Es ist die einzige Strategie, wenn man sich entschieden hat, dass etwas bewahrt werden soll. Das ist erst einmal positiv, denn es impliziert die Erkenntnis, dass man etwas Gutes gefunden hat, dass es zu beschützen gilt. Viele eher konservative Menschen kommen mir sehr ausgeglichen vor.
Es geht aber doch auch nicht nur um das stumpfe Bewahren. Es wird schon von Zeit zu Zeit abgewägt ob etwas noch sinnvoll ist oder nicht. Bewährtes wird fortgeführt, Gutes wird übernommen und Schlechtes wieder verworfen. Konservative sind rationaler, weniger experimentierfreudig, vernünftiger. Und in Zeiten wo die Unvernunft dominiert verlieren sie eben.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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