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Thema: Hongkong-refugees welcome!

  1. #171
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    [...]

    In diesem Video beschreibt er einen chinesischen Unternehmer der ganz klein vom Erspartem und 1000 Dollar Leihgabe seiner Verwandten angefangen hat. Und die erste Zeit in Zuständen lebte, die weit unter dem H4-Niveau liegen, um Geld zu sparen und investieren zu können. Mittlerweile ist sein Unternehmen, welches auf Sonnenblumenkerne, Nüsse etc. spezialisiert ist, ziemlich groß in China.

    Und das soll Kommunismus sein?

    [video=youtube;pwpyHi_jRBU]https://www.youtube.com/watch?v=pwpyHi_jRBU[/video

    In diesem Video beschreibt er einen chinesischen Unternehmer der ganz klein vom Erspartem und 1000 Dollar Leihgabe seiner Verwandten angefangen hat. Und die erste Zeit in Zuständen lebte, die weit unter dem H4-Niveau liegen, um Geld zu sparen und investieren zu können. Mittlerweile ist sein Unternehmen, welches auf Sonnenblumenkerne, Nüsse etc. spezialisiert ist, ziemlich groß in China.
    Auch waehrend der letzten Tage habe ich wiedereinmal verschiedene Lebens-/Erfolgsgeschichten aus erster Hand gehoert die im Prinzip die obige Geschichte genau wiederspiegeln.

    Hat man das Glueck, dass sehr erfolgreiche, doch zugleich ebenso private wie verschlossene Entrepreneure bei passender Gelegenheit mal aus ihrem Leben und ueber Erlebtes plaudern, dann erkennt man eigentlich schnell, dass ihnen allen die gleichen Gemeinsamkeiten wie Charaktereigenschaften und Lebenseinstellungen anhaften:

    • arbeiten , arbeiten , arbeiten , arbeiten , arbeiten , arbeiten , von frueh morgends bis spaet abends oft sieben Tage die Woche....fuer 20; 30 Jahre....nur zu oft auf Kosten der Familie und Gesundheit.
    • hardnaeckig ihr Ziel verfolgen ,egal wie und sich dabei nicht unterkriegen lassen; nie nie nie aufzugeben.
    • weg zu bleiben von lasterhaften Versuchungen; unguten Personen; ein bescheidenes, genuegsames, fast banales Leben zu fuehren doch sich bei finanzieller Unabhaengigkei mit etwas zu' belohnen' von dem sie lange getraeumt hatten, egal die Kosten.


    Es gibt die 'A' Typ Persoenlichkeit die die Einstellung hat, dass der Staat von der Wiege bis zur Rente fuer ihr Wohlsein zu sorgen hat, daher sind sie ueberzeugt dass ihnen berechtigte Ansprueche und Erwartungen ohne Gegenleistung zustehen.
    Dieser 'A' Typ weiss Alles, macht alles richtig; an ihrem Elend durch eigene Dummheit, Ungeschicktheit, Arroganz, Ignoranz und Stoerrigkeit sind ausnahmslos immer 'Andere' Schuld; sie jammern, klagen und schimpfen auf Gott und die Welt und leider fuehren nur zu oft einen ungesunden, leichtsinnigen Lebensstil in den sie ja 'gezwungen' wurden.

    Der 'B'Typ hingegen nimmt sein Schicksal und Zukunft in die eigene Hand; ist voellig unabhaengig vom Staat; unternimmt mal Dies, mal Jenes; er bewegt sich; er meistert Schwierigkeiten; bewaeltigt Hindernisse; loest Probleme.
    Weder jammert der 'B'Typ noch gibt er Anderen Schuld fuer eigene Fehler. 'B'Typenscheuen keine kalkulierten Risikos; sie lernen aus Fehlern und verbessern sich. Geld ist fuer 'B'Typen kein Mittel zum protzen und verschwenden,sondern um etwas Neues oder Schoenes oder Hilfreiches zu kreieren.

    Und noch etwas Anderes faellt mir bei Erfolgreichen auf : ihr 'common sense',ihre leicht nachvollziehbaren Entscheidungen die hauptsaechlich auf ganz normalen Verstand, etwas Instinkt und etwas Fingerspitzengefuehl und Erfahrungen zurueckzufuehren sind.

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Und dann haben wir hier im Westen noch Heerscharen von "Experten" die arrogant was von Menschenrechten etc. faseln. da kann man nur den Kopf schütteln oder drüber lachen.
    Ich finde neben dem Strohmann 'Menschenrechte' auch , dass das schwammige Konzept von 'sozialer Gerechtigkeit' - was immer der Einzelne sich darunter vorphantasiert - und Anathema fuer 'B' Typen darstellt , den Lebensstandart einer Gesellschaft zwangslaeufig gleichwalzt und niederdrueckt.

