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Thema: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

  1. #361
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
    Registriert seit
    17.03.2006
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    In deiner Boomer-Filterblase vielleicht. Für jeden normalen Menschen, der sich das Hirn nicht von PI-News, Tichy und anderen Neocon-Blogs vollscheissen lässt, ist klar, dass der Klimawandel real ist und aktuell rasant an Fahrt aufnimmt. Der jetzige "Winter" ist ein weiteres Beispiel. Ihr macht euch so lächerlich mit eurem sektenartigen Leugnen von Tatsachen und merkt es nicht einmal.
    Und natürlich waren Waldsterben und Ozonloch real, was nimmst du eigentlich für Drogen?
    Aber an den heiligen Klaus glaubt ihr neurechten Boomer dafür ganz fest.
    Du Klimadödel gibst Dir aber wirklich jede Mühe, Dich zu blamieren.

  2. #362
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Wenn man genauer darüber nachdenkt:
    Die These von der Erderwärmung durch CO2 mittels Treibhauseffekt, ist wissenschaftlich längst widerlegt. Das hindert aber wiederum die Jünger nicht, weiter daran zu glauben.
    Was andereseits grundsätzlich nicht widerlegt werden kann, ist die Frage, ob und wie der Mensch überhaupt einen Einfluß auf das Klima hat. Etwa durch Zuasphaltierung von Flächen, Abholzung von Wäldern etc.

    Wir können also insgesamt sagen: so richtig entschieden wird die Sache komplett nicht werden. Zumal wir es hier mit sehr großen Zeiträumen zu tun haben. Fakt ist, daß eine Gesellschaft nicht dauerhaft im Katastrophenmodus leben kann, vor allem, wenn sich auch nach Jahren die Katastrophe nicht einstellt.
    Die Strenggläubigen können sich im Endeffekt bei diesem Thema immer auf Standpunkte zurückziehen wie z.B.: ja, die Erde wird durch unsere Schuld untergehen, aber erst in 500 Jahren. Das wäre eine wohlfeile Behauptung. Damit können sie aber nicht verhindern, daß das Thema sehr bald keine Sau mehr interessiert. Das ist der Lauf der Dinge. Es läßt sich nur dann dauerhaft in den Medien halten, wenn echte und negative Folgen sichtbar werden würden, die es aber bisher absolut nicht gab und natürlich auch in Zukunft nicht geben wird.
    Es gibt also wie schon bei früheren "Klimakatastrophen" 2 Möglichkeiten: entweder: das Thema geht still und leise unter. Das halte ich aber (wie oben erklärt) für unwahrscheinlich. Das Rad, was hier gedreht wurde, ist einfach zu groß. Der Schaden durch Deindustrialisierung, Verarmung und Wohlstandsverluste, der durch diese Religion angerichtet wurde und wird, ist zu nachhaltig. Also wird eher der zweite Fall eintreten: die Empörung und der Gegenschlag. Dann wird es für die Profiteure sehr ungemütlch.

  3. #363
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    In deiner Boomer-Filterblase vielleicht. Für jeden normalen Menschen, der sich das Hirn nicht von PI-News, Tichy und anderen Neocon-Blogs vollscheissen lässt, ist klar, dass der Klimawandel real ist und aktuell rasant an Fahrt aufnimmt. Der jetzige "Winter" ist ein weiteres Beispiel. Ihr macht euch so lächerlich mit eurem sektenartigen Leugnen von Tatsachen und merkt es nicht einmal.
    Und natürlich waren Waldsterben und Ozonloch real, was nimmst du eigentlich für Drogen?
    Aber an den heiligen Klaus glaubt ihr neurechten Boomer dafür ganz fest.
    da hast du völlig recht, das Klima macht das schon seit Bestehen des Planeten, siehe hier


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    Keine Grundlage für Klimahysterie
    Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.
    Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab. Danach befinden wir uns zurzeit in der Warmzeit eines Eiszeitalters, das durch Gletscher an mindestens einem der Pole gekennzeichnet ist. Warmzeiten innerhalb eines Eiszeitalters sind immer relativ kurze Epochen. In der Zeit zwischen 8000 und 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer als heute, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur.
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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #364
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    da hast du völlig recht, das Klima macht das schon seit Bestehen des Planeten, siehe hier




    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wie schon gefühlt tausendmal hier bewiesen: die Temperatur folgt dem CO2, nicht umgekehrt.

    Deswegen stimmt das "gleichzeitig" nicht:
    während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur.

  5. #365
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    (....)

    Wie schon gefühlt tausendmal hier bewiesen: die Temperatur folgt dem CO2, nicht umgekehrt.

    Deswegen stimmt das "gleichzeitig" nicht:
    Wie jetzt? War das jetzt Ironie?

    Dann hätten ja die Klima-Hysteriker recht.

    Es ist doch gerade umgekehrt: Das CO2 folgt der Temperatur!

    Zumindest war es in den betreffenden Phasen der Erdgeschichte so, dass das CO2 grundsätzlich regelmäßig der Temperatur hinterher hinkte.

  6. #366
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? War das jetzt Ironie?

    Dann hätten ja die Klima-Hysteriker recht.

    Es ist doch gerade umgekehrt: Das CO2 folgt der Temperatur!

    Zumindest war es in den betreffenden Phasen der Erdgeschichte so, dass das CO2 grundsätzlich regelmäßig der Temperatur hinterher hinkte.
    Sorry, Ironie-Grinsefratze nicht gefunden. Sollte aber doch offensichtlich sein, oder?

    Natürlich folgt CO2 der Temperatur. Gleichzeitig ist ohnehin der falsche Ausdruck.

    Ist ja auch logisch: Sprudelflasche aus dem Kühlschrank

  7. #367
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #368
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Sorry, Ironie-Grinsefratze nicht gefunden. Sollte aber doch offensichtlich sein, oder?

    Natürlich folgt CO2 der Temperatur. Gleichzeitig ist ohnehin der falsche Ausdruck.

    Ist ja auch logisch: Sprudelflasche aus dem Kühlschrank
    Kleines Missverständnis. No Problem.

  9. #369
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Besteht nicht irgendwie auch mal die Gefahr das wir zu wenig CO2 produzieren?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #370
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Besteht nicht irgendwie auch mal die Gefahr das wir zu wenig CO2 produzieren?
    Dann kommen Hungersnöt
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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