Wie wahr. Wenn ich mir aber alte Dokus über die 68er Revolutionsbewegung ansehe, dann merkt man, dass die vom Establishment damals aufs Erbittertste bekämpft wurden. Die Kriegsverlierergeneration hatte damals überhaupt keine Chance mehr, gehört zu werden. Mein Opa hätte damals am liebsten auch alle linken Zecken totgeprügelt, aber diese Generation wurde nicht nur durch den Krieg der Lächerlichkeit preisgegeben. Sie wussten schon, dass "progressiv" nur "in den Abgrund" bedeutet, aber sie konnten nichts dagegen tun, auch wenn sie damals noch die Mehrheit waren. Das waren alles Spätfolgen von zwei verlorenen Weltkriegen. Psychologisch vielleicht nachvollziehbar, aber für das Fortbestehen des Volkes einfach nur fatal.
Die Besatzer haben die 68er-Umerziehung und den zersetzenden Marxismus bewusst mit ihrer Macht gefördert. Dagegen hatten die "Alten" wenig Chancen, wobei sie sich auch nicht richtig gewehrt haben. Hinter Links steht heute das System mit seiner Macht, das wird gefördert und geduldet usw. Würde man es anders wollen, dann würde man mit ebensolcher Härte dagegen vorgehen wie gegen nationale Deutsche. Dann gäbe es keine Bolschewisten mit Uni-Lehrstuhl o.ä. genau wie es keine nationalen Politikprofessoren gibt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Also um mal ein Beispiel zu nennen: Mein Opa war ein Tyrann mit Zucht und Ordnung, konnte aber auch extrem gutartig sein. Ganz seltene Mischung. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht hatte er noch verinnerlicht, aber zuhause war er der Alleinherrscher. Meine Oma war nach Kriegsende eher auf Modernisierung gepolt, hasste aber Rock'n Roll aufs Äußerste. Für sie war das Affenmusik. Sie hätte mit dieser Einstellung aber nicht weiterleben können, denn die Umerziehung ging ruck-zuck bis ins kleinste Dorf, und die Jugend war wie verrückt danach. Ich habe Fotos gesehen, was die für wilde Partys gefeiert hatten. Die Vorkriegsgeneration hatte dem nichts entgegenzusetzen. Wenn man das alles hätte verhindern wollen, hätte man zumindest das Kaiserreich nicht kampflos aufgeben dürfen. Denn so zwangsläufig war das nicht. Da fing es doch schon an mit dem konservativen Niedergang. Der Adel war verhasst. Zwar nicht so wie in Frankreich und Österreich, aber die Strömung war vorgegeben.
Ja, es waren aber die kommunistischen Besatzer, die hier die 68er angestachelt haben. Die DDR hatte Leute im Westen eingeschmuggelt, um Krawall zu machen oder um Personen zu töten. Die RAF wurde ja auch von der DDR finanziert. Würde mich nicht wundern, wenn jetzt die Chinesen hier die Linken finanzieren. Einen 10m großen Marx haben sie ja kürzlich erst in Trier bauen lassen. Wieso nicht auch linke Netzwerke, um den Staat zu destabilisieren.
Der Nationalsozialismus hat angegriffen und nicht verteidigt. Zudem hat er die Kraft der Arbeiterschaft durch sozialrevolutionäre Forderungen und Programme mobilisiert. Und er hat eine ganz neue Weltanschauung gebracht; deshalb konnte er im politischen Kampf auch den Marxismus schlagen. Das ist bei den Konservativen anders, denn die jammern und mosern, aber sie gehen nie weiter und opfern auch selbst nichts. Es sind halt Wohlstandsbürger, die spätestens in dem Moment einknicken, wenn der rote Gegner mit Terror und Gewalt kommt.
Zionistische Umerzieher aus den USA haben die Frankfurter Schule eingerichtet, nicht die DDR.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Jeder Psychologe erzählt einem, dass man sich von der Vergangenheit lösen soll, um die Depression zu überwinden. Man soll vergeben und verzeihen und an die Zukunft und die Chancen denken. Nur im kollektiven Rahmen soll das nicht gelten? Allein daran sieht man doch, wie kaputt dieses Volk ist. Die kollektive Depression wird jeden Tag in den Medien verstärkt anstatt abgebaut. Dass es keine Sippenhaft gibt, wird hier völlig ausgeklammert.
Wo sind die Konservativen denn heute? Wo sind ihre Medien, die sich in den Vordergrund drängen? Die stecken noch viel zu tief im Anus der Staatsmedien drin. So wird man nie Beliebtheit erreichen.
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