Hongkong-refugees welcome!

[Ansuz]

Auch würden alle verwilderten Katzen und Hunde verschwinden.

Danke, das hat meinen Tag gerettet.

[Rumpelstilz]

In Deutschland fehlen die Elite-Universitäten, aber dafür gibt es im Ausland kaum Berufsschulen.

Geh in die USA, da wirst du eines anderen belehrt. Ist nur anders strukturiert.

Auch in England gibt es Schulen, ob privat oder (halb)staatlich kann ich nicht mehr sagen, wo man z.B. nach einigen Jahren den Titel "Tierarzthelferin" verliehen bekommt. Und man kann auch in der Oberstufe statt der normalen Kurse die sog. BTEC-Kurse belegen ([Links nur für registrierte Nutzer]).

Automechaniker z.B. ist aber auch in England nur "learning by doing" meines Wissens.

In Peru dagegen ist die Berufsausbildung auf einem derartig schulisch-formellem Niveau, dass ich es persönlich für übertrieben halte.

Zuerst einmal sind dort die SENATI-Schulen ([Links nur für registrierte Nutzer]). Auf deren Eingangs-Web-Seite sind die verschiedenen Berufsfelder aufgelistet.

Especialidades

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Kfz-Mechaniker ist da auch dabei und ich weiss auch von der Werkstätte, wo einer meiner Schwager arbeitet, dass die immer mindestens einen SENATI-Schüler zur parallelen praktischen Ausbildung beschäftigen.

Ansonsten gibt es zig private Berufsschulen nicht nur für Buchhaltung, Koch und Frisör, sondern auch für jeden Quatsch wie Hotelwesen und Kosmetikerin. Gerade in meiner Nähe, in der Avenida Antuñez de Mayolo im Distrikt Los Olivos, reiht sich solch eine private Berufsschule an die andere.

Der einzige Unterschied zur BRD ist, dass es keinen Zwang gibt. Jeder kann ein Restaurant eröffnen und kochen, auch ohne Zeugnisse und Zertifikate. Es gibt auch Frisörläden, wo der Haarschnitt durch einen Anfänger kostenlos ist. Aber Geschäfte, die etwas auf sich halten, stellen für gewöhnlich nur Personal mit Berufsausbildung ein.

[bismarke]

In der Wehrmacht gab es einen Chinesen.

[Doppelstern]

1-2 Millionen bienenfleißige Chinesen aus Hongkong wären in Deutschland eine angenehme Ergänzung gegenüber nur Unruhe stiftenden Moslems.

Bloß nicht zu laut sagen, sonst kommt Merkel noch auf die Idee und holt die alle heim an ihre dicke

Schwabbelbrust.

[Neu]

Auch in England gibt es Schulen, ob privat oder (halb)staatlich kann ich nicht mehr sagen, wo man z.B. nach einigen Jahren den Titel "Tierarzthelferin" verliehen bekommt. Und man kann auch in der Oberstufe statt der normalen Kurse die sog. BTEC-Kurse belegen ([Links nur für registrierte Nutzer]).

Automechaniker z.B. ist aber auch in England nur "learning by doing" meines Wissens.

In Peru dagegen ist die Berufsausbildung auf einem derartig schulisch-formellem Niveau, dass ich es persönlich für übertrieben halte.

Zuerst einmal sind dort die SENATI-Schulen ([Links nur für registrierte Nutzer]). Auf deren Eingangs-Web-Seite sind die verschiedenen Berufsfelder aufgelistet.



Kfz-Mechaniker ist da auch dabei und ich weiss auch von der Werkstätte, wo einer meiner Schwager arbeitet, dass die immer mindestens einen SENATI-Schüler zur parallelen praktischen Ausbildung beschäftigen.

Ansonsten gibt es zig private Berufsschulen nicht nur für Buchhaltung, Koch und Frisör, sondern auch für jeden Quatsch wie Hotelwesen und Kosmetikerin. Gerade in meiner Nähe, in der Avenida Antuñez de Mayolo im Distrikt Los Olivos, reiht sich solch eine private Berufsschule an die andere.

