"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Kaum zu glauben, was es für Fahrer gibt in Berlin. Bei Schlaganfällen, hat man automatisch Fahrverbot, auch ohne Ärztliche Verbote. Bei epileptischen Anfall, entscheidet der Arzt
Porsche-Fahrer raste im August 2019 vier Menschen totMutter des Angeklagten spricht über die Sekunden des Unfalls„Bin ja nur kurze Strecken gefahren“, so M. Obwohl ihn der Arztbrief der Charité darauf hingewiesen hatte, dass er drei Monate nicht fahren dürfe.
Ob er keine Angst vor einem nächsten Anfall hatte? Der Angeklagte: „Ich ging davon aus, dass das verordnete Medikament das verhindert.“ Und sollte sich doch wieder ein Anfall entwickeln, würde er das vorher sicher spüren. [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Angeklagte zum Prozessauftakt
Foto: Paul Zinken/dpa
02.11.2021 - 17:52 Uhr
Am 6. September 2019 raste ein Porsche-SUV in der Berliner Invalidenstraße auf einen Bürgersteig, vier Menschen starben. Kaum zu fassen: Der Fahrer hatte sich ans Steuer gesetzt, obwohl ihn sein Arzt zuvor aufgefordert hat, genau das wegen einer Erkrankung nicht zu tun. Jetzt der Prozess!
Am Montag offenbarte Todesfahrer Michael M. (44), dass er schon vier Wochen nach dem ersten epileptischen Anfall im Mai 2019 wieder Porsche fuhr
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[Links nur für registrierte Nutzer]Womöglich habe er der 42-Jährige am Steuer einen epileptischen Anfall erlitten. Michael Weyde, Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle, ist da jedoch skeptisch. In der Bild erklärt der Experte: „Bei einem epileptischen Anfall fährt man nicht auf die Gegenfahrbahn und fährt geradlinig an den wartenden Autos vorbei.“ Weyde hat das Video eines Taxis studiert, das den Unfall aufgenommen hat.
Geändert von navy (02.11.2021 um 20:03 Uhr)
Hier die Strafe, für eine hoch gefährlichen Mann, der als Epileptiker, seine Tabletten nicht nahm, gar nicht ans Steuer gedurft hätte
INVALIDENSTRASS
Philipp Siebert17.02.2022, 09:46 | Lesedauer: 2 Minuten
Philipp Siebert
Invalidenstraße bleibt gefährlich
Die Invalidenstraße in Mitte hat Poller für Fahrradfahrer bekommen, bleibt aber gefährlich. Manche Lieferwagen nutzen den Radstreifen als Parkplatz. Der Radfahrer, Mitarbeiter eines Lieferdiensts muss auf die Kfz-Spur ausweichen.
In Mitte raste 2019 ein SUV über den Gehweg. Vier Menschen starben. Durfte der Fahrer überhaupt ans Steuer? Jetzt fiel das Urteil.
Berlin. Im Prozess um den tödlichen SUV-Unfall auf der Invalidenstraße in Mitte vor zweieinhalb Jahren hat das Berliner Landgericht den Angeklagten Michael M. am Donnerstag zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem wird ihm die Fahrerlaubnis für zwei Jahre entzogen und er muss 15.000 Euro an den Verein Fuß e.V. zahlen.
Er habe sich der fahrlässigen Tötung sowie des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr schuldig gemacht, befand die 42. Strafkammer. Bei dem Unfall am Abend des 6. September 2019 kamen vier Menschen ums Leben, darunter ein Kleinkind. Als die Fußgänger an einer Ampel an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte warteten, war Michael M. mit seinem Auto in die Gruppe gerast. Im Prozess ging es auch um die medizinische Vorgeschichte des Fahrers.
Oberstaatsanwalt Dirk Klöpperpieper hatte in seinem Plädoyer vor zwei Wochen eine eineinhalbjährige Haftstrafe für den Angeklagten Michael M. gefordert. Da der 44-Jährige weder vorbestraft und bislang keinen Eintrag im Verkehrsregister hat, sei die Strafe zur Bewährung auszusetzen
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Er war nicht vorbestraft, der einzige Milderungs Grund.
"[...]
Invalidenstraße bleibt gefährlich
Die Invalidenstraße in Mitte hat Poller für Fahrradfahrer bekommen, bleibt aber gefährlich. [...]"
Name ist offenbar Programm.
Analogie:
Biontech Mainz, "An der Goldgrube"...
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Wie korrupt sind Berlins Staatsanwälte?
Der Täter wurde einen Monat vorher am Gehirn operiert! Da wurde er nicht über seine Epilepsie aufgeklärt? Wer soll das glauben. Ich glaube eher an die Währung, den Geldkoffer....Es habe für ihn subjektiv keinen Grund gegeben, an seiner Fahrtüchtigkeit zu zweifeln, sagte sein Anwalt Robert Unger. Sein Mandant sei von behandelnden Ärzten nicht über eine epileptische Erkrankung aufgeklärt worden. Der 45-Jährige soll laut Anklage wegen einer strukturellen Epilepsie und einer Gehirnoperation nur einen Monat vor dem Unfall nicht fahrtüchtig gewesen sein und sich trotzdem ins Auto gesetzt haben. Nach seinem ersten epileptischen Anfall im März 2019 erlitt er am 6. September desselben Jahres hinter dem Steuer seines Porsche Macan den zweiten.
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