Härtere Gangart gegen muslimischen Antisemitismus?

[goldi]

Das forderte der Antisemitismusbeauftragte:

Regierungsbeauftragter fordert politisches Zeichen
„Antisemitische Taten härter bestrafen“

Die Jüdische Gemeinde spricht nach jüngsten Attacken von einer „Jagd auf Juden“.
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein will solche Taten schärfer ahnden. ...
Nach den jüngsten judenfeindlichen Angriffen fordert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, eine Verschärfung des Strafrechts. „Das Strafrecht muss so erweitert werden, dass antisemitische Taten härter bestraft werden“, sagte Klein dem Tagesspiegel. Damit werde auch ein „politisches Zeichen“ gegen solche Taten gesetzt.
...
Zudem kritisiert der Regierungsbeauftragte die polizeiliche Kriminalstatistik, die antisemitische Straftaten überwiegend rechtsextremen Tätern zuschreibt. „Bisher wird eine antisemitische Tat, wenn der Täter nicht bekannt ist, dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet.“ Das sei „diskussionsbedürftig“. Im Alltag nähmen Juden, besonders in Berlin, den Antisemitismus, der von Muslimen ausgehe, viel deutlicher wahr.

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Der soll sich bloß nicht so haben. In Anlehnung an eine Aussage der Kanzlerin
kann ich nur sagen:
Jetzt ist er halt da, der muslimische Antisemitismus.

Oder anders, das ist die Macht des Faktischen.

Wer es mag nach
Elias Canetti:
Es gilt : Masse und Macht.

[autochthon]

Nachdem was der ZdJ und die Zentrale Wohlfahrtsstelle der Juden von uns fordern (MEHR Fluchtficker) und wenn ich sehe wie sie unverbrüchlich mit der Agenda der Regierung stehen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Geliefert wie bestellt.

[Shahirrim]

Nachdem nun schon in Warschau Araber Juden jagen, bleibt ihnen wohl kaum was Anderes übrig.

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[tosh]

Das forderte der Antisemitismusbeauftragte:

Regierungsbeauftragter fordert politisches Zeichen
„Antisemitische Taten härter bestrafen“

Die Jüdische Gemeinde spricht nach jüngsten Attacken von einer „Jagd auf Juden“.
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein will solche Taten schärfer ahnden. ...
Nach den jüngsten judenfeindlichen Angriffen fordert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, eine Verschärfung des Strafrechts. „Das Strafrecht muss so erweitert werden, dass antisemitische Taten härter bestraft werden“, sagte Klein dem Tagesspiegel. Damit werde auch ein „politisches Zeichen“ gegen solche Taten gesetzt.
...
Zudem kritisiert der Regierungsbeauftragte die polizeiliche Kriminalstatistik, die antisemitische Straftaten überwiegend rechtsextremen Tätern zuschreibt. „Bisher wird eine antisemitische Tat, wenn der Täter nicht bekannt ist, dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet.“ Das sei „diskussionsbedürftig“. Im Alltag nähmen Juden, besonders in Berlin, den Antisemitismus, der von Muslimen ausgehe, viel deutlicher wahr.

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Der soll sich bloß nicht so haben. In Anlehnung an eine Aussage der Kanzlerin
kann ich nur sagen:
Jetzt ist er halt da, der muslimische Antisemitismus.

Oder anders, das ist die Macht des Faktischen.

Wer es mag nach
Elias Canetti:
Es gilt : Masse und Macht.

"Zudem kritisiert der Regierungsbeauftragte die polizeiliche Kriminalstatistik, die antisemitische Straftaten überwiegend rechtsextremen Tätern zuschreibt. „Bisher wird eine antisemitische Tat, wenn der Täter nicht bekannt ist, dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet.“ Das sei „diskussionsbedürftig“. Im Alltag nähmen Juden, besonders in Berlin, den Antisemitismus, der von Muslimen ausgehe, viel deutlicher wahr."

