Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen


Was bezweckt dieser deutsch-feindliche Klerus eigentlich damit, sein eigenes Volk abzuschaffen? Bilden sich die Pfaffen ein, in Zukunft mit einer Majorität von Moslems in dieser sterbenden BRD mehr Gläubige in ihren leeren Kirchen zu finden?

Wo setzen diese Romantiker, die in ihrer christlichen Heilslehre nur bis zum Tellerrand schauen können, eine Obergrenze für diese Armutswanderer, die letztendlich unser aller Lebensstandard in den Keller fahren werden?
Dann sollten sie schon mal Architekten damit beauftragen, Umbaupläne zu gestalten, - wie aus Kirchen Moscheen werden....
Also - wann wäre Deutschland voll?

Bei 1000 "Flüchtlingen"?
Bei 10.000 ?
Bei 1.000.000 ?
Bei 10.000.000 ?
Bei 100.000.000 ?

Bis wir Deutschen verschwunden sind?
Die sind auf Selbstzerstoerungskurs. Wer seinen Herrn verraten hat, der verraet auch alle andern.

Wieso es immer noch Leute gibt, die glauben der EKD/Amtskirchen-Zirkus haette noch irgendetwas mit dem Christentum, Bibel oder christlicher Heilslehre zu tun, kann ich nicht nachvollziehen. Weil das irgendwo noch im Namen drin ist oder ab und zu mal was aus der Bibel zitiert wird oder Worte wie Jesus oder Gott gebraucht werden?
Die Funktionstraeger der EKD machen doch ziemlich unmissverstaendlich klar, dass sie die Bibel und insbesondere die Kerninhalte der christlichen Lehre schon lange verworfen haben. Die Bibel hat da allenfalls am Rande noch Ueberlieferungscharakter. Richtschnur fuer die Lehren der Institution oder Amstraeger ist sie keinesfalls. Kernthesen von Schoepfung, Suendenfall, Gottessohnschaft Jesu, Kreuzigung, Auferstehung, Erloesung, Wiederkunft oder Gericht haben die schon lange verworfen. Gelehrt wird vielmehr ein politisiertes Humanitaetsevangelium: "Du sollst nett sein zu allen Menschen, ausser den politisch inkorrekten Ketzern, die wuerden wir am liebsten foltern und verbrennen wie einst die Taeufer oder aufmuepfigen Bauern". Das ist jedenfalls bei der Mehrheit der Amtstraeger die Sicht der Dinge, selbst wenn sie das nicht offen sagen. Es gibt da eben noch ein paar Naivlinge in den eigene Reihen, die glauben sie seien in einer christlichen Kirche. Die will man noch gerne behalten, weil das ganz nette Leute sind und ohne die der Rest vielleicht auch noch rausgeekelt wuerde. "Solange die keinen Einfluss haben und uns nicht fuer unsere Evangeliumsverdrehung kritisiern ist es doch noch in Ordnung".
Sowohl das Roemische wie Luthersche/Reformierte Bekenntnis hat da schon immer gewisse Probleme gehabt. Aber das Kind vollstaendig mit dem Bade ausgeschuettet, hat man erst einige Zeit nach dem zweiten Weltkrieg. Da hat sich regelrecht ein Bonhoeffertum (Gott sei Arbeitshypothese, die wir heute nicht mehr noetig haetten) durchgesetzt, wobei sich das schon eindeutig mit dem "Stuttgarter Schuldbekenntnis" angedeutet hatte, als man sich eben bei den neuen Machthabern angebiedert hatte und anfing deren Busskultkurs zu fahren. Durchgesetzt hatte sich das damals gewiss noch nicht. Bei den meisten kirchlich aktiven duerfte der Katechismus noch irgendwo verbindlichen Charakter gehabt haben. Das aenderte sich aber mit der Zeit, als neue Generationen von Pfaffen von den Universitaeten kamen und auch angepasste Lehren mitbrachten. Die Linken hatten da durchaus entdeckt, dass die kirche eine metapolitisch-zivilgesellschaftliche Funktion erfuellt, die man sich zu Nutze machen kann. Man muss da nur die Deutungshoheit ueber die Lehre bekommen und kann dann so die Weltsicht der Gesellschaft massgeblich beeinflussen. Das haben freilich auch viele der gewoehnlichen Mitglieder bemerkt. Ihren Argwohn konnten sie vielleicht nicht so gut in Worte kleiden und schliesslich hatte man doch auch noch Respekt vor Autoritaetsfiguren. Aber irgendwann haben die dann die Konsequenzen gezogen und sind dann bestenfalls noch der Form nach Mitglied geblieben, bzw. dann ausgetreten.