Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

[Kurti]

Bei allem Respekt vor einem gesunden Selbstbewusstsein: Du solltest dich nicht in der Position der "gesamten Klima-Wissenschaft" sehen. Mal ganz davon abgesehen, dass sich unter diesem Begriff "gesamte Klima-Wissenschaft" ein Haufen Leute unterbringen lässt, vom "Klima- Experten" der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten bis hin zu Greta Thunberg oder Luisa Neubauer. Ein wenig mehr Demut und Selbstbescheidung und wenn schon mit "Wissenschaft" argumentieren, dann wenigsten ansatzweise mit entsprechender Expertise. Ideologische Festigkeit ersetzt diese nämlich nicht, auch wenn dir das offiziell andauernd suggeriert wird.

Netter Beitrag! Falls du jedoch die hiesige Klimawandel-Diskussion verfolgt haben solltest, so wird dir sicher aufgefallen sein, dass die alternativ-deutschen Klimaschutz-Gegner zu keiner sachlichen Argumentation bereit sind.

[Schwabenpower]

Netter Beitrag! Falls du jedoch die hiesige Klimawandel-Diskussion verfolgt haben solltest, so wird dir sicher aufgefallen sein, dass die alternativ-deutschen Klimaschutz-Gegner zu keiner sachlichen Argumentation bereit sind.

Doch, genau die sind es. Weil die meisten im Gegensatz zu Dir Gläubigen eine technisch / wissenschaftliche Ausbildung haben.

DU bist der einzige, der sich auf eine aus 7 % bestehende "Mehrheit" beruft

[Arndt]

Netter Beitrag! Falls du jedoch die hiesige Klimawandel-Diskussion verfolgt haben solltest, so wird dir sicher aufgefallen sein, dass die alternativ-deutschen Klimaschutz-Gegner zu keiner sachlichen Argumentation bereit sind.

Doch, ich! Wenngleich ich mich in das mir von dir verordnete Korsett "alternativ-deutsche Klimaschutz-Gegner" nicht einordnen lasse. Ich bin allerdings kein Greta-Jünger. Dir genügt das vermutlich, mich als irgendwie wertlos zu kategorisieren. Versteh mich aber bitte nicht falsch. Ich beklage mich nicht darüber.

[Leberecht]

...Weil die meisten im Gegensatz zu Dir Gläubigen eine technisch / wissenschaftliche Ausbildung haben...

Du meinst also, wissenschaftliche Ausbildung zeugt Wahrheit.

[Schwabenpower]

Du meinst also, wissenschaftliche Ausbildung zeugt Wahrheit.

Nein. Du hast offensichtlich keine.

[Arndt]

Du meinst also, wissenschaftliche Ausbildung zeugt Wahrheit.

Wissenschaftliche Erkenntnis zeugt nicht automatisch Wahrheit. Sie befähigt allerdings dazu, bei entsprechender charakterlicher Qualifikation die erkannte Wahrheit öffentlich zu machen.

[Leberecht]

Nein. Du hast offensichtlich keine.

Wenn Du das sagst, wird´s wohl stimmen.

[Schwabenpower]

Wenn Du das sagst, wird´s wohl stimmen.

Kämst Du auch selbst drauf. Stichwort: Zusammenhang

[Aragog]

Wenn Du das sagst, wird´s wohl stimmen.

Das ist ziemlich offensichtlich, oder sie haben irgendwie versäumt, dir die grundlegendsten Dinge über empirische Wissenschaften zu vermitteln. Wissenschaften schaffen Wissen, nicht Wahrheiten. Theorien können empirisch nicht bewiesen, sondern nur falsifiziert werden.

Um mal einen der halbwegs vernünftigen Klimawissenschaftler, Hans v. Storch, zu zitieren:

Auch wir Klimaforscher liefern stets nur vorläufige Erklärungen und müssen bereit sein, diese möglicherweise wieder über den Haufen zu werfen, wenn neue Daten das erfordern. Wir schaffen Wissen, keine endgültigen Wahrheiten.

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Und noch ein Zitat, von Karl Popper: "Alle Theorien sind Hypothesen, alle können umgestoßen werden. Das Spiel der Wissenschaft hat grundsätzlich kein Ende. Wer beschließt, die wissenschaftlichen Sätze nicht weiter zu überprüfen, der tritt aus dem Spiel aus."

An den Pranger gehören nicht die, die zweifeln. Zweifel ist die Grundlage jeder Wissenschaft. Das Verbot des Zweifels ist Kennzeichen von Dogmen und totalitären Glaubenssystemen, nicht von Wissenschaft.

An den Pranger gehören die, die das Zweifeln verbieten wollen. Den Zweifel zu verbieten ist der Anfang vom Ende der Wissenschaft.

[Leberecht]

...So ganz langsam scheint sich die Vernunft zurückzumelden.

Mit Sicherheit ist das nicht menschlicher Vernunft geschuldet, sondern Folgen des Fehlens.