Der einzige Unterschied zur BRD ist, dass es keinen Zwang gibt. Jeder kann ein Restaurant eröffnen und kochen, auch ohne Zeugnisse und Zertifikate. Es gibt auch Frisörläden, wo der Haarschnitt durch einen Anfänger kostenlos ist. Aber Geschäfte, die etwas auf sich halten, stellen für gewöhnlich nur Personal mit Berufsausbildung ein.

Gut strukturiert. Meine Textilberufe sind auch dabei: Faereberei, Konfektion, Naehmaschinenmechaniker, Qualitaetssicherung, Mechatroniker, ...
[Links nur für registrierte Nutzer]
In 2 1/2 Jahren kann man schon viel lernen, wenn man gescheite Ausbilder hat. Ich war nur ein Jahr auf der Schulbank, um meine Meisterpruefung zu machen; ein anstrengendes Jahr. Koennte da direkt anfangen mit der Ausbildung von Mechanikern.

[Klopperhorst]

1-2 Millionen bienenfleißige Chinesen aus Hongkong wären in Deutschland eine angenehme Ergänzung gegenüber nur Unruhe stiftenden Moslems.

Warum sollten Hongkong-Chinesen in das Shithole Country BRD flüchten wollen?

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[Chronos]

Warum sollten Hongkong-Chinesen in das Shithole Country BRD flüchten wollen?

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Nachdem das chinesische Aussenministerium vor etwa einem Jahr eine Reisewarnung für Deutschland herausgegeben hatte (wegen der in Leipzig ermordeten chinesischen Studentin), besteht bei den meisten Chinesen auch eine berechtigte Sorge wegen der Sicherheit in Deutschland.

Wir sollten nicht glauben, dass sich der Zustand Deutschlands nicht auch nach China und Hongkong herumgesprochen habe. Die sind meistens sehr gut informiert. Über manche Hintergrund-Details oft besser als wir, weil deren Medien hinsichtlich der Zustände in Deutschland kein Blatt aus Gründen der politischen Räson vor den Mund nehmen müssen, wie unsere Medien.

[kotzfisch]

Auch würden alle verwilderten Katzen und Hunde verschwinden.

Leider nicht.Honkies essen weder Hunde noch Katzen.

[Ansuz]

Nicht nur das. Den Honkies wäre es hier auch zu kalt, zu ruhig und das Essen wäre für sie eine Katastrophe.

Als wir mal einen Honkie-Kollegen für zwei Wochen für einen Lehrgang nach Deutschland in unsere Entwicklungszentrale entsandten, kam der zurück und meinte, er habe die ersten Nächte im Hotel nicht schlafen können, weil es viel zu ruhig gewesen sei.....
Der Kollege wohnte in Shatin, einem sehr dicht besiedelten Stadtteil in den New Territories. Die hocken dort aufeinander drauf wie die Sardinen in einer Dose.

Die Honkies, die noch kurz vor der Rückgabe an China während des Brain drains nach Kanada abzischten, kamen bald wieder zurück. In Kanada sei es viel zu langweilig und nur durch die Tatsache, dass in der Honkie-Metropole Vancouver viele Hongkong-Chinesen schon kleine Firmen eröffnet hatten, haben es die Neuankömmlinge eine Zeit lang ausgehalten (unter den Kanada-Chinesen ging das Bonmot um, die Stadt hieße Vankong bzw. Hongcouver und es gäbe dort mindestens so gutes Dim Sum wie in Hongkong).

Nee, die Honkies kämen nicht hierher. Viel zu fad hier und keine "Business Opportunities". Die Honkies können nur in ihren Beton-Wüsten und ihrem Gewusel überleben.

Das sind Herdenmenschen, die man nicht in unser (nach deren Maßstäben viel zu dünn besiedeltes und langweiliges) Land verpflanzen kann.

Hier ein Eindruck: Mehrfamilien-Wohnblöcke in Shatin, von mir von jenem Hügel herunter fotografiert, auf dem der Tempel der Tausend Buddhas steht:

[Links nur für registrierte Nutzer]

So fühlt sich der Honkie wohl, aber doch nicht in unseren stillen, dünn besiedelten Dörfchen oder Städtchen.....

Besten Dank für diesen Exkurs, war mir nicht bekannt! Grün geht mal wieder nicht, grrr....

[Antisozialist]

Auch würden alle verwilderten Katzen und Hunde verschwinden.

Die essen nur edle Zuchttiere.