    Desweiteren habe ich gesehen, dass mehr Empathie, Hilfsbereitschaft und Anteilnahme in einer Gesellschaft zu finden ist die sich nicht dogmatisch der 'sozialen Gerechtigkeit' verschrieben hat.

  2. #172
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    1-2 Millionen bienenfleißige Chinesen aus Hongkong wären in Deutschland eine angenehme Ergänzung gegenüber nur Unruhe stiftenden Moslems.
    Die Chinesen sollen da bleiben, wo sie herkommen. Sie können gerne Heidelberg und Schloß Neuschwanstein besuchen, dann ist aber auch gut.

  3. #173
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    (....)
    Danke. Der Russe Ewgenij Kolesow, der knapp 20 Jahre in Festlandchina gelebt hat und die Sprache flüssig spricht, sagt da im Grunde genau das Gleiche wie du. Außerdem lobt er in fast jedem seiner Videos den chinesischen Fleiß, und vor allem auch die Eigeninitiative des Durchschnittschinesen, sein Unternehmertum. Etwas wovon sich sehr viele Länder eine Scheibe abschneiden könnten und mittlerweile auch Deutschland, wenn ich Dauer-Hartzer sehe, deren ganzes Denken eigentlich nur aus Ausreden besteht, um ja nicht einen Finger unnötig zu krümmen. Extremstes Beispiel ist unser Lord Laiken.

    In diesem Video beschreibt er einen chinesischen Unternehmer der ganz klein vom Erspartem und 1000 Dollar Leihgabe seiner Verwandten angefangen hat. Und die erste Zeit in Zuständen lebte, die weit unter dem H4-Niveau liegen, um Geld zu sparen und investieren zu können. Mittlerweile ist sein Unternehmen, welches auf Sonnenblumenkerne, Nüsse etc. spezialisiert ist, ziemlich groß in China.

    Und das soll Kommunismus sein?

    Und dann haben wir hier im Westen noch Heerscharen von "Experten" die arrogant was von Menschenrechten etc. faseln. da kann man nur den Kopf schütteln oder drüber lachen.


    Solche Erfolgsgeschichten gibt es in Hongkong zu Dutzenden.

    Eine der bekanntesten ist wohl die von Stanley Ho, der mit fast nichts zu einem der mächtigsten und reichsten Tycoons wurde und Macao zum Spielerparadies aufbaute, wobei ihm nebenbei auch in Hongkong große Immobilien gehörten (beispielsweise das Shun Tak Centre und dazu die Jetfoil-Fähren nach Macao).

    Ein anderer dieser aus dem Nichts aufgestiegenen Tycoons in Hongkong ist Li Kashing. In den Fünfzigern kaufte er ganz billig eine ausgenudelte Plastik-Spritzgussmaschine, reparierte sie so gut es eben ging und begann mit der Herstellung von Plastikblumen. Heute mehrfacher Milliardär.

    Eine persönliche Begegnung hatte ich mit dem Inhaber dreier großer Fabriken für elektronische Geräte in den chinesischen Sonderwirtschaftszonen.
    In den Fünfzigern flüchtete er vor dem Terror Maos aus Südchina, indem er sich einen aufgepumpten Fahrradschlauch um den Bauch wickelte und sich im Pearl River von Zhongshan bis nach Hongkong treiben ließ. Dort borgte er sich bei Bekannten ein bisschen Geld und begann mit der Entwicklung von Taschenrechnern und ähnlichen Geräten. Heute ein stinkreicher Unternehmer, der in Hongkong mit einem Rolls Royce herumfährt.

    Wie sagte schon der große Erfinder Thomas Alva Edison, als er nach dem Geheimnis seines Erfolgs gefragt wurde:

    "Ein Prozent Inspiration, und 99 Prozent Transpiration".

  4. #174
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    1-2 Millionen bienenfleißige Chinesen aus Hongkong wären in Deutschland eine angenehme Ergänzung gegenüber nur Unruhe stiftenden Moslems.
    vor allem haben die Bildung und Ausbildung und nicht diese Hirnlosen, Arbeitsunfähigen Afrikaner und kriminellen Beutezug 'Clans, der Kurden, Albaner und Nord Afrikaner

  5. #175
    Mitohneglied
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Ja genau. Die sind alle unheimlich gebildet. So gebildet, dass sie sich freiwillig in fahrende Tiefkühltruhen begeben und darin elend sterben. Ich wette das waren alles Hochschulabsolventen, die sich aus lauter Verzweiflung auf den Weg nach England machten, weil sie in ihren Ländern keinen Job als hochqualifizierte Fachleute fanden. Hört mir doch auf damit, dass alle Chinesen total gebildet sind. Nein, sind sie nicht. Zumindest nicht in den Dimensionen, wie es hier propagiert wird.

