliche Entwicklung war Russland plötzlich in der Lage, die am Boden liegenden militärischen Fähigkeiten wieder aufzubauen. Was dann der NATO heute als Vorwand dient, noch weiter aufzurüsten, die Teilnehmerstaaten noch weiter in Richtung russischer Grenze zu verschieben."


  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Sollen amerikanische Truppen ewig in Deutschland bleiben?

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Was hat Putin d.M.n. denn mit BER zu schaffen?
    Könnte sein, aber weiß es nicht genau. Weil der Airport evtl militärische Nutzung hat. Das gesamte Ostdeutschland muss militärfrei sein.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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