Er will also entgegen der polizeilichen Kriminalstatistik wegdiskutieren, dass die Deutschen selber immer mehr den Terrorstaat Israel kritisieren, und alles auf die Musels schieben.
Mal sehen was der ZdJ dazu sagt.

[Lykurg]

Nachdem was der ZdJ und die Zentrale Wohlfahrtsstelle der Juden von uns fordern (MEHR Fluchtficker) und wenn ich sehe wie sie unverbrüchlich mit der Agenda der Regierung stehen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Geliefert wie bestellt.

Das hast du endlich mal durchschaut, wie es aussieht.

[autochthon]

Das hast du endlich mal durchschaut, wie es aussieht.

Die Mechanismen dahinter sind mir seit Jahren klar.

Edit:
Bis ca 2015 dachte ich auch, der Musel sei der natürliche Feind der Juden.

Bis ich hinter die Verbindungen USA - Israel - VAE (und diverse Suniten) stieg. das hatte ich auch nie geleugnet.

[Lykurg]

Die Mechanismen dahinter sind mir seit Jahren klar.

Edit:
Bis ca 2015 dachte ich auch, der Musel sei der natürliche Feind der Juden.

Bis ich hinter die Verbindungen USA - Israel - VAE (und diverse Suniten) stieg. das hatte ich auch nie geleugnet.

Trotz einer teilweise vorhandenen Abneigung gegen das Judentum fehlt den moslemischen Völkern schlichtweg der Grips, sich gegen Israel oder gar die zionistisch kontrollierte USA zu organisieren. Da müsste schon eine talentierte Führungsgestalt in der islamischen Welt auftauchen. Trotzdem sind ja nicht einmal in der Lage, ohne fremde Hilfe eine Industrie aufzubauen. Da werden Völker wie die Deutschen natürlich als wesentlich größere Gefahr von zionistischen Kreisen eingeschätzt. Und das war bereits vor dem 2. Weltkrieg der Fall.

[Kaktus]

"Zudem kritisiert der Regierungsbeauftragte die polizeiliche Kriminalstatistik, die antisemitische Straftaten überwiegend rechtsextremen Tätern zuschreibt. „Bisher wird eine antisemitische Tat, wenn der Täter nicht bekannt ist, dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet.“ Das sei „diskussionsbedürftig“. Im Alltag nähmen Juden, besonders in Berlin, den Antisemitismus, der von Muslimen ausgehe, viel deutlicher wahr."

Er will also entgegen der polizeilichen Kriminalstatistik wegdiskutieren, dass die Deutschen selber immer mehr den Terrorstaat Israel kritisieren, und alles auf die Musels schieben.
Mal sehen was der ZdJ dazu sagt.

Wie sagte der ermordete Lübcke zu den Bürgern: "Wem es hier nicht passt, der kann Deutschland verlassen"
Ich denke, die in D lebenden Juden haben alle einen dt. Pass. Wieso sind sie dann besonders schützenswert? Das sind Deutsche wie alle Anderen auch und dürften demzufolge auch nicht anders behandelt werden. Ja, ich weiss, ich träume mal wieder...

[tosh]

Wie sagte der ermordete Lübcke zu den Bürgern: "Wem es hier nicht passt, der kann Deutschland verlassen"
Ich denke, die in D lebenden Juden haben alle einen dt. Pass. Wieso sind sie dann besonders schützenswert? Das sind Deutsche wie alle Anderen auch und dürften demzufolge auch nicht anders behandelt werden. Ja, ich weiss, ich träume mal wieder...

Ts,ts, wie kannst du nur so über die "Auserwählten" schreiben.

[Kaktus]

Ts,ts, wie kannst du nur so über die "Auserwählten" schreiben.

Ich bin so frei


Im Übrigen sind das nicht "unsere" Auserwählten, sondern sie selbst halten sich dafür. Ich könnte mich auch für die Königin von Saba halten ..