Entschuldigung, aber das klingt wie direkt aus dem Google-Übersetzer. Ich versuche dennoch zu verstehen und das Formale einmal nach meinem Verständnis umzusortieren:Gehe ich dem Fatalismus in Betrachtung der Gesellschaft aus fehl, wenn ich behaupte, daß der überwiegende Teil gerade der Deutschen der Meinung ist, ein anderer müsse in letzter Instanz entscheiden was Recht und Unrecht ist?
Kann man nicht von Fatalismus in unserer Gesellschaft sprechen, wenn der überwiegende Teil der Deutschen der Meinung ist, nicht sie selbst sondern eine übergeordnete Instanz hätte über Recht und Unrecht zu entscheiden?
Wenn meine Interpretation ihres Beitrags auf ihre Zustimmung trifft, ich also denn Sinn des Beitrag einigermaßen erfasst habe, dann erlaube ich mir folgenden Widerspruch:
Nein, Demokratie und Gewaltenteilung sind kein "Fatalismus" sondern das Ergebnis der bewussten Einsicht, dass es rein organisatorisch sinnvoller ist, einige Vertreter zu wählen, die in überschaubaren Gremien Entscheidungen treffen, als 60 Millionen Menschen gemeinsam auf einer grünen Wiese diskutieren zu lassen. Allerdings steht und fällt dieses System damit, dass die gewählten Vertreter stets das neueste Update des Volkswillens vertreten und nicht einfach dem Volk ihren eigenen persönlichen Willen als Willen des Volkes verkaufen. Diesen Punkt haben wir gerade erreicht und es wird Zeit, gründlich durchzukehren.