    Nach dem Fund von 39 Leichen in einem Kühllastwagen in der Nähe von London steht die Identität der Toten fest. Die britische Polizei vermutet, dass es sich um chinesische Staatsbürger handelt. Entgegen ersten Berichten bestätigt die Polizei in Essex jetzt, dass unter den Verstorbenen acht Frauen und 31 Männer sind. Vieles an dieser Tragödie ist nach Angaben der Polizei noch unklar, doch fest steht:
    • Der Lastwagen kam via Dublin nach Großbritannien, am 20. Oktober (Sonntag) via Holyhead.
    • Am Mittwoch (23. Oktober) gegen 00.30 Uhr lud der Lastwagen am Hafen von Purfleet dann den Container auf. Das Gespann verließ den Hafen kurz nach 1.05 Uhr (Ortszeit).
    • Um 1.40 Uhr am Mittwoch entdeckte ein Rettungskräfte die Leichen in einem Container im Waterglade Industrial Park in Grays.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Klingt wie Hohn, wenn Bundesferkel ihr tiefes Bedauern ausspricht.
    Wer hat denn mit dafür gesorgt, dass es zu einem lukrativen Geschäft geworden ist illegale Migranten nach und durch Europa zu schleusen? Die Alte und ihre europäischen Amtskollegen haben der kriminellen Schleuserei doch erst so richtig Aufschwung verliehen, indem sie nie rigoros gegen Menschenhandel vorgegangen sind, die Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa immer noch weiter anfachen, es sogar noch attraktiver machen, indem sie alles aufnehmen was nicht bei drei auf den Baum hüpft und die Wirtschaft weiter nach möglichst billigen Arbeitskräften und noch mehr Verbrauchern plärrt. Für diese verlogene Drecksbande ist das was da gerade wieder in England passiert ist, ohnehin nur ein weiterer Kollateralschaden auf dem Weg zum weltweiten Bevölkerungsaustausch.
    Geändert von Deschawüh (24.10.2019 um 15:28 Uhr)






  6. #176
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    (....)

    Ja genau. Die sind alle unheimlich gebildet. So gebildet, dass sie sich freiwillig in fahrende Tiefkühltruhen begeben und darin elend sterben. Ich wette das waren alles Hochschulabsolventen, die sich aus lauter Verzweiflung auf den Weg nach England machten, weil sie in ihren Ländern keinen Job als hochqualifizierte Fachleute fanden. Hört mir doch auf damit, dass alle Chinesen total gebildet sind. Nein, sind sie nicht. Zumindest nicht in den Dimensionen, wie es hier propagiert wird.
    Ich denke mal, dass niemand behauptet, alle Chinesen seien "unheimlich" gebildet, denn dies träfe natürlich nicht zu.

    Es gibt eine breite Schicht an ziemlich ungebildeten Menschen, die gerade mal eine unserer Grundschule vergleichbare Institution durchliefen und - mit unserem Schulniveau vergleichbar - quasi in der 5. Klasse die Schule verließen und als einfache Hilfsarbeiter oder Bauern ihr Leben fristen. Der Bildungsstand dieser Leute dürfte etwa dem vieler unserer ganz einfachen Unterschicht entsprechen.

    Es gibt aber auch eine breite Schicht an Bildungshungrigen, die sich wirklich bis auf die Unis durchkämpfen und die dortigen Studiengänge mit Bravour und Abschluss absolvieren.

    Nur zwei kleine Zahlen als Maßstab: Es gibt in China immer noch runde 200 Millionen Wanderarbeiter, deren Bildungsniveau sehr niedrig sein dürfte.
    Andererseits gehen jährlich rund eine Million (!) graduierte Ingenieure von den Hochschulen ab.

    Irgendwo zwischendrin dürfte der statistische Mittelwert für das Bildungsniveau der Chinesen liegen.

  7. #177
    Mitohneglied
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich denke mal, dass niemand behauptet, alle Chinesen seien "unheimlich" gebildet, denn dies träfe natürlich nicht zu.

    Es gibt eine breite Schicht an ziemlich ungebildeten Menschen, die gerade mal eine unserer Grundschule vergleichbare Institution durchliefen und - mit unserem Schulniveau vergleichbar - quasi in der 5. Klasse die Schule verließen und als einfache Hilfsarbeiter oder Bauern ihr Leben fristen. Der Bildungsstand dieser Leute dürfte etwa dem vieler unserer ganz einfachen Unterschicht entsprechen.

    Es gibt aber auch eine breite Schicht an Bildungshungrigen, die sich wirklich bis auf die Unis durchkämpfen und die dortigen Studiengänge mit Bravour und Abschluss absolvieren.

    Nur zwei kleine Zahlen als Maßstab: Es gibt in China immer noch runde 200 Millionen Wanderarbeiter, deren Bildungsniveau sehr niedrig sein dürfte.
    Andererseits gehen jährlich rund eine Million (!) graduierte Ingenieure von den Hochschulen ab.

