Bin auch komplett von Microsoft weg.
Puppy-Linux.
Installation ist aber etwas für Freaks,
die mit SuSE angefangen waren.
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Ja, dann mach dich soch mal schlau, was da den Unterschied macht. Sicher, man kann auch ein anderes Spiel spielen, oder eine andere Software nutzen. Aber mit was für einem Aufwand, und wie rechtfertigt man ihn? Man verstehe mich nicht falsch, ich nutze Linux für gewisse Zwecke sehr gern, aber in anderen Bereichen ist der Mehraufwand nicht ansatzweise gerechtfertigt.
Oder anders ausgedrückt, warum soll man sich bei seinen Anwendungen nach dem Betriebssystem richten? Das OS ist kein Selbstzweck. Ich schalte meinen Rechner nicht an um ein Betriebssystem zu nutzen.
Da meckern sie über Windows 10 und "Spionage" um dann stundenlang mit dem Smartphone auf Facebook oder TikTok zu kommunizieren........natürlich mit GPS-Tracker und allem......verrückte Welt!
Sehe ich ja ähnlich. Allerdings schalte ich nur zum spielen auf Win um. Im Büro nutze ich allerdings meist meinen privaten Linux-Laptop, weil es damit einfach schneller geht und Libre Office mehr von dem kann, was ich brauche, als MS
Firmeninterne Anwendungen gehen damit natürlich nicht
Der Umkehrschluss ist besser: Man will nur das Betriebssystem anschalten, um Programme zu nutzen. Bei Windows kommt aber noch viel mehr Beifang mit, den man sich einhandelt. Schon mal drüber nachgedacht, wie sich Windows-Systeme mit der Zeit zumüllen? Das gibt es bei Linux eben nicht, weil außer den installierten Programmen kein Datenschrott anfällt. Wenn man nur zeitweise mit Linux arbeitet, fällt das natürlich nicht auf. Die Pflege des Systems ist minimal, und wenn es einmal sauber installiert ist, bleibt es jeden Tag stabil. Windows dagegen kommt einem total hemdsärmelig und labberig vor. Ich habe es notgedrungen vor kurzem wieder erlebt, auf einem Laptop, den ich umrüsten wollte, der aber vom EFI durch Windows her nachhaltig geblockt wurde. Da musste ich meiner Tochter dann sagen, dass leider nichts anderes geht als Windoofs 10. Schade eigentlich, denn bei ihr poppen jetzt regelmäßig Fenster auf, mit denen sie nichts anfangen kann. Alles nur Luxusprobleme.
Don't ask for sunshine!
Als ich ein Projekt in einem Frankfurter Rechenzentrum hatte, wurde mir zu meiner Genugtuung mitgeteilt, dass die Server von Firmen, die dort laufen, zum Großteil unter Linux laufen, auch wenn der Anwender mit seinem Windows-Schrott davon natürlich nichts mitbekommt. Windows-Server wären einfach nicht zuverlässig genug und hängen sich öfter auf. Das kann sich ein Unternehmen, was seine IT auslagert, natürlich nicht leisten. Da zählt jede Minute an jährlichem Ausfall.
Don't ask for sunshine!
Tut mir leid, ich kann das nicht nachvollziehen. Mein derzeitiges Windows läuft wie am ersten Tag. Wahrscheinlich hast du nicht lange genug drüber nachgedacht, wie man sich das einrichtet. (Das ist beim ersten Mal schon ein gewisser Aufwand, besonders wenn es eine Version des Herstellers des Rechners ist. Danach ist aber wirklich Ruhe. Das ist auch bei meinen Kindern nicht anders.) Nur darf man eben auch nicht jeden Mist installieren.
Was Rechner angeht, ist bei mir das Betriebssystem wirklich das geringste Problem, egal was ich da genau wähle.
Geändert von Haspelbein (03.06.2021 um 01:29 Uhr)
Ja, man kann mit dem Mobiltelefon sehr leicht Bewegungsprofile erstellen. Jedoch ist die Nutzung von Online-Diensten generell problematisch. Wenn man eh alles auf Facebook postet, was macht es dann noch einen Unterschied? Wenn man überall mit Kreditkarte bezahlt, so sind diese Profile einfach herrlich. Ich habe vor Jahren im Marketing selbst genutzt, sowas ist ganz wunderbar.
Das grösste Problem habe ich jedoch mit Datenlecks von Drittanbietern, um ganz ehrlich zu sein. Wurden die Daten erst einmal von einem ahnungslosen Onlinehändler geklaut, dann hört der Spam nicht mehr auf.
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