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Der Kaufhof Investor Benko, ist nicht nur vorbestraft, wäscht Geld für die Russen und Asbeidschon Mafia und besticht vor allem in Österreich Politiker. Die brauchen keinen Umsatz, das sind nun Geldwasch Kaufhäuser
"Schweizer Justiz ermittelt gegen Rene Benkos israelischen Ex-Partner Beny Steinmetz"

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Schweizer Justiz ermittelt gegen Rene Benkos israelischen Ex-Partner Beny Steinmetz

Die Schweizer Justiz ermittelt gegen den israelischen MIltimilliardär Beny Steinmetz. Er soll bei der Erteilung von Lizenzen Schmiergeld in Millionenhöhe bezahlt haben. Steinmetz war einer der Finanziers bei der Übernahme der deutschen Kaufhauskette Karstadt durch den Tiroler Investor Rene Benko und seine Signa Holding.


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Der israelische Bergbauunternehmer und Multimilliardär Beny Steinmetz, der die Übernahme der deutschen Kaufhauskette Karstadt durch den Tiroler Investor Rene Benko mitfinanzierte, bestreitet die vom Genfer Staatsanwalt erhobenen Korruptionsvorwürfe gegen ihn.
Steinmetz war zwischen 2013 und 2015 geschäftlich mit dem Tiroler Investor Rene Benko und dessen Immobilienfirma Signa verbunden. Der israelische Diamantenhändler finanzierte teilweise die Übernahme der deutschen Kaufhauskette Karstadt via ein Joint Venture mit Signa. Zu diesem Deal: [Links nur für registrierte Nutzer]
An Gesellschaften von Signa sind unter anderem die Privatstiftung der Familie von Hans Peter Haselsteiner sowie die Projektentwicklung und Beteiligung GmbH des früheren Kanzlers Alfred Gusenbauer (SPÖ) beteiligt.
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Rechercheplattform Addendum: Verbindung zwischen Signa und Steinmetz dürfte weiter bestehen

Seit 2015 gehen Benko und Steinmetz offiziell wieder getrennte Wege. Dagegen berichtet die Rechercheplattform Addendum, dass die [Links nur für registrierte Nutzer] nach wie vor bestehen dürfte.
Beny Steinmetz wurde 2017 wegen des Verdachts der Geldwäsche vorübergehend in Gewahrsam genommen. Addendum zufolge lassen Recherchen vermuten, dass Steinmetz über Geschäftspartner in Wien weiter in Beziehung zur Signa steht.

Addendum zufolge besteht [Links nur für registrierte Nutzer], der 2017 im Wahlkampf zum österreichischen Nationalrat für einen Skandal gesorgt hat. Tal Silberstein hat im Auftrag der SPÖ in der Schlussphase des Wahlkampfes zur Nationalratswahl 2017 massiv in den Wahlkampf eingegriffen und "dirty campaigning" gegen die ÖVP und die FPÖ betrieben. Diese Vorgänge werden heute unter dem Schlagwort [Links nur für registrierte Nutzer] zusammengefasst.
Zuletzt hat ÖVP-Chef Sebastian Kurz in seiner Erklärung zum Ibiza-Skandal nicht auf den russischen Geheimdienst, sondern ausdrücklich auf den israelischen Wahlkampfberater Tal Silberstein Bezug genommen.
Industriemagazin.at zu den Ereignissen nach Veröffentlichung des Ibiza-Videos: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Aktuell zu Rene Benko:
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Das sagt der Anwalt von Steinmetz

Ein Anwalt des Diamantenmagnaten erklärte, dieser habe in Guinea "keinen einzigen Dollar" an Regierungsvertreter oder Angehörige gezahlt. Rechtsanwalt Marc Bonnant sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AP, dass Steinmetz von Beginn weg "jegliches Fehlverhalten" von sich gewiesen habe. "Er hat nie einen einzigen Dollar an einen Beamten des guineischen Regimes unter Lansana Conte gezahlt - weder an den Präsidenten noch an seine Frau, seine Geliebte oder sonst jemanden."