    Irgendwo zwischendrin dürfte der statistische Mittelwert für das Bildungsniveau der Chinesen liegen.
    Mein Beitrag bezog sich auch eher auf die Begeisterung des Strangersteller's für 1-2 Millionen "bienenfleißige" Chinesen, die man mal eben anstelle von Moslems nach Deutschland übersiedeln könnte. Hätte ich besser gleich so zitieren sollen, hatte aber keine Lust dazu. Sollte man eventuell vorher in Belgien mal austesten, wie das so klappt.
    Tatsache dürfte aber sein, dass genau nicht die gebildeten Chinesen kommen werden, sondern wie gehabt genau die, die wir immer bekommen, wenn mal wieder nach Fachkräften geschrien wird. Auch Chinesen neigen dazu Parallelgesellschaften zu bilden, zumindest wenn sie in großer Zahl irgendwo leben. Und ob die nun alle bienenfleißig sind, steht auch irgendwo in den Sternen. Was das Bildungsniveau betrifft, gebe ich dir natürlich recht.
    Ich möchte die eigentlich alle nicht in Massen hier haben. Egal woher.






  8. #178
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Mein Beitrag bezog sich auch eher auf die Begeisterung des Strangersteller's für 1-2 Millionen "bienenfleißige" Chinesen, die man mal eben anstelle von Moslems nach Deutschland übersiedeln könnte. Hätte ich besser gleich so zitieren sollen, hatte aber keine Lust dazu. Sollte man eventuell vorher in Belgien mal austesten, wie das so klappt.
    Tatsache dürfte aber sein, dass genau nicht die gebildeten Chinesen kommen werden, sondern wie gehabt genau die, die wir immer bekommen, wenn mal wieder nach Fachkräften geschrien wird. Auch Chinesen neigen dazu Parallelgesellschaften zu bilden, zumindest wenn sie in großer Zahl irgendwo leben. Und ob die nun alle bienenfleißig sind, steht auch irgendwo in den Sternen. Was das Bildungsniveau betrifft, gebe ich dir natürlich recht.
    Kein Problem. Was nur ein kleines Missverständnis ohne tiefere Bedeutung.

    Sicher sind die Chinesen von ihrer gesamten Sozialisierung her tüchtig und fleißig, aber die Besten kommen jedenfalls nicht nach Deutschland. Das sind dann eher solche Sorgenpäckchen wie dieser Ai Wei Wei oder andere solcher Querulanten, die es in ihrem Heimatland aus den verschiedensten Grünen nicht mehr aushalten.

    Es gibt sicher einige wenige Chinesen, die von ihren Firmen als Expats für eine begrenzte Zeit nach Deutschland (und auch in andere westliche Länder) geschickt werden, um hier zu schnüffeln, zu spionieren oder auch ganz einfach nur aufgekaufte hiesige Firmen nach dem Gusto der chinesischen Firmenleitung zu organisieren oder umzubauen. Die werden dann aber auch kein Problem, weil sie nach Ablauf der Zeit wieder nach Hause zurückkehren.

    Dann gibt es ferner noch jene chinesischen Flüchtlinge, die einfach hier im Westen bessere Möglichkeiten sehen, um sich - überwiegend als Restaurantbetreiber - Geld zu verdienen. Auch gerade noch erträglich.

    Aber die große Masse der Chinesen ist ziemlich ungebildet und wurden als Touristen in Reisegruppen vom Partei-Veranstalter in einem Crash-Kurs auf die europäischen Kulturen gedrillt. Die möchte ich auch nicht hier haben.

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Ich möchte die eigentlich alle nicht in Massen hier haben. Egal woher.
    Dito. Sehe ich exakt genauso. Nur in homöopathischen Dosierungen sollte man sie dauerhaft ins Land lassen. Egal wer.

    Jede fremde Ethnie, die sich hier breit macht und Parallelgesellschaften bildet, ist eine potentielle Belastung für die Einheimischen.

  9. #179
    Mitohneglied
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dito. Sehe ich exakt genauso. Nur in homöopathischen Dosierungen sollte man sie dauerhaft ins Land lassen. Egal wer.

    Jede fremde Ethnie, die sich hier breit macht und Parallelgesellschaften bildet, ist eine potentielle Belastung für die Einheimischen.
    Unterschreibe ich so.






  10. #180
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    Standard AW: Hongkong-refugees welcome!

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Unterschreibe ich so.
    Fremde Ethnien egal in welcher Dosierung und egal ob Chinesen, Juden oder Musels sollten hier nicht siedeln dürfen, diejenigen die schon hier sind sollten schleunigst in ihre Heimatläder zurückgeführt werden. Die größte Gefahr üben sie mit ihrer Gebärmutterwaffe aus.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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